High Frequency Trading – Geld verdienen im Hochfrequenzhandel
Wenn du dich für das Thema Trading interessierst, hast du bestimmt schon mal den Begriff High Frequency Trading bzw. Hochfrequenzhandel gehört. Bei vielen deckt sich das High Frequency Trading (kurz: HFT Trading) als Trading Strategie mit der Vorstellung einer ziemlich undurchsichtigen und hochmathematischen Welt, in der große Fonds und Institutionen auf dem Finanzmarkt wetten.
Doch was genau steckt hinter dem Begriff und was versteht man eigentlich grundsätzlich unter dem Hochfrequenzhandel bzw. High Frequency Trading. Antworten auf diese und weitere Fragen findest du im folgenden Ratgeber.
Viel Spaß beim Lesen und Traden lernen!
1. Was ist High Frequency Trading bzw. Hochfrequenzhandel?
In diesem Abschnitt werden wir uns anschauen, was grundsätzlich unter dem Begriff des High Frequency Trading verstanden werden kann und wie sich der Tradingansatz gegenüber den klassischen Trading-Strategien aus Daytrading, Swingtrading und Positionstrading abgrenzen lässt.
High Frequency Trading als Art des Algo-Tradings
Unter dem Begriff des High Frequency Trading (HFT Trading) oder auch Hochfrequenzhandels versteht man eine kurzfristige Trading-Strategie, die überwiegend von programmierten Algorithmen ausgeführt wird. Das High Frequency Trading ist als eine Art des algorithmischen Tradings (kurz: Algo Trading).
Dies ermöglicht es dir, während des Tradings auch anderen Tätigkeiten nachzugehen, ohne dass du ständig auf den Bildschirm starren und Entscheidungen treffen musst.
Das HFT Trading, also der Hochfrequenzhandel, ist jedoch nur eine spezielle Form des Algo Tradings. Während du grundsätzlich alle kurz-, mittel- und langfristigen Strategien in einen Code übersetzen und automatisch ausführen lassen kannst, beschränkt sich das High Frequency Trading allein auf den Handel mit einer sehr hohen Handelsfrequenz. Doch was bedeutet eine hohe Handelsfrequenz?
Mit HFT Trading mehrere Trades pro Sekunde platzieren
Versuche dir einmal zu überlegen, wie viele Trades du innerhalb einer Minute, einer Sekunde oder einer Zehntel-Sekunde selbst ausführen kannst.
Vermutlich ist bei 1–2 Trades pro Sekunde ein Limit erreicht – und nach spätestens einigen Minuten benötigst du eine Pause. Ich denke, dass die meisten Menschen an dieser Stelle einsehen, dass es nicht möglich ist, in solchen hochfrequentierten Strategien gegen die Algorithmen zu bestehen.
Noch deutlicher wird es, wenn wir uns anschauen, welche Dimensionen beim High Frequency Trading heute erreicht werden. Teilweise werden Tausende oder gar Millionen von Mini-Trades in Bruchteilen von Sekunden ausgeführt.
Diese unglaublichen Leistungen werden beispielsweise im Arbitragehandel eingesetzt. Dabei werden Preisunterschiede eines einzelnen Assets an verschiedenen Handelsplätzen genutzt, um Gewinne zu erzielen. Für dich hat dies den Vorteil, dass du an allen Handelsplätzen mehr oder weniger den gleichen Preis für ein Asset bezahlst.
High Frequency Trading in Abgrenzung zu anderen Trading Stilen
Neben der hohen Frequenz und Anzahl der Trades, die innerhalb eines kurzen Zeitraums ausgeführt werden, unterscheidet sich der Hochfrequenzhandel von anderen Trading Strategien auch durch die Dauer der Trades.
Die nachfolgende Übersicht zeigt dir die Unterschiede zwischen HFT-Trading, Daytrading, Swingtrading und Positionstrading.
