
Die besten Wachstumsaktien für Growth Investing
Während junge Anleger größtenteils auf Wachstum und Wertsteigerungen setzen, suchen ältere Investoren eher Konstanz und Sicherheit. Insbesondere für die jüngeren Anleger sind Wachstumsaktien eine spannende Möglichkeit, um den Vermögensaufbau im Depot voranzutreiben.
In diesem Beitrag zeigen wir dir die Grundlagen zum Thema Wachstumsaktien. Wie du die besten Wachstumswerte findest und bewertest, erfährst du im Folgenden. Außerdem bekommst du eine Übersicht über die aussichtsreichsten Branchen mit Wachstumspotenzial.
Viel Spaß beim Lesen!
Wachstumsaktien – Das Wichtigste in Kürze
- Wachstumsaktien, auch bekannt als Growth-Aktien, bieten Anlegern langfristig ein hohes Potenzial.
- Eine Aktie mit Wachstumspotenzial zeichnet sich durch ein hohes Umsatz- und Gewinnwachstum aus. Zur Bewertung wird häufig das PEG-Ratio herangezogen.
- Besonders aussichtsreich sind US-Growth-Titel aus den Branchen Biotech und IT.
- An der Börse verzeichnen aktuell Einzelwerte aus dem Bereich Künstliche Intelligenz die höchsten Wachstumsraten.
- Bei Traders Place, Scalable Capital und Trade Republic kannst du Tausende Aktien zu günstigen Konditionen handeln.
1. Was sind Wachstumsaktien?
Bei Wachstumsaktien oder Growth-Aktien handelt es sich um Anteile von Unternehmen mit einer hohen Wachstumsrate. Dabei lässt sich das Wachstum in die Kategorien Umsatz, Marktanteil oder Gewinn unterteilen.
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Im Regelfall handelt es sich um Firmen mit einem neuartigen Geschäftsmodell – dies ist auch der größte Unterschied zu Value-Aktien. Wachstumstitel profitieren insbesondere von den Märkten, auf denen sie agieren, denn diese sind im Regelfall bisher nicht gesättigt.

Dementsprechend wachsen diese Konzerne mit der steigenden Nachfrage am Markt. Insbesondere in den ersten Jahren, in welchen die Start-ups das Wachstum forcieren, agieren sie defizitär. Folglich basiert die Anlageentscheidung auf den Gewinn- und Umsatzerwartungen der kommenden Jahre.
Außerdem zeichnen sich Wachstumsaktien durch regelmäßige Investitionen in das eigene Geschäftsmodell aus. Gewinne, welche der Betrieb erzielt, fließen in die Expansion – Ausschüttungen an Shareholder (Dividenden) sind in dieser Phase die Ausnahme.
In der Praxis zeigt sich jedoch auch, dass die Definition eines Wachstumswertes eher schwimmend verläuft. Dementsprechend kann bereits ein schwankendes Umsatzwachstum den Unterschied zwischen einem sogenannten Fast-Grower und einem Average-Grower machen. Eine passende Bewertungsmethodik hat Peter Lynch in seinen Büchern eingeführt.
2. Charakteristika von Growth Aktien
In der Praxis wird eine Growth-Aktie nur als solche definiert, wenn folgende Eigenschaften zutreffen:
- Umsatzwachstum von mindestens 20 % in den letzten drei Geschäftsjahren
- Eine Bewertung oberhalb des Marktdurchschnitts
- Erkennbarer Wettbewerbsvorteil zum Schutz des Geschäftsmodells
- Realistische Chance zur Verdopplung der Marktkapitalisierung innerhalb von fünf Jahren
Im Folgenden wollen wir einen detaillierten Blick auf die unterschiedlichen Charakteristika werfen, um dir einen perfekten Einblick in das Themenfeld der Wachstumsaktien zu bieten.
Das Umsatzwachstum bei Growth-Aktien
Growth-Titel verzeichnen oftmals starke Wachstumsraten im Bereich Umsatz und Gewinn. Häufig ist solch ein Wachstum bei Small Caps Aktien zu finden. Erreicht wird diese Steigerung mit Produkten und Dienstleistungen, die sich einer hohen Beliebtheit erfreuen.
In der Praxis hat sich die Meinung etabliert, dass Aktien ab einem Umsatzwachstum von 20 % pro Jahr mit Blick auf die letzten drei Jahre als Wachstumswert definiert werden.

Der längere Betrachtungszeitraum ergibt Sinn, um Einmaleffekte, beispielsweise aus dem Verkauf von Beteiligungen, auszugrenzen.
Insbesondere Unternehmen, die bereits hohe Umsätze erzielen, können langfristig nicht mit einer gleichbleibenden Rate wachsen. Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie sich der Umsatz pro Aktie bei Amazon in den vergangenen Jahren entwickelt hat und welchen Einfluss dies auf die Umsatzsteigerung hat.
