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Krypto-Trading lernen für Anfänger

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonSebastian Rau
Überprüft durchChristian Musanke
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Teil des Handbuchs
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Kryptowährungen werden immer mehr zu einem beliebten Asset in der Finanzwelt. Genauso wie Aktien, Rohstoffe oder normale Währungen können auch Kryptowährungen getradet werden, um von Bewegungen am Markt zu profitieren.

Trading ist generell der Versuch, kurz- oder langfristige Kursbewegungen zu nutzen, um Profite zu erzielen. Das Krypto-Trading eignet sich erfahrungsgemäß für fortgeschrittene Anleger.

Krypto-Trading - Das Wichtigste in Kürze

  • Krypto-Trader versuchen, Kryptowährungen günstig zu kaufen und teurer wieder zu verkaufen.
  • Auch das Wetten auf fallende Kurse ist mittels Derivaten möglich.
  • Krypto-Trader können verschiedene Strategien wie Daytrading, Swingtrading, Trendtrading etc. anwenden.
  • Durch den sehr volatilen Markt ist Krypto-Trading sehr riskant.
  • Trader sollten sich zudem mit technischen Indikatoren und Chartanalysen auskennen.
  • Kryptowährungen kann man über eine Kryptobörse oder einen CFD-Broker traden.

1. Was ist Krypto Trading?

Unter dem Krypto-Trading versteht man den aktiven Handel von Kryptowährungen, Token oder NFTs. Das generelle Ziel ist es, die Volatilität von Kryptowährungen auszunutzen, um Erträge zu erzielen. Trader setzen auf steigende oder fallende Kurse.

Damit unterscheidet sich das Trading fundamental von langfristigen Investments. Wer langfristig investiert, möchte eine Kryptowährung über Jahre halten und ist damit auch von der Qualität des Projekts überzeugt.

Das einzige Ziel von Tradern ist es, möglichst schnell Gewinne zu realisieren. Trader müssen daher auch nicht von der Qualität einer Kryptowährung überzeugt sein. Vielmehr werden die Schwankungen am Markt ausgenutzt.

Es gibt die verschiedensten Strategien und Methoden beim Trading. Manche Trader handeln direkt die Kryptowährungen, während andere auf Derivate zurückgreifen.

Krypto-Derivate im Trading

Gerade im Krypto-Trading sind Derivate beliebt und sinnvoll. Diese bilden den Kurs einer Kryptowährung ab und ermöglich den Einsatz von Hebeln. Zusätzlich können Derivate verwendet werden, um fallende Kurse zu handeln. Insbesondere aus steuerlicher Sicht haben Derivate für kurzfristige Strategien signifikante Vorteile.

2. Wie funktioniert Krypto-Trading?

Wer Krypto-Trading lernen möchte, muss einiges beachten. Die wichtigsten Schritte haben wir für dich einmal zusammengefasst.

Den richtigen Anbieter für das Krypto-Trading finden

Um Kryptowährungen zu handeln, benötigst du ein Konto bei einem Broker. Für das Trading empfiehlt sich zudem ein Broker, der auch Derivate wie CFDs und Futures anbietet.

Da Trader häufig viel handeln und schnell reagieren müssen, spielen die Gebühren der Trading-Plattform eine entscheidende Rolle. In unserem Vergleich der besten Krypto-Trading-Plattformen findest du eine Auswahl der besten Anbieter.

Die richtige Strategie finden

Hast du ein Konto eröffnet und Geld eingezahlt, stellt sich die Frage: Welche Trading-Strategie möchte ich verfolgen? Ohne Strategie und einfach nach Gefühl und aktuellen Trends zu handeln, wird schnell zu Verlusten führen.

Du solltest dir vorher einige Gedanken machen, um nicht zu den Tradern zu gehören, die mit Trading Geld verlieren:

  • Möchte ich echte Coins oder Derivate handeln?
  • Welche Strategie möchte ich verfolgen (Daytrading, Swing-Tradig, Trend-Trading etc.)
  • Welche Hard- und Software benötige ich für meine Strategie?
  • Wie gestalte ich mein Risikomanagement?

Zur Auswahl der richtigen Strategie gehört auch ein breites Grundlagenwissen zum Trading. Du solltest dich mit Chartformationen wie Flaggen-, Wimpel-, W- oder M-Formationen auskennen. Viele Trader nutzen überdies noch Software wie TradingView, um bessere Chartanalysen durchzuführen.

Eine Checkliste die du vor jedem Krypto-Trade durchgehen kannst
Checkliste für das Krypto-Trading

Hast du noch keine Erfahrungen im Trading? In unserem Grundlagenartikel erfährst du, wie du das Trading erlernen kannst.

3. Welche Strategien eignen sich für das Krypto-Trading?

Trading-Strategien gibt es unzählige, und eine Strategie bedeutet noch lange nicht, dass diese auch garantiert Gewinne erzielt.

