Daytrading lernen: So startest du mit dem Daytrading
Eine der bekanntesten Trading-Strategien ist das Daytrading. Dieser sehr kurzfristige Handel findet innerhalb eines Tages statt. In der Regel werden Positionen sogar binnen weniger Minuten eröffnet und geschlossen.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Daytrading lernen kannst und welche Strategien klassischerweise angewendet werden. Außerdem gehen wir auf die Vor- und Nachteile dieses Trading-Ansatzes ein.
1. Überblick zum Daytrading
Das Daytrading ist für viele Trader die Königsdisziplin des aktiven Handels. Der Name dieses Trading-Ansatzes rührt vom Anlagehorizont, denn Positionen werden innerhalb eines Tages geöffnet und auch wieder geschlossen.
Hintergrund dieses kurzen Horizonts sind zwei Faktoren:
- Gaps
- Gebühren
Bei Gaps handelt es sich um Kurslücken, die sich oftmals zwischen Schließung und Eröffnung der Märkte ergeben. Ein Gap kann natürlich auch positiv sein, doch nicht selten führt ein Gap auch zu einem Kursverlust und somit zu einem verlustreichen Trade.
Um das Risiko von Gaps auszuschließen, fokussieren sich Daytrader auf den Intraday-Handel.
Das zweite Risiko, welches Daytrader durch den kurzfristigen Handel vermeiden, sind nicht kalkulierbare Gebühren. Gerade der Handel von Derivaten wie CFDs geht mit Kosten für die Übernachtfinanzierung einher, die du durch das tägliche öffnen und schließen von Positionen vermeidest.
Durch den sehr kurzfristigen Ansatz unterscheidet sich Daytrading auch vom Swing Trading oder Positions-Trading. Beide Ansätze analysieren wir in den verlinkten Ratgebern.
2. Lohnt sich Daytrading? DIe Chancen und Risiken im Überblick
Daytrading bietet einige Chancen, aber auch viele Risiken. In diesem Abschnitt schauen wir uns an, welche Aspekte Daytrading-Anfänger hier unbedingt berücksichtigen sollten.
Nachfolgende Gegenüberstellung verdeutlicht dir die jeweiligen Punkte, die wir im Nachgang genauer analysieren.
Risiken von Daytrading
- Hohes Verlustrisiko, insbesondere für unerfahrene Trader.
- Hoher Zeitaufwand für Marktbeobachtung und Analyse.
- Emotionaler Stress durch hohen Zeitdruck.
- Hohe Transaktionskosten durch Handelfrequenz.
- Möglichkeit des Totalverlusts durch Einsatz von Hebelprodukten.
Wie du anhand dieser Gegenüberstellung siehst, gibt es einige Chancen und Risiken, die du im Daytrading kennen solltest.
Ein besonders wichtiges Thema, ist der Einsatz von Hebeln. Nur wer Leverage und dessen Auswirkung auf das eigene Kapital versteht, kann profitabel daytraden.
Hebel im Daytrading – Nur für erfahrene Trader sinnvoll
Öffnen und schließen wir Positionen während eines Handelstages, dann sind die Kursschwankungen oftmals nicht sonderlich groß. Gerade bei liquiden Assets wie Aktien sind Kursschwankungen von unter einem Prozent eher die Regel.
Folglich sind die Handelsmargen beim Daytrading eher gering. Aus diesem Grund setzen viele Daytrader auf Hebelprodukte. Hier können wir dir nur empfehlen, das Hebel-Trading langsam zu lernen, bevor du größere Beträge hebelst.
Gerade das Traden mit Hebelprodukten birgt Risiken, die Trading-Anfänger oftmals nicht richtig einschätzen. Setzt du auf einen Hebel, dann setzt du auf Fremdkapital, welches der Broker zur Verfügung stellt. Bei einem Hebel von 1:10 bringst du nur 10 % Eigenkapital ein und leihst dir 90 % beim Broker.
Sollte der Kurs um 1 % steigen, steigt deine Position um 10 %. Zeitgleich sorgt der Verlust von 1 %, dass du 10 % deines Kapitals verlierst. Je höher der Hebel, desto höher sind Chance und Risiko.
Lohnt sich Daytrading überhaupt?
Wenn man nach erfolgreichen Daytradern sucht, dann findet man einige Beispiele. Allerdings findet man mindestens genauso viele Trader, die gescheitert sind.
Ob sich Daytrading für dich lohnt, hängt von deiner Lernfähigkeit und deiner Disziplin ab. Starte zu Beginn am besten mit dem Paper Trading über ein Trading-Demokonto.
