Die 7 besten Trading Regeln im Überblick
Jeder Trader benötigt Regeln, wenn er Trading lernen und sich stetig verbessern möchte. Trading-Regeln erleichtern es, sich diszipliniert an die eigene Strategie zu halten und nach einem mathematischen Regelwerk emotionslos den Markt zu schlagen. Entscheidend ist neben den richtigen Kaufentscheidungen die Einhaltung des Risikomanagements.
Um sich im Trading stetig zu verbessern, solltest du dir klare und messbare Ziele setzen, die Ergebnisse regelmäßig auswerten und aus deinen Fehlern lernen. Diese Selbstreflexion sollte den Grundstein bilden. Welche Regeln du für den Anfang verfolgen solltest und was in keinem Trading-Regelwerk fehlen darf, erklären wir in diesem Artikel.
1. Was sind Trading Regeln?
Trading-Regeln sind Leitlinien, die Trader befolgen, um rationale und statistisch fundierte Entscheidungen zu treffen.
Warum ein Regelwerk für jeden Trader unabdingbar ist und welche Routinen jeder aktive Investor einhalten sollte, erklären wir in diesem Abschnitt.
Trading-Regeln helfen gegen Emotionen
Eine der größten Herausforderungen beim Trading sind die eigenen Emotionen. Die meisten Fehler von Tradern werden durch die Psychologie und die eigenen Emotionen ausgelöst.
Wer sich von seiner individuellen Stimmung beim Kauf und Verkauf leiten lässt, trifft vorwiegend keine rationalen Trading-Entscheidungen.
Viele Trader werden auch Opfer eines Herdenverhaltens und laufen den guten Einstiegsmöglichkeiten hinterher, aus Angst, den Anstieg zu verpassen.
Als Trader solltest du jedoch versuchen, dich vorher zu positionieren und die Herde anschließend für dich laufen zu lassen, sodass du von den Marktbewegungen profitieren kannst.
Erfahrene Anleger haben sich über die Zeit klare Regeln für nahezu jede Eventualität abgeleitet, nach denen sie ihre Positionen managen. Sobald du funktionierende Regeln und eine für dich passende Trading-Strategie gefunden hast, gilt es, diese mit Disziplin und Geduld zu verfolgen.
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Trading-Regelwerk und Trading-Routinen
Um die eigenen Emotionen auszutricksen und die Trading-Strategie diszipliniert in jeder Marktlage einzuhalten, ist eine gute Vorbereitung erforderlich.
Als Trader solltest du jedes erdenkliche Szenario bereits im Voraus gedanklich durchgehen, um beim Eintreffen des Szenarios nicht den Kopf zu verlieren. Auch hierfür benötigst du ein klares Regelwerk.
Für eigene Positionen könntest du beispielsweise überlegen, wie du bei einem unerwarteten Gap Up oder Gap Down von 10 % oder mehr reagieren würdest. Wann möchtest du Gewinne mitnehmen? Wann solltest du deine Verluste begrenzen?
All das sollte nicht auf deinem Bauchgefühl basieren, sondern noch vor der Eröffnung des Trades auf einer sorgfältigen Planung.
Um die Trading-Regeln einzuhalten, empfiehlt es sich, einen Prozess bestehend aus verschiedenen Trading-Routinen zu etablieren, den du Tag für Tag und Woche für Woche immer wiederholst. Die täglichen und wöchentlichen Routinen helfen dir, den Prozess zu standardisieren und die Emotionen im Zaum zu halten.
Im Folgenden stellen wir dir 7 Trading-Regeln vor, die du als Routine in deinem Trading-Prozess etablieren solltest.
