Zwei Männer arbeiten für Öl-Aktie
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Öl Aktien – die besten Erdöl Unternehmen

Lesezeit 9 min.

Dennis Groß
Redakteur
Lektoriert vonChristian Musanke
Überprüft durchSebastian Rau
Sieh dir an, wie wir bei Finanzwissen arbeiten

Weltweit ist eine Abkehr von fossilen Brennstoffen im Gange. Die Ressourcen sind endlich, und eine Energiewende ist langfristig unumgänglich. Daher stellt sich die Frage, ob Aktien aus der Ölbranche auch in Zukunft trotz einer globalen Energiewende als langfristiges Investment für Anleger geeignet sind.

Im Folgenden stellen wir dir eine Liste mit den besten Öl-Aktien vor. Dabei gehen wir auf die weltweit führenden Mineralölunternehmen sowie die Chancen und Risiken ein, die mit einem Investment in diese Aktien einhergehen.

Viel Spaß beim Lesen!

In Öl investieren: das Wichtigste in Kürze

  • Ölunternehmen befassen sich mit der Erschließung, Förderung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas.
  • Brent Crude Oil (Brent) und West Texas Intermediate (WTI) sind derzeit die bekanntesten und am häufigsten gehandelten Ölsorten weltweit.
  • Zu den Ländern mit den größten nachgewiesenen Ölreserven zählen unter anderem Venezuela, Saudi-Arabien, Kanada, Iran, Irak und Kuwait.
  • Die Liste der international führenden Ölkonzerne umfasst ExxonMobil, Chevron, Shell, Total, BP und Occidental Petroleum.
  • Traders Place, Scalable Capital und Trade Republic bieten dir zu günstigen Konditionen Zugang zu Tausenden Aktien.

1. Was sind Öl-Aktien?

Unter Öl-Aktien versteht man börsennotierte Mineralölgesellschaften, die sich mit der Förderung und dem Vertrieb von Rohöl beschäftigen. Ferner zählt die Veredelung, oder auch Raffination zum Geschäftsmodell. Durch das Raffinieren werden Kraftstoffe aus Erdöl gewonnen.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, grundlegende Begriffe, wie Upstream, Downstream und Midstream zu kennen.

Segmente der Ölindustrie

  1. Upstream bezeichnet die Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas. Dazu zählen neben der Förderung auch die Bohrungen.
  2. Im Bereich Midstream geht es um den Transport und die Lagerung.
  3. Der letzte Schritt (Downstream) umfasst die Verarbeitung von Erdöl.
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Zu welchem Sektor gehören die Aktien der Ölindustrie?

Am Aktienmarkt werden Unternehmen in Sektoren und Branchen unterteilt. Zudem gibt es noch Sub-Branchen, also Industrien, die einer bestimmten Branche untergeordnet sind.

Gemäß dem Global Industry Classification Standard (GICS), dem internationalen Standard des US-amerikanischen Finanzkonzerns MSCI, besteht der Aktienmarkt aus elf Sektoren. Öl-Aktien werden dem Energie-Sektor zugeordnet. Folglich zählen sie zu den Energie-Aktien.

2. Die besten Öl Aktien im Fokus

Die folgende Tabelle dient dir dabei als Übersicht. Du siehst eine Auflistung mit 15 Öl-Aktien aus aller Welt. Auffällig ist hierbei, dass, wie in vielen anderen Branchen auch, die USA mit sechs Einzelwerten besonders häufig vertreten sind.

Top 15 Ölaktien

AktieISINLand
ExxonMobilUS30231G1022USA
ChevronUS1667641005USA
BPGB0007980591Grobritannien
ShellGB00BP6MXD84Großbritannien
TotalEnergiesFR0000120271Frankreich
Occidental PetroleumUS6745991058USA
ConocoPhillipsUS20825C1045USA
EquinorNO0010096985Norwegen
EniIT0003132476Italien
EnbridgeCA29250N1050Kanada
Marathon PetroleumUS56585A1025USA
RepsolES0173516115Spanien
PetrobasBRPETRACNPR6Brasilien
Diamondback EnergyUS25278X1090USA
OMVAT0000743059Österreich
Übersicht der bekanntesten Öl-Aktien

ExxonMobil

Exxon Aktienkurs

Zu Beginn werfen wir einen Blick auf die derzeit wertvollste Öl-Aktie. Die Rede ist von ExxonMobil, einem US-amerikanischen Vertreter von Big Oil. Das Unternehmen entstand 1999 durch den Zusammenschluss aus Exxon und Mobil. Beide Unternehmen gelten als Nachfolger des ehemals größten Erdöl-Konzerns der Welt, der Standard Oil Company.