So kannst du unterschiedliche Strategien in Verbindung mit dem Daytrading austesten. Wichtig ist, dass du den Einsatz von Hebelprodukten unbedingt vorher in einem Demokonto austestest. Der Einfluss des Hebels auf das eingesetzte Kapital ist enorm und sollte nicht unterschätzt werden.
3. Welche Märkte eigenen sich für Daytrading?
Wenn wir beim Trading von einem Markt sprechen, dann handelt es sich um den jeweiligen Vermögenswert. Daytrading funktioniert für fast jeden Markt. Nachfolgend eine kurze Übersicht:
- Aktien und ETFs
- Edelmetalle
- Rohstoffe
- Devisen
- Kryptowährungen
Die jeweiligen Märkte lassen sich als Basiswert, beispielsweise Aktie oder Kryptowährung handeln. Beliebter sind allerdings Derivate, also Finanzprodukte, die den Basiswert eines Vermögenswertes abbilden.
Hierzu zählt beispielsweise das CFD-Trading. Grund für den Einsatz von Derivaten ist die Möglichkeit, auch fallende Märkte zu handeln. Zudem gibt es die Möglichkeit, einen Hebel einzubauen.
Erfahrungsgemäß orientiert sich der Hebel auch an der Anlageklasse. Während KRyptowährungen bereits eine hohe Volatilität aufweisen, sind die Schwankungen bei Devisen eher gering. Folglich wird beim Forex-Trading auch ein größerer Hebel eingesetzt.
Ein guter Markt für Daytrader sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
- Volatilität: Der Markt sollte Kursschwankungen unterliegen. Stagnierende Märkte bieten nur wenige Chancen für Daytrader.
- Liquidität: Außerdem sollte der Markt liquide sein. Nur so können Trader schnell Positionen öffnen und schließen, ohne das der Spread zu starke Auswirkungen hat.
- Handelbarkeit: Der Markt sollte sich gut handeln lassen und ausreichend Produkte aufweisen. Außerdem ist es wichtig, dass es gute Handelsplatttformen gibt, die den Markt durch enge Spreads attraktiv für Trader machen.
- Transparenz: Der perfekte Trading-Markt überzeugt mit einer hohen Transparenz. So sollte es nachvollziehbare Marktdaten, eine transparente Preisbildung und ausreichend Regulierung geben.
- Vorhersehbare Muster: Im Daytrading geht es darum, Muster zu erkennen und diese zu handeln. Daher ist es sinnvoll, wenn sich diese Muster identifizieren lassen. Wichtig ist, dass sich die technische Analyse auf den Markt anwenden lässt und Trends und Widerstandszonen existieren.
Beliebte Märkte bei Daytradern
Wie du dir nun sicherlich denken kannst, eignen sich zahlreiche Märkte durch diese Kriterien nicht für das Daytrading.
Allerdings haben wir dir vier Märkte herausgesucht, die sich besonders für den Einstieg ins Daytrading eignen:
- Große Indizes: Indizes wie der DAX oder S&P500 sind bei Tradern beliebt. Sie erfüllen alle Anforderungen und bieten ausreichend News für Trader.
- Forex-Paare: Devisenpaare wie USD:EUR erfreuen sich bei Tradern einer hohen Beliebtheit. Insbesondere durch den Einsatz von Hebeln weisen diese Märkte auch die notwendige Volatilität auf.
- Rohstoffe: Egal, ob Gold, Öl oder andere Commodities. Rohstoffe sind volatil und der Markt sehr liquide. Der Handel erfolgt zudem fast ausschließlich über Derivate.
- Kryptowährungen: Auch Kryptowährungen erfreuen sich einer hohen Beliebtheit bei Daytradern. Hohe Volatilität und eine gute Liquidität zeichnen diese Anlageklasse aus.
Erfahrungsgemäß greifen die meisten Anleger auf Derivate zurück. Nachfolgend findest du eine kurze Übersicht der besten CFD-Broker in unserem Vergleich.
- BaFin regulierter Online-Broker
- Transparente und faire Spreads
- Mehr als 16.000 handelbare Märkte
- Große Auswahl handelbarer Märkte
- Transparente Gebühren und Spreads
- Reguliert durch BaFin
2. Die besten Daytrading-Strategien im Überblick
Um als Daytrader erfolgreich zu werden und Geld zu verdienen, benötigst du die richtige Strategie. Je nach Marktlage und deinen persönlichen Vorlieben kannst du dabei zwischen verschiedenen Strategieansätzen wählen.
Nachfolgend gehen wir auf 5 beliebte Strategien für Daytrader ein:
Trendfolge und Breakout im Daytrading
Setzt du auf eine Trendfolge-Strategie, dann eröffnest du deine Trades basierend auf aktuellen Markttrends.