Regeln | Beschreibung |
---|---|
Trading Regel 1 | Triff mentale Vorbereitungen und gib deinen Emotionen keinen Spielraum. |
Trading Regel 2 | Analysiere die Charts einzelner Assets in regelmäßigen Abständen und interpretiere, wie sich fundamentale Nachrichten auf die Preisentwicklung auswirken. |
Trading Regel 3 | Beobachte den Markt, die Indizes und makroökonomische Nachrichten und erkenne, welche Sektoren und Branchen gerade steigen. |
Trading Regel 4 | Aktualisiere deine Watchlist mit neuen Trading Set Ups. |
Trading Regel 5 | Plane im Voraus, was du handeln möchtest und wann du bei einem Trade einsteigst und aussteigst. |
Trading Regel 6 | Führe Statistiken zu deinen Trades und werte aus, ob du in der jüngeren Vergangenheit Gewinne oder Verluste im Trading erzielt hast. |
Trading Regel 7 | Suche nach deinen Fehlern im Handel, um dich stetig zu verbessern. |
2. Mentale Vorbereitung als erste Trading-Regel
Die mentale Verfassung und eine gute Kenntnis der eigenen Psychologie sind der Schlüssel zum Trading-Erfolg. Beachte daher die folgende Regel:
Triff mentale Vorbereitungen und gib deinen Emotionen keinen Spielraum.
Bevor du dich auf dem Finanzmarkt bewegst, solltest du dich gut mit deiner emotionalen Stärke und deinem Stressverhalten auseinandersetzen. Die mentale Vorbereitung ist daher jeden Tag erforderlich, an dem du tradest. Lerne deine Gedanken kennen, indem du etwa ein Trading Journal führst, und beschäftige dich damit, welche Fallstricke Tradern regelmäßig zum Verhängnis werden.
Regelmäßigkeit | Täglich |
Fragen an dich selbst | Was könnte im Best Case passieren? Was könnte im Worst Case passieren? Wie handle ich in diesem und jenen Case (Kauf, Verkauf etc.)? |
Ziel der Trading Routine | Szenarien antizipieren und gedanklich darauf vorbereiten (Marktentwicklung, Gewinne, Verluste, Kaufsignale, eigene Positionen, neue Positionen) Handlungen festlegen nach einfachen Wenn-Dann-Szenarien |
3. Die Chartanalyse als zweite Trading-Regel
Eine präzise Planung von Trades funktioniert am zuverlässigsten über die technische Analyse von Preisen und Handelsvolumen. Beachte daher die folgende Trading-Regel:
Analysiere die Charts einzelner Assets in regelmäßigen Abständen und interpretiere, wie sich fundamentale Nachrichten auf die Preisentwicklung auswirken.
Die Theorie der technischen Analyse im Trading besagt, dass sich bestimmte Muster und Abläufe in ähnlicher Weise wiederholen. Wer Chart Patterns, Candlesticks und Trendbewegungen erkennt und richtig interpretiert, kann besser prognostizieren, wie sich der Kurs im weiteren Verlauf bewegen könnte.
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Weiterhin helfen Charts dabei, ein Asset im Hinblick auf seine wirtschaftliche Verfassung einzuschätzen.
Steigt der Preis oder fällt er? Wie entwickelt sich das Handelsvolumen? Wie viel Aufmerksamkeit wird einem Asset geschenkt?
All dies kann mithilfe von Charts und historischen Kursverläufen klar und prägnant analysiert werden.
Regelmäßigkeit | täglich |
Fragen an dich selbst | Wie verhält sich das Handelsvolumen und der Preis? Wo sind wichtige Widerstände und Unterstützungen? Welche Kursbewegungen sind zu erwarten? |
Ziel der Trading Routine | Technische Entwicklung: Trendreife, Divergenzen, Übertreibungen erkennen, Bestands-Positionen und Watchlist überwachen |
Warum sich Chart-Analyse lohnt
Viele Privatanleger scheuen sich davor, mit Charts zu arbeiten und Kursbewegungen zu analysieren. Dabei können Charts helfen, Tops und Bodenbildungen frühzeitig zu erkennen.
Wer im Chart erkennt, ob sich das Momentum des Kurses verändert, kann bessere Entscheidungen über den Kauf oder den Verkauf treffen.