Das Geschäftsmodell der ExxonMobil Corporation lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Der Öl-Konzern befasst sich hauptsächlich mit der Erkundung, Förderung und dem Vertrieb von Rohöl (Crude Oil), Erdgas und Ölderivaten.

Sein Geschäft unterteilt der Ölriese wie folgt:

  • Upstream
  • Product Solutions
  • Low Carbon Solutions

Der Bereich Upstream beschäftigt sich mit der Exploration und Erschließung von Öl und Erdgas. Dies ist übrigens ein Segment, in dem sehr viel moderne Technologie zum Einsatz kommt. Dort arbeiten hauptsächlich Wissenschaftler, Ingenieure und Geologen.

Das Segment Product Solutions konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von nachhaltigeren Varianten von Produkten, wie Kraftstoffen, chemischen Produkten, Schmierstoffen und Kunststoffen.

Low Carbon Solutions sind, wie der Name schon sagt, dafür da, um das Geschäftsmodell zu erweitern und emissionsarme Geschäftszweige zu entwickeln. Dazu gehören unter anderem die Kohlenstoffabscheidung und Wasserstoff.

Außerdem gab Exxon im Jahr 2023 bekannt, zukünftig auch als Lithiumproduzent tätig zu sein.

Chevron

Chevron Aktienkurs

Nicht nur wir finden, dass die Aktie von Chevron spannend ist. Auch Investoren-Legende Warren Buffett hält einige Anteile der Öl-Aktie im Portfolio. Sie gehört sogar zu den Top-Positionen im Portfolio von Berkshire. Chevron deckt alle Bereiche der Wertschöpfungskette der Ölindustrie ab – vom Upstream (Förderung), über Midstream (Transport) bis zum Downstream (Verarbeitung).

Die geografischen Schwerpunkte der Erkundung befinden sich im Golf von Mexiko, Westaustralien, Westafrika, den USA, Kanada und Argentinien. Wie ExxonMobil produziert auch Chevron diverse Ölderivate für Kunden aus aller Welt. Mit seinen sieben wichtigsten Raffinerien beliefert Chevron hauptsächlich Kunden in Nordamerika und im Raum Asien-Pazifik.

Aber auch Chevron weiß genau, dass das Geschäftsmodell, welches sich auf Rohöl fokussiert, in den kommenden Jahrzehnten nicht ausreichen wird. Daher treibt der Konzern im Segment „New Energies“ Lösungen voran, die einen Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen sollen:

  • Wasserstoff
  • Kohlenstoffabscheidung
  • erneuerbare Kraftstoffe
  • Geothermie

Schaut man sich die Präsentation des Konzerns genauer an, stellt man direkt fest, dass der Fokus auf Technologie und Innovation liegt. Insbesondere im Bereich Wasserstoff und Geothermie sieht Chevron großes Potenzial.

Shell – europäischer Big Oil Vertreter

Shell Aktienkurs

Die Shell Plc (ehemals Royal Dutch Shell) bezeichnet sich selbst als eines der weltweit führenden Energieunternehmen. Zwar kann Shell bei der Marktkapitalisierung nicht mit den amerikanischen Konkurrenten Chevron und Exxon mithalten, dennoch bringt es der britische Mineralölkonzern auf eine Börsenbewertung von gut 200 Milliarden US-Dollar. In über 70 Ländern beschäftigt der Energiekonzern fast 90.000 Mitarbeiter.

Hierzulande kennt fast jeder die gelb-rote Muschel, das Logo von Shell. Die meisten dürften dabei ans Tanken denken, allerdings ist Shell ein Weltkonzern, der viel mehr als nur Kraftstoffe anbietet.

Trotz des Schwerpunktes im Bereich Upstream, also der Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas, gibt das Unternehmen an, dass es bis 2050 ein Energiekonzern mit Netto-Null-Emissionen sein möchte. Dementsprechend investiert der europäische Öl-Konzern zunehmend in saubere Technologien, etwa Wind, Solar und Wasserstoff.

Vor allem im Bereich Wasserstoff-Technologie möchte Shell Akzente setzen und seinen Beitrag zur Klimawende leisten. Mit dem Projekt REFHYNE hat Shell im Jahr 2021 in NRW den bislang größten Elektrolyseur für grünen Wasserstoff in Europa in Betrieb genommen.

Occidental Petroleum: Ist diese Öl-Aktie der Favorit von Warren Buffett?

Occidental Petroleum Aktienkurs

Buffett erwarb erst im März 2023 mehrere Millionen Aktien von Occidental Petroleum. Das war jedoch nicht seine erste Beteiligung an diesem Unternehmen. Schon im Jahr 2019 erkannte der Star-Investor die Gelegenheit. Damals kaufte er zu einem sehr günstigen Zeitpunkt, bevor die Ölpreise und infolgedessen auch die Kurse vieler Öl-Aktien massiv anstiegen.