Hierbei möchtest du von kurzfristigen Trends profitieren. Folglich musst du den Markt kaufen, wenn er steigt oder verkaufen, wenn er fällt. Somit gehst du bei steigenden Märkten Long und bei fallenden Märkten Short.
Als Daytrading-Anfänger kannst du technische Indikatoren zur Trendbestimmung verwenden. Hierzu gehören etwa gleitende Durchschnitte oder Trendlinien. Diese helfen dir auch dabei, den optimalen Einstiegs- und Ausstiegspunkt zu bestimmen.
Breakout-Strategien im Daytrading
Eine beliebte Form der Trendfolge im Daytrading ist es, auf einen Breakout zu warten. Hier wartest du auf große Bewegungen am Markt.
Mit dieser Daytrading-Strategie versuchst du, starke Kursbewegungen auszunutzen. Besonders gut funktioniert das in Kombination mit News, die einen Einfluss auf das Unternehmen haben.
Die Eröffnung eines Trades zum Breakout erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Trade erfolgreich verläuft, da du möglichst zu Beginn der Trendfortsetzung einsteigst.
Pullbacks und Korrekturen im Daytrading
Bei der Pullback-Daytrading-Strategie nutzt du Korrekturen innerhalb der Preisbewegung, die innerhalb eines bestehenden Trends in regelmäßigen Abständen auftreten.
Insbesondere Trading-Anfänger können versuchen, einen Long Trade in der Nähe von Unterstützungsniveaus oder einen Short Trade in der Nähe von Widerstandsniveaus zu eröffnen.
Wichtig beim Pullback-Trading ist es, einen engen Stop Loss zu wählen, um die Verluste zu begrenzen, falls der erwartete Pullback ausbleibt und der Kurs anschließend weiter in die vorherige Richtung läuft. Wird der Widerstand oder die Unterstützung gebrochen, ist es eher an der Zeit für einen Breakout-Trade.
Newstrading ist nichts für Anfänger
Eine Daytrading-Strategie, die weniger auf der technischen Analyse als vielmehr aus dem Verfolgen von Nachrichten-Tickern besteht, ist das Newstrading.
Beim Newstrading nutzen Daytrader fundamentale Nachrichten wie wirtschaftliche Daten oder Quartalsberichte von Unternehmen, die zu starken Preisbewegungen führen.
Die Idee vom Newstrading ist es, als Daytrader die Nachrichten so schnell wie möglich zu erkennen und vor der breiten Masse die Preisbewegungen zu antizipieren. Als News-Trader musst du also schnell auf relevante Informationen reagieren können, um die besten Handelsmöglichkeiten zu nutzen.
Was vergleichsweise einfach und plausibel klingt, ist in der Praxis jedoch nicht besonders einfach umzusetzen. In Zeiten von Trading-Algorithmen und perfekt informierten Trading Profis ist es schwer, im Newstrading als Daytrader die Nase vorn zu behalten.
- Charts für Aktien, ETF, Krypto u. v. m.
- Umfangreiche Analyse-Tools
- Mobile App für Android & iOS
Volumentrading in Zeiten steigender Volatilität
Eine Alternative zum Newstrading ist das Volumentrading. Hier setzt du auf das Volumen, genauer gesagt das Handelsvolumen. Gerade zu Zeiten der Unsicherheit oder bei relevanten Nachrichten verändert sich das Handelsvolumen.
Zeitgleich steigt jedoch die Volatilität, sodass sich für aktive Trader interessante Chancen ergeben. Durch Käufe und Verkäufe schwanken die Kurse und Anleger können Chancen am Markt wahrnehmen.
Das Volumentrading können wir dem Newstrading zuordnen, da die Volumenveränderungen oftmals auch newsgetrieben sind.
Auch Indikatoren helfen beim Daytrading
Als Daytrader musst du klare Regeln für das Eröffnen und Schließen von Positionen definieren. Neben den eben vorgestellten Strategien gehören auch Indikatoren zu den Werkzeugen von Daytradern.
Trading Indikator | Beschreibung |
---|---|
Bollinger Bänder | Überkauftheit bzw. Überverkauftheit anhand der historischen Volatilität |
Handelsvolumen | Bestätigung von Trends und Handelssignalen |
MACD | Momentum und Divergenzen in Trends |
Moving Average (Gleitender Durchschnitt) | Trendrichtung und Trendstärke |
Pivot Punkte und Fibonacci Retracemen | Tagesaktuelle Unterstützungen und Widerständen |
Relative Strength Indicator (RSI) | Überkaufte und überverkaufte Zustände eines Wertpapiers |
Du solltest dich als Daytrader unbedingt mit den gängigsten technischen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten, Relative Strength Index (RSI), Stochastik, Bollinger-Bändern usw. vertraut machen. Wir haben für dich eine Übersicht zu den wichtigsten Trading Indikatoren zusammengestellt.
