Trading Indikatoren im Überblick: so nutzt du Chart-Indikatoren effektiv
Trading-Indikatoren helfen, Trends zu erkennen, Volatilität zu messen und potenzielle Kauf- und Verkaufschancen zu identifizieren. Die meisten Chart-Indikatoren werden in Kombination mit anderen Tools der technischen Analyse verwendet, um Fehlsignale zu vermeiden und die Trefferquote beim Trading zu erhöhen.
In diesem Artikel erfährst du, welche Indikatoren du kennen solltest und wie du sie in deine Handelsstrategie integrieren kannst.
1. Was sind Trading Indikatoren?
Trading-Indikatoren werden mithilfe mathematischer Formeln auf Grundlage der historischen Daten von Kursen und Handelsvolumina bestimmt. Sie liefern quantitative Informationen, um als Trader den richtigen Vermögenswert auszuwählen und zusätzlich den richtigen Einstieg oder Ausstieg zu finden.
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Arten von Trading Indikatoren
Trading-Indikatoren bieten vielfältige Informationen für die Analyse der Märkte. Eine Übersicht der verschiedenen Arten findest du in der nachfolgenden Tabelle.
Trading Indikatoren | Funktion | Beispiele |
---|---|---|
Trendindikatoren | Bestimmung charttechnischer Trends | gleitende Durchschnitte, Trendlinien, MACD |
Volatilität | Bestimmung der Schwankungsintensität von Kursen | gleitende Durchschnitte, Trendlinien, MACD |
Volumenindikatoren | Bestimmung der Handelsintensität von Wertpapieren | OBV, CMF |
Oszillatoren | Antizipation von Trendwechseln und Bestimmung von Extremzonen eines Vermögenswertes | RSI, Stochastik |
Unterstützungs- und Widerstandsindikatoren | Markante Kursniveaus für Ein- und Ausstieg | Pivot-Punkte, Fibonacci-Retracements |
Fundamentale Signale | Bestimmung von Sentiment und Marktstimmung | Fear and Greed Index, Put/Call Ratio |
Trendindikatoren zeigen die Richtung und Stärke von Preisbewegungen, wodurch Aufwärtstrends und Abwärtsbewegungen besser erkannt werden können.
Volatilitätsindikatoren messen die Intensität von Preisschwankungen und unterstützen beim Risikomanagement.
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Volumenindikatoren hingegen setzen das Handelsvolumen in Relation zu Preisbewegungen und geben Hinweise auf die Marktdynamik eines Wertes.
Mit Oszillatoren wie dem RSI oder der Stochastik kannst du Trendwechsel sowie überkaufte oder überverkaufte Marktphasen identifizieren.
Weitere Werkzeuge zur Bestimmung von Ein- und Ausstiegen sind fundamentale Indikatoren und charttechnische Marken (Widerstände und Unterstützungen).
Wie du siehst, gibt es eine Vielzahl an charttechnischen und fundamentalen Instrumenten, die deine Analysen und Handelsentscheidungen optimieren. Im nächsten Kapitel stellen wir dir einige der besten Trading-Indikatoren genauer vor.
2. Übersicht zu den besten Trading Indikatoren
Bevor wir die einzelnen technischen Indikatoren im Detail betrachten, erhältst du eine kompakte Übersicht in der folgenden Tabelle.
Indikator | Funktion |
---|---|
A-D Line (Advance Decline) | Marktbreite, insbesondere für Aktienindizes |
ATR (Average True Range) | Volatilität und Handelsspanne eines Wertpapiers |
Bollinger Bänder | Identifizieren überkaufte und überverkaufte Bereiche basierend auf historischer Volatilität |
Handelsvolumen | Bestätigung von Trends und Handelssignalen |
Ichimoku | Analyse von Trends, Unterstützungen und Widerständen |
MACD | Momentum und Divergenzen in Trends |
Moving Average (Gleitender Durchschnitt) | Trendrichtung und Trendstärke |
Pivot Punkte und Fibonacci Retracement | Tagesaktuelle Unterstützungen und Widerständen |
Put/Call Ratio | Positionierung der Marktteilnehmer, bullish vs. bearish |
Relative Strength Indicator (RSI) | überkaufte und überverkaufte Zustände eines Wertpapiers |
VIX Index | Volatilität und Angst im Markt |
A-D-Line (Advance Decline Line)
Die Advance-Decline-Line (A-D-Line) wird verwendet, um die Breite eines Marktes zu bestimmen. Er misst das Verhältnis von steigenden (advance) zu fallenden (decline) Werten in einem bestimmten Markt. Häufig wird die A-D-Line im Aktienmarkt verwendet, um besser einschätzen zu können, ob der Anstieg eines breiten Marktindizes (z. B. Nasdaq, Dax, Dow Jones) nachhaltig durch viele steigende Aktien unterstützt wird oder ob nur wenige ausgewählte Aktien den Aufwärtstrend bestimmen.
