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Fahranfänger, der mit einem Lächeln hinter dem Steuer eines Fahrzeuges sitzt und eine KFZ-Versicherung hat.

Kfz-Versicherung für Fahranfänger: So sparst du bei der Autoversicherung

Lesezeit 9 min.

Lektoriert vonSebastian Rau
Überprüft durchDaniel Wenz
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Hast du frisch deinen Führerschein abgeschlossen und dir dein erstes eigenes Auto gekauft? Bevor du damit am Straßenverkehr teilnehmen darfst, musst du dich leider erst mit dem Thema der Kfz-Versicherung befassen.

Für die Versicherungsunternehmen bist du als Fahranfänger ein hohes Risiko. Das bedeutet, dass du meistens den Höchstsatz zahlen musst und damit eine relativ teure Kfz-Versicherung hast.

In diesem Artikel zeigen wir dir ein paar Tipps auf, mit denen du als junger Fahrer bei Abschluss einer Kfz-Versicherung sparen kannst.

1. Wer gilt bei der Kfz-Versicherung als Fahranfänger?

Wer gilt bei der Kfz-Versicherung eigentlich als Fahranfänger?

Du hast gerade alle Kosten für den Führerschein bezahlt und nach erfolgreicher Prüfung die Fahrerlaubnis erworben? – Dann giltst du wahrscheinlich zur Gruppe der Fahranfänger. Denn zu dieser Gruppe zählen in der Regel Personen, welche erst vor Kurzem ihren Führerschein gemacht haben und damit neu am Straßenverkehr teilnehmen.

Eine bestimmte Altersgrenze gibt es in der Versicherungswirtschaft dafür allerdings nicht. Bei den meisten Versicherungsunternehmen gilt man bis zum 23. Lebensjahr als junger Fahrer bzw. Fahranfänger.

Falls du im Erwachsenenalter deinen Führerschein erwirbst, wirst du trotzdem als Fahranfänger bei deiner Versicherung eingestuft.

2. Warum ist die Autoversicherung für Fahranfänger so teuer?

Wenn du als Fahranfänger eine Kfz-Haftpflicht- oder Kaskoversicherung abschließen möchtest, musst du in der Regel mit hohen Beiträgen rechnen. Aber warum ist das so?

Nach einer Studie des ADAC aus dem Jahr 2019 haben junge Fahrer weitaus mehr Unfälle als erfahrene Fahrer – fast doppelt so viele.

Da Fahranfänger noch zu wenig Fahrpraxis haben, schätzen sie Situationen oftmals falsch ein und es kommt zu Unfällen.

Unfallgründe sind meistens:

  • Überschätzung der Fahrfähigkeit
  • Überhöhte Geschwindigkeit
  • Fehler beim Überholen
  • Abkommen von der Fahrbahn

Da der Versicherungsschutz für junge Fahrer ein höheres Risiko birgt, verlangen Versicherungsunternehmen dementsprechend auch einen Risikoaufschlag, wodurch der Beitrag deiner Versicherung steigt.

Daneben gibt es zudem noch weitere Faktoren, welche einen Einfluss auf die Beitragshöhe deiner Kfz-Versicherung haben:

3. Das Auto als Zweitwagen deiner Eltern versichern

Eine einfache, schnelle und meistens günstigere Lösung bietet die Zweitwagenversicherung über deine Eltern, Großeltern oder andere Verwandte.

Bei einer Zweitwagenversicherung wird dein Fahrzeug auf beispielsweise ein Elternteil zugelassen und du wirst als Fahrer eingetragen. Das Versicherungsunternehmen stuft diesen Zweitwagen dann mindestens in die Schadenfreiheitsklasse ½ oder höher ein.

Wenn du ein Fahrzeug auf dich zulässt, musst du meistens bei der SF-Klasse 0 anfangen.

Daneben gibt es noch weitere Vorteile das Fahrzeug als Zweitwagen zu versichern:

  • Meistens haben deine Verwandte schon einige weitere Verträge bei dem Versicherungsunternehmen, wodurch sie Rabatte bekommen
  • Auch haben sie oftmals bessere Tarifmerkmale wie eine Immobilie oder einen bestimmten Beruf, welche sich positiv auf den Beitrag auswirken

Der Nachteil bei dieser Option ist, dass du erstmal keine eigenen SF-Klassen aufbaust, da die Versicherung nicht über dich läuft. Wenn du alles richtig machst, kannst du den Schadenfreiheitsrabatt aber später auf dich übertragen.

Im weiteren Verlauf dieses Artikels, erfährst du noch, was du bei der Übernahme von Schadenfreiheitsklassen beachten musst.

4. Familientarif nutzen und als Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung sparen

Falls die Zweitwagenregelung für dich oder deine Eltern nicht in Frage kommt, gibt es noch die Option des Familientarifs.

Dabei wirst du als Versicherungsnehmer festgelegt und kannst von Anfang an deinen eigenen Schadenfreiheitsrabatt aufbauen.