Eine Strategie bietet dir nur die Rahmenbedingungen, nach denen du handeln möchtest. Wir wollen dir daher einmal die vier bekanntesten Krypto-Trading-Strategien vorstellen.

Day-Trading mit Kryptowährungen

Daytrading ist wohl die bekannteste Form des Tradings. Krypto-Daytrader eröffnen und schließen eine Position innerhalb eines Tages und versuchen so, Gewinne zu erzielen.

Im Daytrading spielen kurzfristige Indikatoren, Widerstände und Unterstützungen eine wichtige Rolle. Die hohe Volatilität im Kryptobereich sorgt jedoch auch dafür, dass Verluste schnell realisiert werden.

Weiter ist das Daytrading sehr zeitintensiv, da die Kurse ständig überwacht werden müssen, um den passenden Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu finden.

Krypto-Swing-Trading

Swing-Trader versuchen genau dann bei einer Kryptowährung einzusteigen, wenn ein Umkehrpunkt erreicht und ein neuer Trend eingeleitet wird.

Kryptowährungen können sich wie alle Assets nur in drei Richtungen bewegen: nach oben, unten oder seitwärts. Wird ein alter Trend durch einen neuen abgelöst, ist dies der Zeitpunkt, an dem Swing-Trader einsteigen möchten.

Bitcoin Swing-Trading
Swing Trading am Beispiel von Bitcoin

Da solche Trades auch das Wetten auf fallende Kurse beinhalten, müssen Swing-Trader auf CFDs oder andere Derivate zurückgreifen.

Die eröffnete Position wird dann so lange gehalten, wie der neue Trend anhält. Deshalb halten Swing-Trader ihre Position meistens länger als nur einen Tag.

Um Swings zu veranschaulichen, schauen wir einmal auf den Bitcoin-Kurs von Februar bis November 2024.

Der Bitcoin Kurs von Febraur bis November 2024
Trendumkehr im Bitcoinkurs

Anfang des Jahres hatte der Bitcoin einen starken Aufwärtstrend, der von einer Seitwärtsbewegung des Kurses mit leichtem Rückgang abgelöst wurde. Nach der US-Wahl im November befinden wir uns wieder in einem Bullenmarkt, wie lange dieser anhält, bleibt abzuwarten.

Erkennen Swing-Trader eine frühzeitige Kurs-Umkehr, können sie ihre Position durch eine neue ersetzen. Hier liegt jedoch auch die Gefahr bzw. die Schwierigkeit beim Swing-Trading: Wird ein neuer Trend falsch prognostiziert, kommt es zu Verlusten. Auch bei dieser Strategie müssen Trader den Kryptomarkt genau verfolgen und viel Zeit in die Analyse investieren.

Copy-Trading mit Kryptowährungen

Beim Copy-Trading kopiert man die Positionen eines hoffentlich profitablen Traders. Die Schwierigkeit bei dieser Strategie ist, herauszufinden, welche Trader profitabel sind und ihre Positionen teilen.

Oftmals benötigt es aber die Daten von mehreren Jahren, um zu verifizieren, dass eine Strategie langfristig funktioniert. Auch eine schlechte Strategie kann kurzfristig Gewinne erzielen, wenn der Markt in die richtige Richtung läuft.

Es gibt zudem die Möglichkeit, Trader automatisch zu verfolgen. Hier bieten sich Plattformen wie Bitget oder eToro an. Unsere Empfehlung an dieser Stelle ist Bitget, da Bitget in unserem umfangreichen Test besonders gut abgeschnitten hat. Zudem zeigen die zahlreichen Bitget Erfahrungen, dass es sich um eine gute Plattform handelt.

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  • Sehr gut für Krypto-Trader

Krypto-Positions-Trading

Das Positions-Trading ähnelt im Grunde sehr dem langfristigen Investieren. Bei dieser Strategie werden Kryptowährungen gekauft und lange gehalten.

Die Haltedauer hängt von der erwarteten Rendite und der allgemeinen Risikobereitschaft ab.

Positions-Trader lassen sich damit nicht von kurzfristigen Marktphasen beeinflussen, sondern halten ihre Positionen teilweise über Jahre hinweg.

Daher ist es hier besonders entscheidend, qualitativ hochwertige Coins zu handeln, da nur diese auch über Jahre eine positive Rendite erzielen werden. Der Nachteil ist jedoch, dass damit häufig einige wenige Positionen mit hohen Volumen gehalten werden, was ein Klumpenrisiko birgt.

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Trendstrategien im Krypto-Trading

Trend-Trading setzt, ähnlich wie das Swing-Trading, auf das Erkennen von Trends. Solche können sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig sein.