5. Daytrading Broker und Apps – hier startest du mit dem Daytrading
Wir haben uns nun einige der wichtigsten Grundlagen zum Daytrading angesehen und konkrete Strategieansätze vorgestellt.
Nun lass uns einen Blick auf Broker werfen, die sich für Daytrader eignen. Der von dir ausgewählte Daytrading Broker ist wichtig, um überhaupt die entsprechenden Titel zu handeln.
Inzwischen gibt es auch zahlreiche Daytrading Apps. In unserem Vergleich stellen wir dir die besten Daytrading Apps vor. Mit einer App kannst du Daytrading auch mobil von deinem Smartphone aus durchführen.
Folgende Broker zeichnen sich durch passende Features für Daytrader aus:
- Große Auswahl handelbarer Märkte
- Transparente Gebühren und Spreads
- Reguliert durch BaFin
- BaFin regulierter Online-Broker
- Transparente und faire Spreads
- Mehr als 16.000 handelbare Märkte
- Große CFD-Auswahl
- Kostenloses Demokonto
- Viele Tools für Chartanalyse
Bevor du dich für einen Broker entscheidest, solltest du die Angebote miteinander vergleichen. Die Broker unterscheiden sich in der Regel beim Angebot, bei den Funktionen und bei den Kosten.
In unserem Daytrading Broker Vergleich zeigen wir dir, welches die besten Daytrading Broker sind.
6. Daytrading lernen: Diese Tipps sollten Anfänger berücksichtigen
Abschließend möchten wir dir noch einige Tipps für Anfänger mit auf den Weg geben.
Der wohl wichtigste Tipp für Neueinsteiger ist die Nutzung eines Demokontos, um das Daytrading mit virtuellem Geld zu erlernen. Erst, wenn du dich wirklich sicher fühlst, solltest du dein eigenes Geld einsetzen.
Wie viel Geld braucht man zum Daytrading?
Weiterhin fragen sich gerade Daytrading Anfänger, wie viel Kapital man zum Beginn benötigt. Grundsätzlich gilt hierbei, dass du nur Geld aufbringen solltest, welches du nicht benötigst.
Zudem sollte dein Startkapital nicht zu gering ausfallen. Viele Experten empfehlen, erst ab rund 10.000 € zu starten. Aus unserer Sicht kann bereits ein geringeres Startkapital ausreichen, wobei die Positionsgrößen hier dann kleiner ausfallen.
Grundsätzlich solltest du folgende Aspekte berücksichtigen:
- Mit einem geringen Kapitaleinsatz neigst du eher zu riskanteren Trades, um eine höhere Rendite zu erzielen. Oftmals ist dieser Ansatz nicht erfolgversprechend und sollte vermieden werden.
- Mit einem zu geringen Startkapital spielen die Kosten bei der Eröffnung eines Trades eine tragende Rolle. Mit diesem Ansatz kannst du lukrative Chancen verpassen, da die Kosten in diesem Fall höher ausfallen könnten.
Steuern beim Daytrading beachten
Wichtig ist auch beim Daytrading die Berücksichtigung von Steuern. Gewinne müssen auch hier versteuert werden. Maßgeblich ist beim Daytrading die Kapitalertragssteuer in Höhe von 25 % sowie der Solidaritätszuschlag.
Damit werden Trading-Gewinne mit 26,375 % besteuert. Solltest du Daytrading ohne Anstellungsverhältnis praktizieren, dann kannst du auch eine Günstigerprüfung beim Finanzamt verlangen. Sollte dein persönlicher Einkommenssteuersatz geringer als die Kapitalertragssteuer sein, dann wird dieser angewendet.
Insofern du von der Günstigerprüfung profitierst, solltest du dir die Frage stellen, ob das hauptberufliche Trading für dich geeignet ist. Der Grenzsteuersatz ist bei einem Jahreseinkommen von 19.900 € geringer – einem Betrag den man in einem Anstellungsverhältnis schnell übersteigt.
Weiterhin kannst du den Freistellungsauftrag für Kapitalerträge von 1.000 € für Alleinstehender oder 2.000 € für Ehepaare ausnutzen, um deine Steuerlast zu optimieren.
Achtung bei ausländischen Brokern
Wichtig ist zudem, dass du prüfst, ob dein Broker die Steuern automatisch an das Finanzamt abführt. Das ist nur bei deutschen Brokern der Fall. Folglich musst du bei Brokern mit Sitz im Ausland eine Einkommensteuererklärung abgeben.
Du kannst die Gewinne zwar vorübergehend verwenden, solltest diese aber nicht verlieren, da die Steuern weiterhin fällig sind.
6. Häufige Fragen zum Daytrading
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