Zwischen 2020 und 2022 konnte sich der Kurs der Occidental Petroleum Aktie nahezu verzehnfachen. Ein wenig mehr und die Anleger hätten sich mit etwas Glück über einen Tenbagger freuen können.

Doch weshalb ist die Aktie für Investoren wie Buffett so spannend?

Als Erstes schauen wir uns das Geschäftsmodell der Öl-Aktie an. Dieses wird in drei Bereiche unterteilt:

  1. Oil and Gas
  2. Chemical
  3. Midstream and Marketing

Grundsätzlich deckt sich das mit den anderen Big Oil Konzernen, die Öl und Gas fördern, lagern, transportieren und verarbeiten.

Bei einem Blick in den Geschäftsbericht für das Jahr 2022 ist auffällig, dass sowohl bei den nachgewiesenen Öl- und Gasreserven als auch bei den verkauften Einheiten ein Großteil auf die USA entfällt. Dies deckt sich auch mit dem Portfolio von Occidental Petroleum, denn der Öl-Konzern ist einer der führenden Produzenten in den USA. Der US-Fokus dürfte Buffett vermutlich gefallen.

Im nächsten Abschnitt beantworten die folgende Frage: Lohnt es sich in Aktien von Öl-Unternehmen zu investieren?

3. Warum in Ölaktien investieren?

Ein Grund für den Kauf von Rohöl-Aktien ist die Erwartung steigender Ölpreise. Doch eine seriöse Prognose der Ölpreise ist kaum möglich. Zu viele unvorhersehbare Faktoren beeinflussen die Preisentwicklung.

Wir können zwar die Wertentwicklung nicht prognostizieren, aber wir haben die Möglichkeit, uns mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Rohstoffs Erdöl zu befassen.

Erdöl ist und bleibt die Basis für unsere Weltwirtschaft

Kein Rohstoff prägte die Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft im 20. Jahrhundert so sehr wie der Energierohstoff Erdöl. Durch die Entdeckung und Erschließung großer Erdöl- und Erdgasvorkommen war es möglich, innerhalb weniger Jahrzehnte die Weltwirtschaft auf ein völlig neues Niveau zu heben.

Erdöl ist primär eines: der weltweit wichtigste Primärenergieträger.

Im Folgenden siehst du eine Auflistung dessen, was aus Rohöl hergestellt wird:

  • Benzin
  • Diesel
  • Leichtöl
  • Schweröl
  • Kerosin
  • Asphalt
  • Propan/Butan
  • Sonstiges

Darüber hinaus werden etwa 6.000 Alltagsprodukte auf Basis von Rohöl produziert, wie aus einer Auswertung der Canadian Association of Petroleum Producers (CAPP) hervorgeht.

Dazu zählen unter anderem Komponenten in Elektronik, Textilien, Sportartikeln, Gesundheits- und Pflegeartikel, Medikamente und Haushaltsprodukte.

Daran erkennen wir, dass ein vollständiger Verzicht auf Rohöl in unserer modernen Welt unvorstellbar ist. Auch in den kommenden Jahrzehnten sind wir auf Öl angewiesen, und das nicht zu gering.

Wir haben bereits in unserer Analyse zum Rohstoff Erdöl darauf hingewiesen, dass die OPEC zum Schluss kommt, dass Rohöl auch noch im Jahr 2045 der wichtigste Energieträger sein wird.

Bei der OPEC handelt es sich um die Organization of the Petroleum Exporting Countries. Das ist eine 1960 gegründete internationale Organisation, die sich aus den größten erdölexportierenden Ländern zusammensetzt.

Die von uns vorgestellten Einzeltitel profitieren von dieser globalen Abhängigkeit. Hinzu kommt noch die starke Marktstellung der Big Oil Konzerne.

Doch was spricht noch für ein Investment in die Ölbranche?

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Mit Ölaktien langfristig von Dividenden profitieren?

Beim Thema Dividenden scheiden sich die Geister. Einige Anleger setzen auf eine Dividendenstrategie und nehmen daher fast ausschließlich Dividendenaktien in ihr Portfolio auf. Andere wiederum wollen Growthaktien, also Wachstum im Depot und kaufen demzufolge überwiegend Werte, die reinvestieren und nicht ausschütten. Beides hat seine Berechtigung und beide Strategien können funktionieren.

Auch in der Ölbranche gibt es Werte mit attraktiver Dividendenrendite.

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Besonders attraktiv sind die sogenannten Dividendenaristokraten, die seit mindestens 25 Jahren stetig ihre Ausschüttungen erhöhen. Unter den Öl-Aktien gibt es zwei Titel, die gleichzeitig zu den größten ihrer Branche zählen.

