Analysten traden mit Scalping-Strategie
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Scalping-Trading – So funktioniert die Strategie

Lesezeit 6 min.

Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchDaniel Wenz
Trading
Teil des Handbuchs
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Beim Scalping spezialisieren sich Trader darauf, von kleinen Kursveränderungen im Chart zu profitieren und schnelle Gewinne möglichst häufig zu wiederholen. Eine Scalping-Trading-Strategie erfordert im Handel klare Regeln für den Verkauf und die Verlustbegrenzung, da die vielen kleinen Gewinne schnell wieder verloren werden können.

Doch was unterscheidet Scalping eigentlich vom Day-Trading und wo liegt der Unterschied zum High Frequency Trading (HFT)? In diesem Artikel erklären wir dir, was du unter Scalping verstehen kannst und welche verschiedenen Arten es gibt.

Scalping – Das Wichtigste in Kürze

  • Scalping lernen: Mit der richtigen Strategie kannst du beim Scalp-Trading durch schnelle Trades kleinste Kursbewegungen erfolgreich nutzen.
  • Scalping-Strategie: Erfolgreiches Scalping-Trading erfordert präzises Timing, klare Regeln für Ein- und Ausstieg sowie diszipliniertes Risikomanagement.
  • Trading Scalping vs. Day-Trading: Im Vergleich zum klassischen Day-Trading halten Scalper Positionen oft nur wenige Sekunden bis Minuten.
  • Forex-Scalping: Der Währungsmarkt zählt zu den liquidesten Märkten und eignet sich hervorragend für Scalping.
  • Scalping-Broker: Für Scalp-Trader sind niedrige Transaktionskosten und schelle Orderausführung entscheidend, um häufige Trades profitabel abzuschließen.

1. Was bedeutet Scalping im Trading?

Scalping ist eine Handelsstrategie, bei der aktive Anleger kleine Preisänderungen und Marktbewegungen nutzen, um möglichst viele kleine Gewinne zu erzielen.

In der Regel haben Scalper ein höheres Verhältnis von Gewinn- zu Verlusttrades als andere aktive Händler. Es kommt daher besonders auf eine hohe Trefferquote an.

Dies ist ein ganz wesentlicher Unterschied im Vergleich zu Swingtrading Strategien, bei denen du auch mit einer Trefferquote von deutlich unter 50 % profitabel handeln kannst.

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Scalping und Algo Trading

Wer mit Scalping Geld verdienen möchte, platziert häufig zwischen 10 und einigen Hundert Trades pro Handelstag. In der Regel werden Positionen dabei vor Börsenschluss geschlossen.

Somit ist Scalping eine besondere Form des Intraday-Handels, bei dem die Haltezeiten oft nur einige Sekunden bis wenige Stunden betragen.

Es ist wichtig, sich auf möglichst liquide Märkte (z. B. Forex) zu konzentrieren, um Trades schnell auszuführen und hohe Spreads zu vermeiden, die die Rendite schmälern. Es kann daher auch sinnvoll sein, vorprogrammierte Trades mit einem Klick auszuführen, um die Auftragsabwicklung zu beschleunigen.

Viele Scalping-Handelsstrategien werden daher auch von programmierten Algorithmen ausgeführt. Das Scalp-Trading ist für viele somit eine Art des algorithmischen Tradings (kurz: Algo Trading).

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Im Gegensatz zum klassischen Trading, bei dem du meist als Händler selbst die Order zum Kauf und Verkauf erteilst, programmierst du beim Algo Trading einen Code, der die Aufträge automatisch für dich ausführt.

Scalping in Abgrenzung zu anderen Trading-Stilen

Um die Einordnung zu erleichtern, findest du nachfolgend eine Übersicht mit den wesentlichen Unterschieden von Scalping gegenüber High Frequency-, Day-, Swing- und Positionstrading.

Trading AnsätzeHigh Frequency Trading (HFT)Scalping TradingDaytradingSwingtradingPositionstrading
HaltedauerExtrem kurzfristig, zum Teil nur wenige MillisekundenSehr kurzfristig (intraday, d. h. einige Sekunden bis wenige Stunden)Kurzfristig (intraday, d. h. in der Regel nur bis zum Ende des Handelstages)Kurz bis mittelfristig (mehrere Tage bis Wochen)Langfristig (mehrere Monate bis Jahre)
HandelsfrequenzSehr hoch (mehrere Trades pro Sekunde)Hoch (mehrere Trades pro Tag)Hoch (mehrere Trades pro Tag)Mittel (weniger Trades als im Daytrading)Gering (weniger Trades als im Swingtrading)
Fokusminimale Schwankungen und Arbitragegeringe Schwankungen und Kursmuster auf kleinster Zeitebenekurzfristige Preisbewegungen und intraday Volatilität mittelfristige Trends und Kursschwankungenlangfristige Trends und fundamentale Analyse
Zeitaufwandpassiv, da Handel über Algorithmen automatisiert wirdsehr zeitaufwändig, je nach Automatisierungsgradständige Kontrolle während des Handelstagesregelmäßige Kontrolle, mindestens einmal pro Handelstagregelmäßige Kontrolle, mindestens einmal pro Woche
Gewinnzielsehr kleine, aber quasi ständige Gewinnesehr kleine Gewinne mit hoher Gewinnerwartungkleine, häufige Gewinnemittlere Gewinne mit ca. 5 % bis 20 % Gewinn pro Tradeseltene, dafür aber größere Gewinne mit 20 % und mehr

Wenn du als Scalping-Trader handeln möchtest, kommst du kaum um das Programmieren von Codes und Algorithmen herum. Doch auch wenn der Handel automatisiert nach technischen Regeln abläuft, solltest du die Algorithmen den ganzen Tag überwachen.