Trading Ansätze | High Frequency Trading | Daytrading | Swingtrading | Positionstrading |
---|---|---|---|---|
Haltedauer | Extrem kurzfristig, zum Teil nur wenige Millisekunden | Kurzfristig (intraday, d. h. in der Regel nur bis zum Ende des Handelstages) | Kurz bis mittelfristig (mehrere Tage bis Wochen) | Langfristig (mehrere Monate bis Jahre) |
Handelsfrequenz | Sehr hoch (mehrere Trades pro Sekunde) | Hoch (mehrere Trades pro Tag) | Mittel (weniger Trades als im Daytrading) | Gering (weniger Trades als im Swingtrading) |
Fokus | minimale Schwankungen und Arbitrage | kurzfristige Preisbewegungen und intraday Volatilität | mittelfristige Trends und Kursschwankungen | langfristige Trends und fundamentale Analyse |
Zeitaufwand | passiv, da Handel über Algorithmen automatisiert wird | Ständige Kontrolle während des Handelstages | regelmäßige Kontrolle, mindestens einmal pro Handelstag | regelmäßige Kontrolle, mindestens einmal pro Woche |
Gewinnziel | sehr kleine, aber quasi ständige Gewinne | kleine, häufige Gewinne | mittlere Gewinne mit ca. 5 % bis 20 % Gewinn pro Trade | seltene, dafür aber größere Gewinne mit 20 % und mehr |
Wenn du als High Frequency Trader handeln möchtest, kommst du um das Programmieren von Codes und Algorithmen nicht herum. Zudem solltest du dir bewusst machen, dass der Handel zwar automatisiert abläuft. Allerdings birgt es hohe Risiken, die Algorithmen nicht zu überwachen und dem Code blind zu vertrauen. Du kannst es dir daher auch als HF Trader nicht erlauben, den Markt für längere Zeit aus dem Auge zu lassen.
Im Hochfrequenz Trading ist die Dauer des Trades deutlich kürzer. Sie kann auch nur einen Bruchteil einer Sekunde andauern.
2. Strategien im High Frequency Trading
Wenn du dich bereits mit anderen Trading Strategien beschäftigt hast, ist dir wahrscheinlich bewusst, dass häufig Geduld erforderlich ist, bis sich das richtige Set-up mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis ergibt.
Wie also können Strategien im High Frequency Trading verfolgt werden, in denen gewissermaßen ununterbrochen Trades eröffnet und geschlossen werden? Zur Beantwortung dieser Frage werfen wir in diesem Abschnitt einen Blick auf zwei mögliche Strategien, die im High Frequency Trading umgesetzt werden können.
Arbitrage – High Frequency Trading Strategie
Eine der klassischen High Frequency Trading Strategien, die von Hochfrequenz-Tradern gehandelt wird, ist der sogenannte Arbitragehandel. Wie bereits weiter oben erläutert, werden beim Arbitrage Trading Ineffizienzen in Form von Preisunterschieden gesucht, die bei einer Aktie, einem Future oder anderen Trading Assets auftreten können.
Die folgende Tabelle zeigt noch einmal anschaulich, wie genau durch den Preisunterschied eines Assets an zwei unterschiedlichen Börsen ein Arbitragehandel möglich ist.
Börse | Börse 1 | Börse 2 |
---|---|---|
Kurs des Assets | 9 EUR | 10 EUR |
Arbitragehandel | Kauf zu 9 EUR | Verkauf zu 10 EUR |
Folge | Nachfrage steigt, d.h. der Kurs steigt bis 9,50 EUR | Angebot steigt, d.h. der Kurs sinkt bis 9,50 EUR |
Das Beispiel zeigt, welche Chancen sich ergeben, wenn das gleiche Asset zu zwei unterschiedlichen Kursen gehandelt wird. Der kluge Trader kauft das Asset zum günstigen Kurs an Börse 1 und verkauft das Asset zum höheren Kurs an Börse 2. In der Folge verschieben sich Angebot und Nachfrage an den beiden Börsen und der Kurs bewegt sich so lang, bis beide Kurse identisch sind. Nun kann der Trader nur noch zu 9,50 EUR kaufen und auch zu 9,50 EUR verkaufen. Zieht man die Transaktionskosten ab, erzielt er einen Nettoverlust uns es besteht kein Arbitrage-Vorteil.
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Das Beispiel ist natürlich stark vereinfacht. In der Praxis wirst du in der Regel keinen so deutlichen Preisunterschied sehen. Grund hierfür ist jedoch, dass Algorithmen bereits minimale Preisunterschiede erkennen und sofort durch schnelle Trades ausgleichen. Als Mensch hast du im Arbitrage-Handel praktisch keine Chance.
Erschwerend kommt in der Praxis hinzu, dass der Handel mit einer Vielzahl an Börsen auf unterschiedlichen Kontinenten und mit unterschiedlichen Handelszeiten noch deutlich komplexer wird. Hier den Überblick zu behalten, solltest du lieber einem Algorithmus überlassen, der quasi in Echtzeit die Preisunterschiede erkennt und sofort – ohne Rücksprache mit dir – den Preisunterschied ausnutzen kann.
News Trading mit Algorithmen und HF Trading
Ein weiteres Beispiel zur Umsetzung einer High Frequency Trading ist das Newstrading. Wir haben uns bereits in einem anderen Artikel die Grundlagen zu diesem Thema angesehen. Im Grunde geht es darum, fundamental neue Nachrichten schnell zu erkennen und die Neubewertung des Assets zu antizipieren.