Mit Charts lassen sich die Kurse von allen börsengehandelten Assets darstellen. Sie visualisieren in der direktesten Form die Änderungen von Angebot und Nachfrage und liefern damit wertvolle Erkenntnisse.
Charts zeigen, wie der Markt (das heißt die Mehrheit der Marktteilnehmer) ein Asset bewertet. Sie sind daher objektiver als die Meinung einzelner Analysten.
Gerade Trading-Anfänger und junge Investoren lassen sich häufig von den komplizierten Chartbildern abschrecken. Lass dich davon nicht beirren und halte die Dinge simpel.
Wer sich eine gewisse Zeit mit der Entstehung von Chartformationen und technischen Kursmarken beschäftigt, wird sein Trading in jedem Fall verbessern.
Symmetrie und charttechnische Gesetze
Der Markt zeigt symmetrische und wiederkehrende Muster, die auf bestimmten Gesetzmäßigkeiten beruhen. Die technische Charttheorie beschreibt, dass sich über die Zeit bestimmte Muster wiederholen. Sowohl in Aufwärtsbewegungen als auch in Abwärtsbewegungen gibt es sogenannte Chart Pattern, die wieder und wieder auftreten.
Nach Meinung einiger technischer Analysten liegen den Kursbewegungen im Chart ähnliche Gesetze zugrunde, wie sie auch in der Natur vorkommen. Viele der Chartmuster und Candlestick Patterns, die in der technischen Analyse für das Trading genutzt werden, zeigen symmetrische Eigenschaften.
Andere Muster, wie die Fibonacci-Folge, können sowohl in der Natur als auch am Finanzmarkt erkannt werden. Einige Chartmuster, markante Widerstände oder Unterstützungsniveaus weisen die gleichen mathematischen Grundlagen auf, wie sie auch beim Aufbau von Schneckenhäusern, Blüten oder Baumstrukturen nachgewiesen werden.
Das Erkennen von Mustern und Gesetzmäßigkeiten ist die Grundlage für viele moderne Technologien. Wer die grundlegenden Regeln kennt, kann sie nutzen und darauf aufbauend etwas Neues schaffen. Ähnlich verhält es sich auch mit der technischen Analyse im Trading.
Der Preisbildung – die als Resultat menschlicher Transaktionen im Chart visualisiert wird – liegen also vergleichbare Gesetze und wiederkehrende Muster zugrunde, wie sie in Form physikalischer, chemischer oder biologischer Gesetzmäßigkeiten auch in der Natur vorkommen.
Wer mit diesem Mindset den Markt studiert und historische Muster analysiert, kann das Wissen für sein Trading nutzen und fundiertere Entscheidungen treffen.
4. Die Marktanalyse als Trading-Routine
Die Marktstimmung gibt vor, wie sich einzelne Wertpapiere bewegen. Beachte daher die folgende Trading-Regel:
Beobachte den Markt, die Indizes und makroökonomische Nachrichten und erkenne, welche Sektoren und Branchen gerade steigen.
Laut dem Trader Mark Minervini kommt es nicht darauf an, fundamentale Daten zu analysieren, sondern man sollte vielmehr die Reaktionen des Marktes auf bestimmte fundamentale Daten interpretieren.
Quote of the day: It's not the fundamentals you need to learn how to decipher, it's the reaction to the fundamentals that tell you the truth behind the story.
— Mark Minervini (@markminervini) March 10, 2023
Wie du den Markt als Trader interpretieren kannst, haben wir in unserem Artikel zur fundamentalen Analyse beschrieben.
Regelmäßigkeit | wöchentlich |
Fragen an dich selbst | Wie läuft der Markt? Welche Signale funktionieren? Welche Assets steigen und fallen? Wo gibt es die größten Bewegungen? |
Ziel der Trading Routine | Cashquote, Long und Short-Quote bestimmen |
5. Erstelle und pflege eine Watchlist für dein Trading
Alle Wertpapiere am Finanzmarkt im Blick zu behalten, ist unmöglich. Konzertiere dich auf die wenigen Charts, die zu deiner Tradingstrategie passen. Beachte daher die folgende Regel:
Aktualisiere deine Watchlist mit neuen Trading Set Ups.