Jahr | Umsatz | Umsatzwachstum |
---|---|---|
2016 | 135.987,00 | 27,08% |
2017 | 177.866,00 | 30,80% |
2018 | 232.887,00 | 30,93% |
2019 | 280.522,00 | 20,45% |
2020 | 386.064,00 | 37,62% |
2021 | 469.822,00 | 21,70% |
Zwischenzeitig war anzunehmen, dass Amazon seine Rolle als Wachstumsunternehmen verlieren wird. Allerdings sorgte die verstärkte Nachfrage im Zuge der Corona-Pandemie für eine schnelle Erholung.
Die Bewertung von Wachstumsaktien
Ein weiterer Aspekt, der zu beobachten ist, betrifft die teils hohe Bewertung des Unternehmens. Ein beliebtes Maß zur Bewertung des Aktienkurses ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV).
Ein Blick auf den S&P 500 Index zeigt, dass in Zeiten hoher Bewertungen KGVs von 35 zu beobachten sind, während in Zeiten der Unterbewertung auch ein KGV von 15 – im Falle der Finanzkrise sogar 10 – erreicht wurde.
Eine typische Wachstumsaktie wird vom Markt oftmals mit dem Vielfachen des marktüblichen KGV bewertet. Folgende Gründe lassen sich hierfür anführen:
- 1. Investoren zahlen für das Wachstumspotenzial
- 2. Wachstumsunternehmen bilanzieren tendenziell geringere Gewinne
- 3. Unternehmen stehen am Anfang eines Marktzyklus
Aufgrund der zu Beginn niedrigen Gewinne ist eine isolierte Betrachtung des KGVs eventuell irreführend. Um das Wachstumspotenzial besser einschätzen zu können, wird daher häufig das PEG-Ratio als weitere Kennzahl ausgewertet. PEG steht für Price/Earnings-to-Growth Ratio, was übersetzt Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis bedeutet. Hierbei wird das KGV in Relation zum erwarteten Gewinnwachstum gesetzt.
Starke Wachstumsraten relativieren das auf den ersten Blick hohe KGV.
Wettbewerbsvorteil durch Burggräben
Ein Burggraben beschreibt die Sicherheit des Geschäftsmodells.
Je tiefer der Burggraben im Geschäftsmodell, desto unwahrscheinlicher ist der Eintritt von Wettbewerbern.
Im Folgenden wollen wir einen Blick auf vier typische Wettbewerbsvorteile werfen, welche Investoren bei der Bewertung von Growth-Aktien berücksichtigen sollten.
Netzwerkeffekte im Geschäftsmodell
Beim Netzwerkeffekt steigert jeder zusätzliche Nutzer innerhalb eines Netzwerks den Wert für jeden anderen Nutzer. Als passendes Beispiel lassen sich hier etwa soziale Netzwerke anführen. In der Vergangenheit korrelierte das Wachstum der Meta Aktie maßgeblich mit dem Nutzerwachstum.
Je mehr Menschen Facebook, Instagram oder WhatsApp nutzen, desto höher ist der Wert des sozialen Netzwerks. Werbende können größere Zielgruppen adressieren, Nutzer bleiben eher innerhalb des Netzwerks, da soziale Kontakte dieses ebenfalls nutzen.
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Immaterielle Vermögenswerte schaffen Wettbewerbsvorteile
Immaterielle Vermögenswerte sind Marken, Patente, Lizenzen, Urheberrechte und gewerbliche Schutzrechte.
Ein anschauliches Beispiel hierfür kommt aus der Pharmaindustrie. Unternehmen müssen für die Entwicklung neuer Pharmazeutika Milliarden investieren. Sobald ein Produkt die Zulassung erhält, schützt das Patent den Hersteller vor Konkurrenz am Markt.
Auf diese Weise kann das Pharma-Unternehmen seine Produkte als Monopolist zu einem hohen Preis am Markt vertreiben und die hohen Umsätze für die erneute Forschung aufwenden.
Hohe Wechselkosten sorgen für eine langfristige Kundenbindung
Einer der Gründe, weshalb wir Konsumenten oftmals einer Marke treu bleiben, sind potenzielle Wechselkosten. Doch was versteht man hierunter? Im Grunde bist du so stark in das Ökosystem eines Unternehmens eingebunden, dass ein Wechsel aus wirtschaftlicher Sicht kaum einen Mehrwert ergibt.
Im Bereich der Wachstumsaktien profitieren vor allen Dingen Unternehmen mit einem Software-as-a-Service-Modell (SaaS) von den Wechselkosten der Kunden. Oftmals werden sämtliche Daten in der Cloud gespeichert und somit nicht auf dem Computer des Anwenders. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Software von Salesforce, einem der größten Cloud-Dienstleister weltweit.