Neben der Advance-Decline Line verwenden einige Trader auch die Accumulation-Distribution Line. Sie wird ebenfalls als A-D-Line bezeichnet, besitzt allerdings eine andere Aussagekraft. Die Accumulation-Distribution-Line bezieht sich nicht auf einen gesamten Markt, sondern misst den Kauf- und Verkaufsdruck bei einem Vermögenswert.
ATR (Average True Range) Indikator
Der Average True Range (ATR) Indikator misst die Volatilität eines Wertpapiers. Er berechnet die durchschnittliche Handelsspanne eines Wertes über einen bestimmten Zeitraum, also den Abstand zwischen Hoch und Tief. Eine gängige Zeitspanne für den ATR ist eine Dauer von 14 oder 20 Tagen. Aussagen über die Kursrichtung lassen sich mithilfe des ATR hingegen nicht bestimmen.
Der ATR ist ein absoluter Klassiker unter den technischen Indikatoren. Er wird von vielen Tradern für die Bestimmung des Stop Loss oder zur Optimierung von Einstiegen verwendet.
Bollinger Bänder
Die Bollinger-Bänder sind ein technischer Indikator, der verwendet wird, um die Volatilität des Kurses eines bestimmten Wertes zu visualisieren. Sie können Hinweise auf überkaufte und überverkaufte Wertpapiere liefern.
Der Bollinger Bands Indikator besteht aus insgesamt drei Linien, die übereinander verlaufen. In der Mitte der Bollinger Bänder wird ein einfacher gleitender Durchschnitt (englisch: Simple Moving Average, kurz SMA) dargestellt. Die oberen und unteren Bänder verlaufen jeweils als Standardabweichung vom SMA entfernt.
Die Bollinger Bänder sind einer der beliebtesten Indikatoren und lassen sich in viele verschiedene Trading-Strategien integrieren.
Fibonacci Retracement
Das Fibonacci-Retracement ist ein technisches Analyseinstrument im Trading, das über horizontale Linien anzeigt, wo der Kurs eines Wertpapiers auf eine Unterstützung oder einen Widerstand treffen könnte. Diese Niveaus werden von der Fibonacci-Sequenz abgeleitet.
Das Fibonacci Retracement ist die Berechnungsgrundlage für eine Vielzahl von Kursmarken und Niveaus. Sie wird beispielsweise für die Elliot Waves Strategie, aber auch zur Berechnung bestimmter Pivot-Punkte (siehe unten) herangezogen.
Handelsvolumen als Indikator
Das Handelsvolumen ist für viele Trader – neben den Preisbewegungen – einer der mit Abstand wichtigsten Trading-Indikatoren. Mithilfe des Handelsvolumens können Bestätigungen von charttechnischen Trends sowie mögliche Trendumkehrungen erkannt werden. Das Volumen kann in Kombination mit anderen technischen Indikatoren verwendet werden, um Handelssignale zu bestätigen.
Um das Handelsvolumen als Trading-Signal zu verwenden, bedarf es etwas Erfahrung. Wer es jedoch richtig deutet, kann sich einen großen Vorteil verschaffen und das Verhalten anderer Marktteilnehmer besser analysieren.
Ichimoku Clouds Indikator
Der Ichimoku-Clouds-Indikator hilft, Trends, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie potenzielle Kursumkehrungen zu erkennen. Er wurde vom japanischen Journalisten Goichi Hosoda in den 1930er-Jahren entwickelt. Der Ichimoku Clouds Indikator ist aus insgesamt fünf Linien aufgebaut.
Tenkan-sen | Durchschnitt des höchsten Hochs und des niedrigsten Tiefs der letzten neun Perioden |
Kijun-sen | Durchschnitt des höchsten Hochs und des niedrigsten Tiefs der letzten 26 Perioden |
Senkou Span A | Durchschnitt der Tenkan-sen- und Kijun-sen-Linien |
Senkou Span B | Durchschnitt des höchsten Hochs und des niedrigsten Tiefs der letzten 52 Perioden |
Chikou Span | Schlusskurs vor 26 Perioden |
Der Ichimoku Indikator ist jedoch ein komplexer Indikator, der für Anfänger schnell erschlagend wirken kann.
MACD Indikator
Der Moving Average Convergence Divergence (MACD) wird von Tradern genutzt, um Trends und potenzielle Kursumkehrungen zu erkennen. Die MACD-Linie wird standardmäßig berechnet, indem ein exponentieller gleitender Durchschnitt (EMA) mit 26 Perioden von einem EMA mit zwölf Perioden subtrahiert wird. Zusätzlich wird die sogenannte Signallinie, in der Regel ein 9-Perioden-EMA, neben der MACD-Linie aufgetragen.