Normalerweise ist es so, dass du als junger Fahrer bzw. Fahranfänger in die Schadenfreiheitsklasse 0 eingestuft wirst und somit einen sehr hohen Beitrag zahlen musst. Wenn du allerdings bei dem gleichen Versicherungsunternehmen, bei welchem schon ein Fahrzeug deiner Eltern versichert ist, anfragst, gibt es oftmals die Möglichkeit von einem Familientarif zu profitieren.

Denn viele Versicherungsunternehmen bieten in diesem Fall aus Kulanzgründen die bessere Schadenfreiheitsklasse ½ an.

Diese Variante ist jedoch in der Regel teurer als die Zweitwagenregelung. Dennoch hat es auch Vorteile, da du als Versicherungsnehmer festgelegt wirst und von Anfang an deinen eigenen Schadenfreiheitsrabatt aufbauen kannst.

Achtung:

Diese Option bieten nicht alle Versicherungsunternehmen an. Aus diesem Grund musst du direkt bei der Versicherungsgesellschaft deiner Eltern anfragen.

5. Mit dem richtigen Auto für Fahranfänger bei Kfz-Versicherung sparen

Auch mit dem „richtigen“ Auto kannst du einiges an Geld sparen. Doch was ist überhaupt das richtige Fahrzeug für deine Kfz-Versicherung?

Zur Beantwortung dieser Frage sind vor allem die Typklassen relevant:

Für die Berechnung einer niedrigen Typklasse wird anhand von Statistiken analysiert, welche Automodelle vergleichsweise weniger Schäden und Reparaturkosten verursacht haben. Dazu kommen noch weitere Faktoren wie die Anzahl der Zulassungen, Motorleistungen und Anzahl der Fahranfänger, welche für das Modell zugelassen wurden.

Je niedriger die Typklasse in der Haftpflichtversicherung und/oder Kaskoversicherung ist, desto günstiger wirkt sich das auch auf deinen Versicherungsbeitrag aus.

Die Typklasse eines Fahrzeugs unterscheidet sich in den meisten Fällen in Bezug auf Haftpflichtversicherung und Kaskoversicherung.

Wird das Automodell selten geklaut oder hat wenig Glasschäden und Wildunfälle, wird es in einer niedrigeren Typklasse in der Teilkaskoversicherung eingestuft. Ist das Modell dagegen in viele Unfälle verwickelt, steigt die Typklasse in der Haftpflichtversicherung.

Mithilfe des Verbraucherportals des GDV kannst du online die Typklasse von deinem Wunschfahrzeug abfragen.

Günstige Typklassen haben zum Beispiel der Fiat 500 oder der Renault Twingo GT 1.2.

Mit der niedrigsten Typklasse 10 sind meistens die Oldtimer ausgestattet. Besitzer von Oldtimern gehen in der Regel sehr sorgsam mit ihrem Fahrzeug um und fahren auch umsichtiger und seltener.

6. Lohnen sich Telematik-Tarife für Fahranfänger?

Mit einem Telematik-Tarif, auch pay-as-you-drive-Tarif genannt, sammelt dein Versicherungsunternehmen Daten zu deiner Fahrweise und wertet sie aus.

Das Fahrverhalten wie beispielsweise Geschwindigkeit oder Bremsverhalten wird in der Regel mittels einer im Auto installierten Telematik-Box über GPS überwacht und dementsprechend die Versicherungsprämie ermittelt.

Die Daten werden entweder direkt über ein Mobilfunknetz an dein Versicherungsunternehmen übermittelt oder in einer App auf deinem Smartphone ausgewertet und weitergesendet. Mittlerweile gibt es unterschiedliche Varianten, welche die Versicherungsunternehmen nutzen.

Das bedeutet, dass dein Versicherungsbeitrag nicht nur anhand der hinterlegten Fahrer oder des Fahrzeugs berechnet wird, sondern konkret nach deinem Fahrverhalten. Für einen sicheren und rücksichtsvollen Fahrstil sammelst du Punkte, welche am Ende eine Gesamtpunktzahl ergeben. Umso höher diese Punktzahl ist, desto höher ist auch die Ersparnis am Ende.

Wie sich die Punktzahl und Gewichtung einzelner Kriterien genau zusammensetzt unterscheidet sich je nach Versicherungsunternehmen.

Achtung: 

Falls du viele Nachtfahrten machst oder mit hoher Geschwindigkeit regelmäßig über die Autobahn fährst, kann sich das mitunter negativ auf deinen Versicherungsbeitrag ausüben.

Zudem sollte dir bewusst sein, dass du mit Abschluss eines Telematik-Tarifs deinem Versicherungsunternehmen einige, auch sensible Daten, zur Verfügung stellst. Diese können im Falle eines Unfalls auch gegen dich verwendet werden. Du solltest dir daher vor Vertragsabschluss auf jeden Fall die Datenschutzbestimmungen durchlesen und versuchen, folgende Fragen beantworten:

  • Welche Daten werden genau erhoben?
  • Wie sind deine persönlichen Daten geschützt?
  • An wen werden die Daten alles übermittelt?