Exxon und Chevron erhöhen seit mehr als 25 Jahren die Dividende. Selbstverständlich ist das keine Garantie dafür, dass es weiterhin Jahr für Jahr eine Erhöhung gibt. Ebenso ist eine Streichung möglich.

Als Nächstes schauen wir uns ein Argument an, das momentan vermutlich noch unterschätzt wird, aber in 10 oder 20 Jahren ins Gewicht fallen könnte.

Gelingt den Öl-Aktien die Transformation zu nachhaltigen Energieunternehmen?

Bereits heute bezeichnen sich die wichtigsten Vertreter der Ölindustrie eher als Energie-Konzerne. Das klingt auch besser. Streng genommen sind Exxon, Chevron, Shell und Co. auch Energie-Konzerne, da sie den wichtigsten Primärenergieträger fördern. Wie bereits eingangs erwähnt, setzen einige Öl-Aktien schon heute auf saubere Technologien, etwa Wasserstoff, Wind, Solar oder Geothermie.

Deren Geschäftsmodell wandelt sich hin zu mehr nachhaltiger Technologie. Die exorbitanten Gewinne sind dabei hilfreich, denn sie ermöglichen den Schuldenabbau und zusätzliche Investitionen für die Transformation. Zudem beschäftigen die Öl-Konzerne schon heute zahlreiche Wissenschaftler und Ingenieure, an Know-how dürfte es daher nicht mangeln.

4. Öl Aktien kaufen: Chancen und Risiken

In diesem Abschnitt erhältst du eine Zusammenfassung der Chancen und Risiken, die mit einem Investment in Ölaktien einhergehen. Da auch wir nicht alle Chancen und Risiken bis ins Detail erfassen können, ist es wichtig, dass du stets deine eigenen Recherchen anstellst.

Chancen

  • Von steigenden Ölpreisen profitieren
  • Große Marktmacht der führenden Ölkonzerne
  • Erdöl bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Rohstoff
  • Große Ölkonzerne beteiligen ihre Anleger in Form von Dividenden
  • Führende Ölkonzerne erweitern ihre Strategie um Erneuerbare Energien

Risiken

  • Schwankungen aufgrund sinkender Ölpreise
  • US-Dollar beeinflusst als internationale Leitwährung die Preise
  • Geopolitische Krisen wirken sich massiv auf die Rohölpreise und dementsprechend auf die Konzerne aus
  • Erdöl und die daraus hergestellten Produkte verlieren durch die Energiewende zunehmend an Bedeutung
  • Fehlende Transparenz darüber, wie groß die weltweiten Reserven tatsächlich sind

Sobald du deine Entscheidung für eine Investition getroffen hast, benötigst du einen Online-Broker, um Öl-Aktien zu kaufen. Grundsätzlich ist es sinnvoll, einen Broker zu wählen, der eine umfangreiche Palette an Wertpapieren bietet.

Dadurch kannst du verschiedene Anlagestrategien umsetzen und flexibel auf die Entwicklung der Märkte reagieren. Zudem ist es empfehlenswert, auf einen Broker mit umfangreicher Auswahl an günstigen Sparplänen zu setzen. Dies ermöglicht dir den regelmäßigen und langfristigen Vermögensaufbau, ohne dass du dir Gedanken über den perfekten Einstiegszeitpunkt machen musst.

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5. Fazit: Mit Big Oil von steigenden Erdölpreisen profitieren?

Zum Abschluss fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse dieses Ratgebers zusammen:

  1. Öl-Aktien werden dem Energie-Sektor zugeordnet.
  2. Das Geschäftsmodell unterteilt sich in Upstream, Midstream und Downstream.
  3. Wir haben für dich eine Liste mit 15 Aktien aus der Ölindustrie erstellt.
  4. Zu den prominentesten Vertretern von Big Oil gehören ExxonMobil, Chevron, Shell und BP.
  5. Erdöl ist der Primärenergieträger Nummer Eins und der Schmierstoff für die Weltwirtschaft.
  6. Ein Investment in Öl-Aktien birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Daher solltest du dich intensiv mit den jeweiligen Unternehmen auseinandersetzen.
  7. Möchtest du Öl-Aktien kaufen, dann benötigst du ein Aktien-Depot.
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6. Häufige Fragen zu Öl-Aktien

Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.

Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.

Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.

Dennis Groß
Dennis Groß
Redakteur
Über den Autor
Ich bin gelernter Bankkaufmann und leidenschaftlicher Privatinvestor. Meine ersten Aktien habe ich im Alter von 14 gekauft und dabei die Börse kennengelernt. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Geschehen an den Finanzmärkten und den unterschiedlichen Anlageklassen. Getreu dem Motto "man lernt nie aus" möchte ich mir ständig neues Wissen aneignen und so viel wie möglich an andere weitergeben.

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