Um dich auf die richtigen Set-Ups zu konzentrieren, benötigst du eine fundierte Handelsstrategie, die dich auf die richtigen Einstiege und Ausstiege vorbereitet.
Fange einfach an und konzentriere dich zu Beginn nur auf eine Strategie. Mit der Zeit kannst du versuchen, weitere Strategien zu erlernen und dein Trading zu diversifizieren.
Regelmäßigkeit | wöchentlich |
Fragen an dich selbst | Was sind Leadership-Aktien mit relativer Stärke? Wo gibt es spannende Trading-Set-Ups? |
Ziel der Trading Routine | Identifizierung von spannenden Branchen, Märkten und Assets |
6. Plane jeden Trade als Routine
Die persönlichen Emotionen werden selbst den besten Tradern zum Verhängnis und verleiten dazu, unüberlegte Entscheidungen zu treffen. Beachte daher die folgende Trading-Regel:
Plane im Voraus, was du handeln möchtest und wann du bei einem Trade einsteigst und aussteigst.
Um deinen Trade richtig zu planen, gehört nicht nur der perfekte Einstieg dazu. Du musst auch entscheiden, wie groß deine Position sein darf, wie hoch dein maximales Verlustrisiko ist und wann du deine Gewinne im besten Fall realisieren möchtest.
Einen Überblick über die wichtigsten Aspekte für deinen Trading-Plan findest du in unserem Artikel zum Risikomanagement.
Regelmäßigkeit | Täglich oder wöchentlich |
Fragen an dich selbst | Bei welchem Kurs steige ich in eine Position ein? Wie groß darf meine Trading Position maximal sein? Wo liegt meine maximale Risikotoleranz? Wann würde ich Gewinne realisieren? |
Ziel der Trading Routine | Planung von Einstieg und Ausstieg, Vermeidung von emotionalen Entscheidungen, Alarme für Einstiege einrichten |
7. Auswertung deiner Trades als Regelprozess im Trading
Jeder Trader hat seinen individuellen Stil und wird von persönlichen Gedanken und Fehlern geleitet. Um besser zu werden, musst du in regelmäßigen Abständen deine Fehler finden und daraus lernen.
Hierzu benötigst du jedoch einen guten Überblick über dein Trading-Verhalten. Beachte daher die folgende Regel:
Führe Statistiken zu deinen Trades und werte aus, ob du in der jüngeren Vergangenheit Gewinne oder Verluste erzielt hast.
Es gibt viele Fehlerquellen, die dich an der Profitabilität hindern:
- Öffnest du deine Trades zum richtigen Zeitpunkt?
- Wie hoch ist deine Trefferquote? Verkaufst du zum richtigen Zeitpunkt?
- Setzt du deinen Stop Loss richtig oder gibst du Buchgewinne immer wieder ab?
- Sind deine Positionsgrößen richtig gewählt?
- Hältst du dich konsequent an dein Trading-Regelwerk?
Um aus deinen Fehlern zu lernen, die du immer wieder machst, solltest du ein Trading-Tagebuch führen und Statistiken zu deinen Trades erfassen. Bestimme deine Trefferquote (Anzahl Gewinntrades zu Anzahl Verlusttrades), deine durchschnittlichen Gewinne und Verluste in Prozent und deine Positionsgrößen.
Regelmäßigkeit | Wöchentlich oder monatlich |
Fragen an dich selbst | Wie hoch ist meine durchschnittliche Gewinnrate und Verlustrate (Chance-Risiko-Verhältnis)? Wie viele Trades habe ich mit Gewinn abgeschlossen (Trefferquote)? Wie lange habe ich meine Trades gehalten (Tage, Stunden etc.)? Welche Muster lassen sich erkennen? |
Ziel der Trading Routine | Persönliche Emotionen und Gedanken analysieren, Profitabilität überprüfen und verbessern, Fehler erkennen und vermeiden |
8. Optimiere deine Strategie regelmäßig
Die Nachanalyse (Post Analysis) deiner Trades ist ein Kernelement für den Trading-Erfolg. Sie hilft dir, besser zu werden und deinen persönlichen Trading-Stil zu optimieren. Beachte daher die folgende Regel:
Suche nach deinen Fehlern im Trading, um dich stetig zu verbessern.