Die Schwierigkeit liegt auch hier darin, neue Trends oder das Ende eines Trends ausfindig zu machen. Trend-Trader nutzen hierzu Fundamentalanalysen und technische Analysen und verfolgen das Geschehen rund um ihr ausgewähltes Asset.

Ein Nachteil ist, dass Trends oft durch Seitwärtsbewegungen oder kurze Ausbrüche in die entgegengesetzte Richtung unterbrochen werden, sich dann aber weiter fortsetzen. Bei einer falschen Positionierung verlieren Trend-Trader hier Geld. Zudem sind Trends allgemein schwer vorherzusagen, da zu viele Faktoren einen Einfluss auf den Kurs haben.

4. Vor- und Nachteile von Krypto-Trading

Vorteile Krypto-Trading

  • Um Kryptowährungen entsteht schnell ein Hype, der einen neuen Trend auslöst
  • Wer eine gute Strategie entwickelt, kann Gewinne erzielen.
  • Nicht alle Strategien erfordern einen hohen Zeitaufwand.
  • Kryptowährungen sind nicht an die Börsenzeiten gebunden und können immer gehandelt werden.
  • Durch den Einsatz von Derivaten können Trader auch fallende Kurse handeln

Nachteile Krypto-Trading

  • Der Kryptomarkt ist besonders volatil.
  • Die Wirksamkeit von Strategien kann man erst nach vielen Trades bewerten.
  • Trading ist generell hochriskant und die meisten Trader verlieren ihr Kapital.
  • Um erfolgreich zu sein, benötigt man fundiertes Wissen über den Kryptosektor sowie Modelle zur Analyse von Währungen und Charts.

5. Risiken im Krypto-Trading

Generell ist das Trading sehr riskant und es ist sehr schwer, damit zuverlässig Gewinne zu erzielen. Die meisten Trader machen mit dem Trading Verluste – insbesondere ohne Strateige. Umso wichtiger ist es, sich der Risiken bewusst zu sein und ein gutes Risikomanagement zu etablieren. Einige der größten Gefahren beim Krypto-Trading sind:

  • Die eigenen Emotionen: Angst oder Gier können zu schlechten Entscheidungen verleiten. Ein Trade sollte nur dann ausgeführt werden, wenn er in deine Strategie passt.
  • Versprechungen von Projekten: Viele Kryptowährungen betreiben starkes Marketing und die Entwickler vermarkten das Projekt oft als das neue „Große Ding“. Hinzu kommt oft eine sehr enthusiastische Community, welche dieses Narrativ weiter verbreitet. Einige Anhänger von Kryptowährungen kann man mit Fußballfans vergleichen, die ihre Coins bedingungslos unterstützen.
  • Influencer: Du wirst auf diversen Social-Media-Kanälen Influencer finden, die dir entweder eine „todsichere“ Trading-Strategie nahelegen möchten oder dir Kursentwicklungen von Kryptowährungen prognostizieren. Das Problem bei den Strategien ist, dass auch schlechte Taktiken kurzfristig Gewinne machen können. Dies ist dann aber eher dem Zufall geschuldet als der Strategie.
  • Hackerangriffe: Gerade Krypto-Trader, die langfristige Strategien verfolgen und ihre Coins in der eigenen Wallet liegen haben, können Opfer von Hackerangriffen werden. Mach dir deshalb genaue Gedanken über deine Cybersicherheit und wähle stets sichere Passwörter und richte eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ein.
Diese Fehler solltest du beim Krypto-Trading vermeiden
Red-Flags beim Krypto-Trading

6. Steuerliche Aspekte beim Krypto-Trading

Generell gilt für den einfachen Kauf und Verkauf von Kryptowährungen, dass diese nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei veräußert werden können. Davor gilt eine Freigrenze von 600 € – Gewinne ab diesem Betrag werden mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz besteuert.

Alle Informationen zu den Steuern bei Kryptowährungen

Um etwas Licht ins Dunkel der Besteuerung bei Kryptowährungen zu bringen, hat das Finanzministerium ein schreiben zu Einzelfragen zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von virtuellen Währungen und
von sonstigen Token herausgegeben.

Alternativ haben wir auch einen Artikel zur Besteuerung von Kryptowährungen wie dem Bitcoin.

Da Krypto-Trader aber häufig nicht ein Jahr bis zum Verkauf warten können, bieten sich Derivate zum Trading an. Bei Gewinnen aus Derivaten wird anders als bei Kryptowährungen die Kapitalertragssteuer fällig.

Diese liegt bei 25 % plus Kirchensteuer und Soli und ist damit für viele günstiger als die Einkommenssteuer. Hat man jedoch einen geringen Einkommenssteuersatz, kann der Handel mit physischen Coins günstiger sein.