2. Scalp-Trading in der Praxis

Beim Scalping geht man davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Bestehenbleiben der Trendrichtung steigt, je kürzer der betrachtete Zeithorizont ist. Je kürzer ein Trade in Trendrichtung gehalten wird, desto unwahrscheinlicher ist eine Trendumkehr innerhalb dieser Zeitspanne.

Diese kleineren, wahrscheinlicheren Trading-Regeln gilt es so verlässlich und häufig wie möglich zu wiederholen, ohne durch zu große Verluste die Gewinnserie wieder abzugeben.

Genau deshalb müssen Scalper so unglaublich diszipliniert sein und sich sehr genau an ihre Regeln für Risikomanagement und Verlustbegrenzung halten. Als Scalper solltest du jedoch auch flexibel auf die Marktbedingungen reagieren können.

Trading lernen für Einsteiger

Bevor du dich an das Scalp-Trading wagst, solltest du zunächst die Grundlagen des aktiven Handels erlernen. Egal, ob Charttechnik, Formationen, Indikatoren oder Risiko- und Moneymanagement – ohne ein solides Fundament sollte kein Anfänger mit Echtgeld traden.

Market Making im Scalping

Scalping ist eine wichtige Trading-Strategie für sogenannte Market-Maker. Im Market Making versuchen Scalper, aus der Preisspanne zwischen Angebot und Nachfrage Kapital zu schlagen. Dabei wird für ein bestimmtes Wertpapier gleichzeitig ein Gebot und ein Angebot abgegeben, wobei das Gebot für ein Wertpapier niedriger liegt als das Angebot für das gleiche Wertpapier.

Ein gewöhnlicher Privatanleger kann bei Nachfrage und Angebot mit Market-Makern der großen Finanzinstitute kaum konkurrieren. Voraussetzung ist, dass man einen direkten Zugang zum Markt hat und kein dazwischengeschalteter Broker die Hand bei jedem Trade aufhält.

Market Maker nutzen Scalping Ansätze, um große Positionen für Finanzinstitute zu managen.

Margin Trading und gehebeltes Scalping

Scalping erfolgt durch den Kauf von großen Positionen, die schon mit winzigen Marktbewegungen einen attraktiven Gewinn einbringen können.

Hebel-Trading birgt enorme Risiken

Um ihre Gewinne zu maximieren, nutzen viele Scalper Leverage und handeln mit Margin, also fremdfinanzierten Positionen. Je nach Asset kann dies zu Liquiditätsengpässen in schnellen Kursbewegungen führen, weshalb du möglichst vor Beginn einer Korrektur „in die Stärke“ der Bewegung (selling into strength) verkaufen solltest.

Als Trader im Scalping musst du dich damit abfinden, gewissermaßen immer zu früh zu verkaufen. Gewinne laufen zu lassen, ist als Scalper keine gute Strategie.

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Bedeutung von Liquidität im Scalping

Ein Scalper möchte von den Veränderungen der Geld-Brief-Spanne (Spread) eines Wertpapiers profitieren. Der Briefkurs ist der Preis, zu dem der Trader ein Wertpapier kauft. Der Geldkurs ist der Preis, zu dem der Trader ein Wertpapier verkauft.

Ein Scalping-Trader strebt also eine enge Spanne zwischen beiden Preisen an, d. h. er erhofft sich einen möglichst kleinen Spread.

In der Regel gilt: Je liquider ein Asset ist, umso geringer ist der Spread bzw. umso enger liegen Geld- und Brief-Kurs beieinander.

Fehlende Liquidität zeigt sich neben einem hohen Spread auch in einer hohen Volatilität und stärkeren Kursschwankungen. Da du als Scalper von Kursschwankungen profitieren möchtest, gilt es, die richtige Balance zwischen hoher Liquidität und hoher Volatilität zu finden.

Trading Anfänger neigen dazu, mit Scalping schnell Geld zu verlieren. Die häufigsten Ursachen sind langsame Orderausführungen, fehlendes Risikomanagement und hohe Transaktionskosten, die durch die Vielzahl der Trades entstehen. Dies ist abhängig von deinem Broker und seiner Preisstruktur.

Um diese Herausforderungen zu meistern, ist die Wahl eines geeigneten Brokers entscheidend. Im Folgenden findest du die besten Anbieter aus unserem Trading-Vergleich.