Günstige Kosten als Wettbewerbsvorteil
Der letzte große Wettbewerbsvorteil betrifft die Kosten eines Unternehmens. Ein Unternehmen mit geringen Kosten kann grundsätzlich von einer höheren Marge profitieren.
Ein gutes Beispiel ist hier etwa McDonalds. McDonalds ist Eigentümer zahlreicher Immobilien, sodass Mieten auf eigene Filialen schlichtweg entfallen. Alternativ lassen sich die Mietkosten an die Franchise-Nehmer weitergeben. Wettbewerber in der gleichen Region können mit den Kostenstrukturen auf administrativer und operativer Seite nicht mithalten. Somit kann McDonalds seine Produkte günstig an die Marktteilnehmer verkaufen.
Die Chance zur Verdopplung des Aktienkurses innerhalb von fünf Jahren
Wer in Wachstumsaktien investiert, sollte auch die Bewertung hinsichtlich der kommenden fünf Jahre abschätzen. An dieser Stelle gilt es, eine Investmentthese aufzustellen. Wird das Unternehmen in fünf Jahren eine wichtigere Rolle am Markt einnehmen? Grundsätzlich ist ein Zeitraum von fünf Jahren auch ausreichend lang, um kurzfristige Marktschwankungen auszugleichen.
Ein guter Ansatz ist im ersten Moment ein Blick auf das Geschäftsmodell. Hat das Geschäftsmodell die Chance, noch weiter zu wachsen? Wirf an dieser Stelle auch einen Blick auf die Konkurrenten. Du solltest dich in einem Wachstumsmarkt mit tiefen Burggräben befinden, um wirklich profitieren zu können.
3. Warum in Wachstumsaktien investieren?
Nachdem wir einige Grundlagen rund um das Thema Wachstumsaktien geklärt haben, wollen wir auf die Investmentthese eingehen.
Vorteile von Wachstumsaktien gegenüber Value-Aktien
Aus meiner persönlichen Sicht sprechen mehrere Gründe für ein Investment in Wachstumsaktien. Einerseits fokussieren sie die Geschäftsmodelle der Zukunft. Dementsprechend können die Märkte auch in Zukunft wachsen und uns Anlegern zu steigenden Kursen verhelfen.
Für wichtiger halte ich jedoch die Beständigkeit des Geschäftsmodells.
Als Netflix mit dem Streaming von Videoinhalten startete, dachte niemand, dass dies das Ende der Videotheken sein würde. Allerdings gibt es heute keine Videotheken mehr und fast jeder Haushalt nutzt On-Demand-Streaming.

Wachstumsunternehmen thesaurieren Gewinne
Außerdem bieten Wachstumsaktien vor allen Dingen für jüngere Anleger einige steuerliche Vorteile, welche einen langfristigen Einfluss auf die Performance haben. Während etablierte Unternehmen oftmals hohe Dividenden an die Anleger ausschütten, gilt dies bei Wachstumsunternehmen nicht. Gewinne werden zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet.
Dennoch steigen die Aktienkurse langfristig mit den Umsätzen und Gewinnen. Hältst du deine Aktien langfristig, dann profitierst du maßgeblich vom Zinseszinseffekt. Zeitgleich werden deine Kursgewinne erst zum Zeitpunkt des Verkaufs besteuert. Der Zinseszinseffekt wird generell von vielen Menschen unterschätzt. Teste mit unserem Finanzwissen Zinseszinsrechner doch mal ein paar verschiedene Eingaben aus. Wir sind uns sicher, du wirst von den Ergebnissen erstaunt sein!
4. Wie finde ich Wachstumsaktien der Zukunft?
Folgende Einzelwerte galten beispielsweise zwischen 2015 und 2021 als besonders beliebte Wachstumsaktien:





Die Liste der Wachstumsaktien endet an dieser Stelle natürlich nicht. Spannender als ein Blick in die Vergangenheit ist jedoch der Blick in die Zukunft.
Welche Aktien bieten in der Zukunft ausreichend Potenzial?
An dieser Stelle haben wir uns vorwiegend mit unterschiedlichen Sektoren befasst, die potenziell ein starkes Wachstum verzeichnen können. Wer als Anleger an dieser Stelle eher auf das Wachstum des gesamten Sektors setzen möchte, kann dies über einen diversifizierten ETF abbilden.
Persönlich gehe ich bei der Suche nach spannenden Aktien so vor, dass ich mir einen Markt und dessen Potenzial im Detail anschaue. Ich analysiere, welche Unternehmen auf diesem Markt agieren und welche durch besondere Innovationen hervorstechen. Anschließend analysiere ich das Unternehmen sowie dessen Finanzkennzahlen.
Eine psychologische Herausforderung für Investoren ist die Einräumung eines Fehlinvestments.