News Trading umfasst das Ausnutzen von Kursbewegungen, die sich infolge neuer Nachrichten im Markt ergeben. Dabei können makroökonomische Nachrichten, die einen ganzen Markt bewegen, von Nachrichten, die beispielsweise nur ein einzelnes Unternehmen betreffen, unterschieden werden.
Makroökonomische Nachrichten | Mikroökonomische Nachrichten |
---|---|
Der Ausbruch eines Kriegs | Neue Produkte eines Unternehmens |
Unerwartete positive oder negative Konjunkturdaten | Besser oder schlechter als erwartete Quartalszahlen |
Zinserhöhungen von Zentralbanken | Wechsel im Management |
Regulatorische Verbote oder Gesetzesänderungen | Übernahmen durch Konkurrenten |
Die Trading-Algorithmen suchen also ständig nach negativen oder positiven Schlüsselwörtern in Nachrichten. Begriffe wie „Erfolg“, „Wachstumsbeschleunigung“ oder zuletzt „Künstliche Intelligenz“ werden mit positiven Nachrichten assoziiert, während „Betrug“, „Bilanzproblem“ oder „Insolvenz“ mit schlechten Nachrichten in Verbindung gebracht werden.
Wenn der News Algorithmus eine kritische Anzahl von Nachrichten über diese negativen Informationen erhält, eröffnet er automatisch Long-Positionen oder leitet Leerverkäufe ein, um von den Kursbewegungen zu profitieren.
Dabei werden im High Frequency Trading auch Quellen ausgewertet, die erst mit Verzögerungen im Internet landen. Somit haben Profi Trader mit priorisierten News Quellen einen weiteren Vorteil, der als Privatanleger nicht aufgeholt werden kann.
3. HF Trading in der Praxis
Wer sind die wesentlichen Marktteilnehmer und welche Auswirkungen hat der Hochfrequenzhandel auf die Finanzmärkte?
Marktteilnehmer im Hochfrequenzhandel
Nachdem du im vorigen Abschnitt lesen konntest, wie der Hochfrequenzhandel funktioniert, stellt sich jetzt die Frage, wer eigentlich Hochfrequenzhandel betreibt. Schließlich ist bereits klar geworden, dass die Voraussetzungen nicht einfach sind und eine hochmoderne Infrastruktur, gut programmierte Codes und eine Menge Geld für Informationen und Echtzeitdaten erforderlich sind.
Häufig wird der Hochfrequenzhandel durch die großen Finanzinstitutionen getradet. Als Privatanleger scheidet man hingegen in der Regel aus. Du solltest dir bewusst machen, dass das High Frequency Trading – nicht zuletzt aufgrund der Informationsasymmetrien – nur von finanzstarken Profis umgesetzt werden kann.
Dies schließt jedoch nicht aus, dass zukünftig vielleicht auch Privatanleger in diesem Bereich immer mehr Möglichkeiten erhalten. Wer die notwendigen technischen Fähigkeiten besitzt und Grundlagen in der Programmierung beherrscht, kann bereits eigene Trading Algorithmen programmieren und diese teil- oder voll automatisiert laufen lassen.
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- Umfangreiche Analyse-Tools
- Mobile App für Android & iOS
Wenn die Technologie noch weiter voranschreitet, sind zukünftig wahrscheinlich immer mehr Möglichkeiten vorhanden. Aktuell muss man jedoch davon ausgehen, dass nur die großen Akteure am Finanzmarkt das Kapital und das Know-How haben, um den HF zu betreiben.
Falsche Orders und Marktmanipulation durch High Frequency Trading
Ein Problem, das auch in der Öffentlichkeit immer mehr mit dem High Frequency Trading in Verbindung gebracht wird, ist die drohende Manipulation der Märkte. Viele HF Trading Strategien sind in Ordnung oder wirken sich sogar positiv auf die Märkte aus, wie das Beispiel des Arbitragehandels zeigt.
Einige der Hochfrequenz Trading Strategien sind jedoch darauf ausgelegt, Marktteilnehmer in die Irre zu führen oder Kleinanleger bewusst aus ihren Positionen herauszudrängen. Dabei werden beispielsweise Orders in der Nähe eines markanten Widerstands oder einer Unterstützung platziert. Sobald der Kurs dann in die Nähe des Auftragspreises kommt, werden diese Aufträge jedoch automatisch storniert und nicht ausgeführt. Trader und Anleger, die jedoch einen festen Stop Loss platziert haben, verkaufen an dieser Stelle und die Profis können so die Anteile einfach einsammeln.