Um aus deinen Fehlern zu lernen, solltest du deine Statistik aus der Trading-Regel 6 ableiten und in regelmäßigen Abständen analysieren, was du in Zukunft vermeiden solltest und worauf du achten musst. Analysiere die Einstiege und Ausstiege auch im Chart. Gibt es Muster, die dich immer wieder Geld kosten und die du vermeiden solltest?
Beachte allerdings, dass es bei der Optimierung nicht darum geht, zwischen verschiedenen Trading-Strategien hin und her zu wechseln. Vielmehr solltest du bei einer Strategie bleiben und versuchen, in dieser immer besser zu werden.
Regelmäßigkeit | Monatlich oder quartalsweise |
Fragen an dich selbst | Wie sehen die Charts der besten Trades aus? Wie sehen die Charts der schlechtesten Trades aus? Wie muss ich traden, um profitabler zu werden? |
Ziel der Trading Routine | Rückschlüsse aus wiederkehrenden Fehlern ziehen, Kriterien für Kauf- und Verkaufentscheidungen formulieren |
9. Weitere Tipps für die richtigen Trading-Regeln in der Praxis
Du hast nun gelernt, warum Trading-Regeln unerlässlich sind und auf welche Aspekte du besonders Wert legen solltest. Abschließend haben wir für dich noch einige wichtige Punkte zusammengefasst, die du als Trader tun oder lassen solltest.
Trading-Regeln, die dich nach vorne bringen
Trade in Richtung des übergeordneten Trends. Kurse in Aufwärtstrends sollten long getradet werden. Kurse in Abwärtstrends solltest du short traden.
Konzentriere dich als Anfänger auf Breakout-Signale, da sie leichter zu interpretieren sind. Rebound-Signale bedürfen etwas mehr Erfahrung, um sie korrekt zu interpretieren.
Trades, die nicht in die prognostizierte Richtung laufen, sollten schnell geschlossen werden. Wer kleine Verluste in Kauf nimmt, schützt sich langfristig vor großen Drawdowns.
Je kurzfristiger du dich als Trader orientierst, umso wichtiger wird die technische Analyse von Trends und Charts. Fundamentale Indikatoren solltest du zwar zur Kenntnis nehmen. Sie eignen sich in der Regel jedoch nicht als (alleiniges) Trading-Signal.
Lerne, dich auf deine Analyse zu verlassen und mach dich unabhängig von den Meinungen anderer Experten und Analysten. So vermeidest du es, zu spät auf den fahrenden Zug aufzuspringen.
Trading-Fehler, die du durch Regeln vermeiden solltest
Viele Börsenneulinge versuchen, mit günstigen Kurseinstiegen den Boden zu timen. Wer gegen den Trend handelt, minimiert allerdings seine Trefferwahrscheinlichkeit. Greife nicht ins fallende Messer!
Investoren halten häufig zu lange an Positionen fest, die ins Minus gelaufen sind. Je größer ein Verlust, umso schwieriger wird es allerdings, diesen wieder wettzumachen.
Versuche sowohl technische als auch fundamentale Aspekte in deine Analyse zu integrieren und wäge Chancen und Risiken immer sorgfältig ab, bevor du Anlageentscheidungen mit deinem hart verdienten Geld triffst.
Trader sollten ihre Entscheidungen nicht auf Grundlage von einzelnen Schlagzeilen oder Investment-Tipps treffen. Häufig wissen Profi-Anleger schon viel länger Bescheid und haben die News bereits in den Kursen eingepreist.
10. Häufige Fragen zu Trading-Regeln und -Routinen
Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.
Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.
Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.
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