Moving Average (Gleitender Durchschnitt)
In den meisten Charts wirst du neben den historischen Preisbewegungen verschiedene Linien sehen. Meistens handelt es sich dabei um gleitende Durchschnitte (engl. Moving Average, kurz MA) des Kurses. Ein Moving Average Indikator wird berechnet, indem der Durchschnitt der Schlusskurse eines bestimmten Wertpapiers über eine festgelegte Anzahl von Zeiträumen berechnet wird.
Einige der am häufigsten verwendeten gleitenden Durchschnitte auf Tagesbasis sind:
- 10 Tage MA
- 20 Tage MA
- 50 Tage MA
- 150 Tage MA
- 200 Tage MA
Darüber hinaus werden gleitende Durchschnitte jedoch auch auf Wochenbasis oder als kurzfristige Day-Trading Indikatoren auf Stunden- oder Minutenbasis ermittelt.
Exponential Moving Average (EMA)
Neben dem einfachen gleitenden Durchschnitt verwenden viele Trader auch die sogenannten exponentiellen gleitenden Durchschnitte (engl. Exponential Moving Average, kurz EMA). Bei einem EMA-Indikator wird den jüngsten Kursen mehr Gewicht beigemessen, was beispielsweise für Momentum-Strategien von Vorteil sein kann.
Pivot Punkte Indikator
Pivot Punkte können Swing Tradern, Day Tradern, Kryptotradern und vielen weiteren Marktteilnehmern dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Pivot Punkte werden als Indikator für potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus verwendet. Sie werden anhand der Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurse eines Wertpapiers berechnet.
Pivot Punkte werden jeden Handelstag neu berechnet und lassen sich über den Zeitverlauf als Linien im Chart eintragen.
Es gibt viele verschiedene Berechnungsmöglichkeiten für Pivot Punkte. Die geeignete Berechnung hängt vom jeweiligen Markt, dem Zeithorizont und der historischen Entwicklung ab.
Put/Call Ratio
Das Put-Call-Ratio (PCR) ist ein Sentiment Indikator, der im aktiven Handel bei der Bestimmung des Grades eines Bären- oder Bullenmarktes helfen kann. Er gibt die Anzahl der gehandelten Verkaufsoptionen (Put Optionen) im Verhältnis zur Anzahl der gehandelten Kaufoptionen (Call Optionen) an.
Je höher das Put-Call-Ratio ist, umso pessimistischer sind die Marktteilnehmer in der Regel. Ein besonders hoher Wert des Put-Call-Ratio Indikators nach einer Marktkorrektur ist häufig ein Indiz, dass eine Trendwende unmittelbar bevorstehen könnte. Das Put-Call-Ratio kann daher verwendet werden, um potenzielle Markttiefs oder -hochs zu erkennen. Allerdings sollte der Indikator nicht allein für Handelsentscheidungen verwendet werden.
Relative Strength Indicator (RSI)
Der Relative Strength Index (RSI) wird im Trading verwendet, um die Stärke einer Kursbewegung bzw. eines charttechnischen Trends zu bestimmen. Mithilfe des RSI wird das Ausmaß der jüngsten Gewinne mit den jüngsten Verlusten verglichen. Der RSI dient als Oszillator, um überkaufte und überverkaufte Marktphasen eines Wertpapiers aufzuzeigen.
Der RSI Indikator bewegt sich immer zwischen 0 und 100. Hohe Werte sind ein Hinweis auf einen überkauften Zustand des Wertpapiers, was als Signal für einen potenziellen Short-Einstieg bzw. als Ausstiegssignal gedeutet werden kann. Niedrige RSI-Werte sind hingegen ein Anzeichen dafür, dass der Markt überverkauft ist und eine mögliche Bodenbildung bevorsteht.
VIX Index
Der VIX-Index wird häufig auch als „Fear Index“ bezeichnet. Er gilt im Trading als Maß für die Volatilität am Aktienmarkt, wobei besonders volatile Märkte in der Regel ein Hinweis auf die Unsicherheit der Marktteilnehmer sind.
Der VIX Index wird von der Chicago Board Options Exchange (CBOE) berechnet und basiert auf den Preisen von Optionen auf den S&P 500 Index. Er spiegelt insbesondere die Erwartung des Marktes hinsichtlich der 30-tägigen Volatilität wider, die durch die Preise der kurzfristigen Optionen auf den S&P 500 Index impliziert wird.