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        3. Die besten Scalping-Strategien

        Scalp-Trades können sowohl auf der Long- als auch auf der Short-Seite ausgeführt werden. Sie können bei Breakout-Trading oder im Range-Bound-Trading ausgeführt werden:

        bullisches Rebound Scalping niedrig kaufen und hoch verkaufen
        bullisches Momentum Scalpinghoch kaufen und höher verkaufen
        bärisches Rebound Scalpinghoch leerverkaufen und niedrig kaufen
        bärisches Momentum Scalpingniedrig leerverkaufen und niedriger kaufen

        Technische Set-Ups im Scalping

        Wir haben uns bereits angesehen, dass Scalping auch von sogenannten Market-Makern eingesetzt wird. Andere Scalping-Strategien sind den traditionellen Trading-Strategien hingegen wiederum näher, als du vielleicht denkst. Ein Trader geht bei jedem Set-up oder Signal seines Systems eine bestimmte Anzahl von Aktien ein und schließt die Position, sobald das erste Ausstiegssignal generiert wird.

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        Scalping basiert dabei sehr stark bzw. meist ausschließlich auf der technischen Analyse, wie z. B. Candlestick Patterns oder technischen Indikatoren. Dabei musst du dich auf kurze Zeitebenen wie einen ein- und fünfminütigen Chart fokussieren und schnelle Analysen durchführen.

        Es bietet sich beispielsweise an, gleitende Durchschnitte, den MACD oder den RSI zu nutzen. Zudem kannst du mit Bollinger-Bändern und Pivot-Punkten deine Kurslevels für Unterstützung und Widerstand im Intraday-Chart bestimmen.

        Scalping als ergänzender Trading-Stil

        Scalping lebt von der Philosophie, dass durch möglichst kurze Trades das Risiko reduziert wird, von unerwarteten negativen Marktereignissen sowie einer Änderung der Trendrichtung betroffen zu sein. Gleichzeitig verzichtet man als Trader bewusst auf die Möglichkeit, von großen Trendbewegungen oder Kursgewinnen zu profitieren.

        Um das Beste aus beiden Welten zu vereinen, setzen einige Trader daher auf Scalping als ergänzenden Trading-Stil.

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        4. Vorteile und Nachteile des Scalping Trading

        Abschließend werfen wir noch einen Blick auf ein paar wesentliche Vorteile und Nachteile, denen sich Scalp-Trader bewusst sein sollten.

        Vorteile des Scalping Trading

        • Keine fundamentale Analyse erforderlich

        • Richtungs- und marktunabhängige Gewinne möglich

        • Hohe Automatisierung möglich

        Scalper können sich auf eine technische Chartanalyse beschränken. Je kürzer der Zeitrahmen eines Trades, umso unbedeutender werden fundamentale Ereignisse.

        Scalping kann zudem sehr profitabel sein, da bereits kleine Kursveränderungen eines Wertpapiers – auch entgegen übergeordneten Trendrichtungen – für Gewinne genutzt werden können. Scalping kann richtungsunabhängig auf der Long- oder der Short-Seite getradet werden.

        Außerdem lassen sich viele Scalping Strategien gut automatisieren und mithilfe von Trading-Algorithmen umsetzen. Dies geht mit dem Vorteil einher, dass die meisten Handelsstrategien auf einem charttechnischen Regelwerk basieren und daher quantifizierbar sind.

        Nachteile des Scalping Trading

        • Hohe Transaktionskosten (je nach Broker)

        • Hoher Zeitaufwand erforderlich

        • Strategien mit teilweise geringer Gewinnerwartung

        Zu den Nachteilen zählt, dass Scalping im Vergleich zu anderen Strategien eine sehr hohe Anzahl an Trades erfordert, um bedeutende Gewinne zu erzielen. Damit verbunden sind häufig höhere Transaktionskosten.

        Ein weiterer Nachteil, der mit der hohen Anzahl an Trades verbunden ist, ist der hohe Zeitaufwand. Als Scalper musst du praktisch den ganzen Tag hoch konzentriert vor dem Bildschirm verbringen und kannst fast nichts nebenbei machen.

        Je nach Strategie kann es sein, dass sich die kleinen Gewinne im Vergleich zu einem hohen Risiko im Scalping nicht lohnen. Wer durch große und gehebelte Positionen ein hohes Risiko eingeht, um am Ende des Tages einen kleinen Betrag übrigzuhaben, sollte sich überlegen, ob die Scalping Strategie langfristig sinnvoll ist.

        5. Häufige Fragen zum Scalping

        Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.

        Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.

        Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.

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        Sebastian Rau
        Sebastian Rau
        Gründer
        Über den Autor
        Ich bin Sebastian, einer der Mitgründer von Finanzwissen. Nach meinem dualen Studium in der Automobilbranche bin ich zu einer der größten Automobilbanken Deutschlands gewechselt. Im Zuge meiner Karriere konnte ich ein fundiertes Wissen über Finanzen und Investitionen entwickeln. Heute investiere ich vor allen Dingen in Immobilien, Aktien und Kryptowährungen und möchte mein Wissen weitervermitteln.

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