Viele Strategien im High Frequency Trading bewegen sich am Rande der Legalität. Die Behörden haben zum Teil jedoch Schwierigkeiten, den Hochfrequenzhandel zu unterbinden oder den Händlern nachzukommen.
Abgrenzung zum Scalping
Eine mit dem Hochfrequenzhandel verwandte, aber doch andere Art des Tradings ist das Scalping. Auch beim Scalping konzentrierst du dich darauf, winzige Gewinne über eine riesige Anzahl von Trades zu erzielen. Das Scalping wird jedoch zum Teil auch noch von Menschen ausgeführt.
Die Haltedauern und Handelsfrequenzen vom Scalping bewegen sich zwischen dem Daytrading und dem High Frequency Trading.
Wenn du dich als Privatanleger für den hochfrequentierten Handel mit kleinen Trades interessierst, könntest du dir also das Scalping Trading genauer ansehen, da dies noch weitestgehend ohne aufwendige Infrastrukturen und Algorithmen möglich ist.
4. Vorteile und Nachteile des High Frequency Trading
Der Hochfrequenzhandel stützt sich auf moderne Technologien mit geringer Latenz. Dies ermöglicht den Tradern einen Geschwindigkeitsvorteil und offenbart Chancen, schneller zu handeln als es menschliche Trader können. Für die Märkte ergeben sich somit bessere Preise und weniger Ineffizienzen.
Ein weiterer positiver Einfluss auf die Märkte durch das Hochfrequenztrading ist, dass kontinuierlich Liquidität bereitgestellt wird. Durch das ständige Kaufen und Verkaufen auf verschiedenen Preisniveaus können andere Marktteilnehmer quasi immer eine potenzielle Gegenpartei finden.
Vorteile des High Frequency Trading
- Schnelle Preisanpassungen und weniger Ineffizienzen
- Erhöhung der Liquidität an Finanzmärkten
- Geringere Spreads und günstiger Handel
Nachteile des High Frequency Trading
- Gewinner sind die großen Institutionen
- Fragwürdige Strategien und Tricksereien
- Erhöhung von Volatilität und Übertreibungen
Abschließend möchten wir jedoch auch noch mal einen Blick auf die Nachteile des High Frequency Trading werfen. Im Laufe der Jahre hat das HF Trading einigen Marktteilnehmern viel Geld eingebracht. Allerdings handelt es sich bei diesen Marktteilnehmern in der Regel um große Institutionen und Finanzmarktprofis und nicht um Privatanleger.
Zudem sind einige der Strategien eher fragwürdig, da sie ausdrücklich versuchen, die anderen Marktteilnehmer zu täuschen. Für Privatanleger ist es somit noch schwerer geworden, auf den Finanzmärkten zu bestehen und gegen die Profis im Trading Gewinne zu erzielen.
In unruhigen Phasen haben die High Frequency Algorithmen zudem eine destabilisierende Wirkung auf die Märkte, da sie sich potenzieren können und Marktbewegungen verstärken. Die hohe Volatilität an den Märkten ist laut Meinung von Finanzmarktprofis eine Folge der steigenden Anzahl an Trading Algorithmen, die mit immer geringeren Frequenzen immer größere Summen hin und her traden.
5. Fazit – Lohnt sich High Frequency Trading für Privatanleger?
Das High Frequency Trading ist ein hoch spannendes Thema, das viele Privatanleger fasziniert. Da die Hochfrequenz-Trader in der Regel wenig in der Öffentlichkeit stehen und ihre Strategien für sich behalten, ranken sich viele Mythen und Theorien. Selbst Finanzbehörden haben es häufig schwer, den Tradern auf die Spur zu kommen und grenzwertige Handelsaktivitäten zu unterbinden.
Für Privatanleger ist jedoch zum heutigen Stand relativ klar, dass das HF Trading den Profis überlassen werden muss. Dies bedeutet zwar nicht, dass man als Privatanleger keine Trading-Algorithmen programmieren oder mit kurzfristigen Scalping Strategien Geld verdienen kann. Der hochfrequente Handel von Tausenden Transaktionen binnen Millisekunden ist jedoch für die allermeisten Privatanleger aufgrund fehlender Infrastrukturen und Datenlagen nicht umsetzbar.
Wie ist deine Meinung zum High Frequency Trading – Siehst du eher die Vorteile des Hochfrequenzhandels oder denkst du, dass die Regelungen strenger werden sollten?
6. Häufige Fragen zum High Frequency Trading
Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.
Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.
Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.
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