Oftmals halten Anleger über Jahre an schlecht laufenden Werten fest, um ohne Minus aus dem Investment zu gehen. Die Opportunitätskosten eines solchen Ansatzes sind allerdings sehr hoch und kosten zusätzliche Rendite.
Sollte ein Investment nicht aufgehen, dann trenne dich hiervon.
Im Folgenden möchte ich dir einige spannende Branchen für zukünftige Wachstumsaktien vorstellen:
- Elektromobilität
- Medizintechnik
- Robotik in Industrie und Gesundheitswesen
- Künstliche Intelligenz
- Halbleiterindustrie
- Biotech und Pharma
- Smart Farming (Landwirtschaft)
- Kritische Metalle und Rohstoffe für die Energiewende
- Cybersecurity
- Batteriespeicher und erneuerbare Energien
5. Dividende bei Wachstumsaktien – funktioniert das?
Bereits im Voraus habe ich kurz angeschnitten, dass Growth-Unternehmen in der Regel keine Dividende auszahlen.
Hierfür gibt es einige Gründe:
- Reinvestition in Wachstum: Die meisten Wachstumsunternehmen investieren die steigenden Umsätze lieber in das weitere Wachstum. Hier ist das Kapital in der Wachstumsphase effizienter allokiert. Auch Übernahmen lassen sich hervorragend aus dem Cashflow finanzieren.
- Steuervorteile: Ein weiterer Grund, der gegen die Ausschüttung von Dividenden spricht, bezieht sich auf die Bilanz. Unternehmen, die Gewinne ausschütten wollen, müssen in erster Linie auch Gewinne erzielen. Die Gewinne sind auch Steuergrundlage, sodass die Growth-Unternehmen an dieser Stelle höhere Steuern abführen müssten.
- Dividenden erfolgen aus der Substanz: Schüttet ein Unternehmen Dividenden aus, dann hat dies einen Einfluss auf die Bilanz. Die Summe der ausgeschütteten Dividenden fließt nämlich vom Unternehmen ab und reduziert die Bilanzsumme.
Allerdings heißt das nicht, dass Wachstumsunternehmen niemals eine Dividende auszahlen dürfen oder können. Oftmals wechseln Unternehmen während ihres Daseins zwischen Wachstum und Stagnation. So hat beispielsweise Microsoft noch vor einigen Jahren kein Wachstum erzielt.
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Erst die Umstellung auf SaaS bei der Office-Suite sowie der Fokus auf Azure kurbelten das Wachstum wieder an. Zuvor zahlte Microsoft seinen Anlegern hohe Dividenden aus. Heute gilt Microsoft Aktie allerdings als Wachstumswert.
Da Microsoft bereits sehr hohe Cashflows hat, fließt das Kapital in weiteres Wachstum und in Dividenden. Aktienrückkaufprogramme, Dividendensteigerungen und Akquisitionen gehören heute zu den Maßnahmen, die Microsoft zur Kapitalallokation ergreift.
Auffällig ist an dieser Stelle, dass die meisten Growth-Aktien nur eine geringe Dividendenrendite aufweisen. Das liegt vor allen Dingen an der hohen Bewertung des Unternehmens. Auch wenn das Unternehmen die Dividenden dynamisch steigert, dauert es oftmals Jahre, bis Anleger eine hohe Dividendenrendite erzielen. Ein guter Mittelweg aus Wachstum und Dividende ist über die Dividendenwachstumsstrategie möglich.
6. Fazit: Wachstumsaktien sind eine Wette auf die Zukunft
Das Investieren in Wachstumsunternehmen ist für langfristige Anleger wirklich spannend und eine effektive Strategie zum Vermögensaufbau. Die Wahl der passenden Aktien ist hierbei die große Herausforderung und langfristig kann ein solches Investment ein Erfolg oder Misserfolg sein. Eine gute Analyse des Marktes und des Unternehmens sind die Grundlage und letzten Endes der Schlüssel zum Erfolg.
An dieser Stelle empfehle ich Anlegern die Diversifikation im Portfolio zu fokussieren. Der Fokus auf wenige Aktien bietet zwar höhere Renditepotenziale, doch zeitgleich besteht auch das Risiko, dass Aktionäre durch ein fokussiertes Investment hohe Verluste erzielen.
Ich persönlich setze in meinem Portfolio auf eine Mischung aus Value-, Dividenden- und Wachstumsaktien. Hiermit konnte ich in den vergangenen Jahren eine marktübliche Rendite erzielen und dabei Werte, welche nicht in meine Anlagestrategie passen, ausklammern.
Wie investierst du in Aktien? Setzt du auf Wachstumsaktien und welche Werte findest du aktuell spannend? Lass doch gerne einen Kommentar da, wir freuen uns über dein Feedback! 🙂
7. Häufig gestellte Fragen zu Wachstumsaktien
Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.
Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.
Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.