Tauschgeschäfte gelten als Veräußerung

Wichtig ist zu beachten, dass auch der Tausch zwischen Kryptowährungen als Verkauf angesehen wird und damit steuerlich erfasst werden muss. Verkauft du beispielswise deine Bitcoins und erhälts dafür Ethereum, ist die eine Veräußerung und muss von dir angegeben werden.

Zudem können beim Krypto-Trading die Verluste mit den Gewinnen verrechnet werden, um weniger Steuern zu zahlen. In bestimmten Fällen kann es daher für Krypto-Trader sinnvoll sein, Verluste zu realisieren, um Steuern bei den Gewinnen zu sparen.

Dokumentationspflichten für Krypto-Trader

Wer professionell tradet und Gewinne über die Freigrenze hinaus erzielt, ist dazu verpflichtet folgende Dinge zu dokumentieren:

  • Kaufbelege mit Zeitpunkt und Preis
  • Verkaufsbelege mit Zeitpunkt und Preis
  • Tauschvorgänge zwischen Kryptowährungen
  • Gebühren und Tradingkosten
  • Wallet-Bewegungen

Vieles wird häufig automatisch von der Software des Brokers erledigt. Für weitere Hilfeleistungen gibt es Krypto-Steuer-Tools, welche dir die Dokumentation abnehmen. In unserem Vergleich konnte insbesondere CoinTracking im Test überzeugen.

Krypto-Steuererklärung automatisieren
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  • Portfolio-Tracking inklusive
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Checkliste für Krypto-Trader zum Thema Steuern

  • Dokumentationssystem aufbauen

  • Handelsstrategie an Steuern anpassen

  • Ggf. Steuerberater konsultieren

  • Tracking-Software implementieren

  • Regelmäßige Überprüfung der eigenen Steuersituation

  • Richte dir von Anfang an ein gutes Tracking-System ein – das spart später viel Zeit und Stress bei der Steuererklärung.

7. Die besten Kryptowährungen für Trader

Viele Trader sind auf der Suche nach den besten Kryptowährungen zum Handeln.

Für Kryptos gilt, dass das Projekt nicht langfristig betrachtet werden muss. Vielmehr hängt die Wahl der besten Kryptowährung von anderen Faktoren ab. So solltest du den Chart analysieren und eine technische Analyse durchführen.

Bei längerfristigen Strategien sollte auch die fundamentale Entwicklung des Projekte betrachtet werden.

Generell gibt es bei der Auswahl der Coins jedoch einige wichtige Merkmale zu beachten:

  • Wie lange gibt es das Projekt schon? Ältere Projekte, die einen guten Track-Record aufweisen, sind grundsätzlich solider. Neue Projekte versprechen zwar häufig Kursexplosionen, diese bleiben aber fast immer aus und die Kryptowährungen verschwinden meistens in der Bedeutungslosigkeit.
  • Wer sind die Entwickler? Ist das Entwicklerteam bekannt und vertraunswürdig, kann dies ein großer Pluspunkt sein.
  • Tokenomics: Wie ist die Währung verteilt. Gibt es eine große Konzentration von Coins oder Token auf einige wenige Nutzer? Welche Mechanismen gibt es gegen die Inflation?
  • Technische Indikatoren und Chartanalyse: Wie ist der Moving Average? Welche Unterstützungen gibt es? Wie hoch ist das Trading Volumen? Welche langfristigen Trends sind erkennbar?
  • Gibt es Red Flags? Typische Red Flags bei Kryptowährungen sind unrealistische Versprechen, mangelnde Transparenz, hohe Token-Konzentration, kein Open-Source-Code, schwache Entwickleraktivität, unbekanntes Kern-Entwicklerteam und unprofessionelle Kommunikation

Alles in allem ist das Krypto-Trading ein riskantes unterfangen, insbesondere ohne klare Strategie. Gerade Anfänger im Krypto-Trading erzielen Verluste, sodass sich hier eine langfristige Strategie eher lohnt.

Zudem sollten Kryptowährungen immer nur einen Teil des Portfolios ausmachen, da der Markt noch sehr neu und volatil ist.

8. Häufige Fragen zum Krypto-Trading

Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.

Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.

Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.

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Rune Fauck
Rune Fauck
Autor
Über den Autor
In meinem Studium der Germanistik, Politik und Wirtschaftswissenschaften konnte ich bereits fundamentale Kenntnisse über unser Wirtschaftssystem sammeln. Bereits im Studium habe ich mit dem Investieren in Aktien und ETFs begonnen und möchte gerne mein angesammeltes Wissen weitergeben. Nach meinem Studium zog es mich deshalb zunächst ins Bildungssystem, wo ich am Gymnasium arbeitete und dort bereits erste Erfahrungen in der Vermittlung von wirtschaftlichen Themen sammeln konnte. Als Lehrer weiß ich, wie man Wissen verständlich erklärt und spannend gestaltet.

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