Der VIX Index ist einer von mehreren Indikatoren, die für die Bildung des Fear and Greed Index herangezogen werden. Was es mit dem Marktindikator auf sich hat und wie du ihn als Trader anwenden kannst, erklären wir in unserem Fear and Greed Index Artikel.
3. Technische Indikatoren und die Trading Strategie
Trading Indikatoren werden häufig mit Chartformationen und Candlestick Patterns kombiniert, um potenzielle Handelsmöglichkeiten am Kapitalmarkt zu identifizieren. Dabei ist es wichtig, dass die gewählten technischen Indikatoren mit deiner Trading Strategie abgestimmt sind.
Im Swing Trading werden Indikatoren beispielsweise verwendet, um potenzielle Chancen zu finden und den richtigen Einstieg und Ausstieg zu wählen.
Außerdem können sie helfen, Trends und die Volatilität von Wertpapieren zu analysieren.
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Die spezifischen Indikatoren beim Kryptotrading unterscheiden sich grundsätzlich kaum von Indikatoren beim Aktien-, Devisen oder Rohstoffhandel.
Allerdings solltest du als Einsteiger auf die korrekten Einstellungen bei den Indikatoren achten. Hierfür ist es notwendig, dass du dir über deinen Zeithorizont klar bist und deine Präferenzen beim Handel kennst.
Um die besten Analyse-Tools für das Daytrading auszuwählen, solltest du überlegen, welche Indikatoren geeignet sind, um kurzfristige Chancen am Markt zu erkennen. Daytrader verwenden in der Regel mehrere Trading-Indikatoren, die für die Analyse von Kursentwicklung, Volatilität und Momentum kombiniert werden.
4. Einsatz von Trading-Indikatoren: Vorteile und Nachteile
Du hast nun einige der wichtigsten Indikatoren kennengelernt und weißt, wofür du die einzelnen technischen und fundamentalen Werkzeuge einsetzen kannst.
Abschließend betrachten wir die Vorteile und Nachteile von Trading-Indikatoren.
Vorteile von Trading-Indikatoren
Sie ermöglichen das Erkennen von Trends
Trading Indikatoren können die Volatilität messen
Es lassen sich potentielle Kauf- und Verkaufssignale bestimmen
Technische Indikatoren bestätigen die Kursentwicklung
Schlüsselniveaus wie Widerstände und Unterstützungen könne erkannt werden
Technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte können Tradern dabei helfen, die Richtung eines Trends zu erkennen. Dies ist für Kauf- oder Verkaufsentscheidungen besonders hilfreich, insbesondere für Trendfolge-Trader.
Mithilfe weiterer Indikatoren wie dem Handelsvolumen lässt sich zudem überprüfen, wie erfolgreich der Trade auf eine bestimmte Ausbruchsbewegung sein könnte. Außerdem lässt sich die Volatilität mit sogenannten Volatilitäts-Indikatoren bestimmen, was für das Risikomanagement im Trading sehr hilfreich sein kann.
Nachteile von Trading Indikatoren
Trading Indikatoren reagieren mit Verzögerung
Häufig liefern Trading Indikatoren falsche Signale
Trader neigen zu übermäßigem Vertrauen
Unterschiedliche Indikatoren können sich widersprechen
In einigen Marktphasen sind Indikatoren wenig hilfreich
Viele Trading-Indikatoren beruhen auf historischen Daten, was bedeutet, dass sie den aktuellen Marktbedingungen hinterherlaufen können. So wird ein charttechnischer Trend durch EMA-Indikatoren erst mit Verzögerung bestätigt.
Zudem können Trading-Indikatoren falsche Signale erzeugen, was insbesondere bei Anfängern regelmäßig zu schlechten Entscheidungen führt.
Du solltest als Trader daher darauf achten, dich von einzelnen Indikatoren nicht zu sehr abhängig zu machen. Dies könnte dazu führen, dass du andere wichtige Marktinformationen nicht oder zu spät erkennst.
5. Fazit: So verbessern Trading Indikatoren deine Entscheidungen
Trading-Indikatoren werden verwendet, um im aktiven Handel bessere Entscheidungen zu treffen und bestimmte Phasen besser zu analysieren.
Um klare Ergebnisse zu erhalten, werden diese Werkzeuge auf Grundlage mathematischer Formeln berechnet und beziehen sich dabei immer auf historische Entwicklungen von Kursen und Handelsvolumen.
Da Trading-Indikatoren allerdings nicht immer treffsichere Prognosen ermöglichen und in einigen Marktphasen besser oder schlechter funktionieren, solltest du darauf achten, sie mit anderen Formen der technischen und fundamentalen Analyse zu kombinieren.
6. Häufige Fragen zu Trading-Indikatoren
Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.
Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.
Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.
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