Dennoch kann sich – gerade als Fahranfänger – ein Telematik-Tarif lohnen. Wenn du umsichtig und sicher fährst, wird sich das positiv auf deinen Versicherungsbeitrag auswirken, welcher gerade bei jungen Fahrern sehr hoch ist.

7. Günstige Autoversicherung für Fahranfänger - auf Kaskoversicherung verzichten?

Wie du bereits weißt, ist die Kfz-Haftpflichtversicherung eine Pflichtversicherung und muss in jedem Fall abgeschlossen werden. Ohne diese Versicherung darfst du dein Fahrzeug nicht im Straßenverkehr bewegen.

Der Abschluss einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung ist jedoch auf freiwilliger Basis. Da stellt sich die Frage, wie sinnvoll ist diese Versicherung als Fahranfänger eigentlich?

Für Schäden an deinem eigenen Fahrzeug kommt die Kfz-Haftpflichtversicherung nicht auf. Wenn du dich gegen diese Kosten absichern möchtest, benötigst du eine Kaskoversicherung:

Versicherte Schäden der Teilkaskoversicherung sind unter anderem:

  • Unwetterschäden
  • Brand + Explosion
  • Diebstahl + Einbruchsschäden
  • Glasbruch
  • Wildunfälle

Im Leistungspaket der Vollkaskoversicherung sind alle Leistungen der Teilkaskoversicherung enthalten und zusätzlich noch selbstverschuldete Schäden, Fahrerflucht des Unfallgegners und Vandalismus.

Gerade als junger Fahrer kann eine Kaskoversicherung sehr teuer sein.

Falls du ein älteres Auto fährst, lohnt sich eine Vollkaskoversicherung in der Regel nicht. Vor Abschluss einer Teilkaskoversicherung, solltest du dich am besten über den Restwert deines Autos informieren und dem gegenüber den Beitrag einer Teilkaskoversicherung stellen: In welchem Verhältnis stehen diese beiden Faktoren zueinander? Zudem solltest du dir die Frage stellen, wie hoch deine finanziellen Schwierigkeiten sind, wenn dein Auto gestohlen wird.

Hast du dir dagegen einen Neuwagen zugelegt, ist es empfehlenswert sich mit einer Kaskoversicherung befassen und dir verschiedene Angebote einholen.

8. Was muss ich bei der Übernahme der Schadenfreiheitsklasse beachten?

Das Prinzip der Schadenfreiheitsklassen, auch kurz SF-Klassen genannt, gibt es in der Kfz-Haftpflichtversicherung und der Vollkaskoversicherung.

Jedes Versicherungsunternehmen ordnet einer SF-Klasse, also einem unfallfreien Jahr, einen bestimmten Schadenfreiheitsrabatt zu. Du gelangst nach jedem Versicherungsjahr (mindestens sechs Monate) eine Klasse höher.

Achtung: Diese Tabellen sind nicht bei jedem Versicherungsunternehmen gleich.

Je mehr schadenfreie Jahre bzw. SF-Klassen du hast, desto höher ist der Schadenfreiheitsrabatt. Je höher dein Schadenfreiheitsrabatt, desto niedriger ist auch dein Beitrag.

Deine aktuelle Schadenfreiheitsklasse kannst du in deiner letzten Beitragsrechnung nachlesen.

Von wem kannst du Schadenfreiheitsklassen übernehmen?

Eine Möglichkeit, schnell an einen Schadenfreiheitsrabatt zu gelangen, ist die Übertragung von SF-Klassen.

Dabei gibt es jedoch einige Vorgaben zu beachten, denn SF-Klassen dürfen in der Regel nur unter diesen Voraussetzungen übertragen werden:

  • Übertragung nur von Eltern, Geschwistern, Großeltern und Personen in häuslicher Gemeinschaft
  • Der Überträger der SF-Klassen verliert alle Schadenfreiheitsrabatte bei der Übertragung
  • Der Empfänger muss vor der Übertragung regelmäßig mit dem Fahrzeug des Überträgers gefahren und am besten auch als Fahrer eingetragen sein
  • Eine Rückübertragung ist ausgeschlossen

Wie viele SF-Klassen kann man übernehmen und wovon hängt die Einstufung ab?

Die Anzahl der SF-Klassen, welche du übernehmen kannst, hängt von dem Zeitpunkt deines Führerscheinabschlusses ab.

Du kannst nur so viele schadenfreie Jahre übernehmen, wie du auch deinen Führerschein hast.

Beispiel 1: Deine Oma hat 42 SF-Klassen und würde dir diese übertragen, da sie ihr Fahrzeug nicht mehr fährt. Du hast deinen Führerschein aber erst seit 13 Jahren und bisher 6 SF-Klassen gesammelt.  Das bedeutet, dass du auch nur insgesamt 13 schadenfreie Jahre besitzen kannst und somit 35 SF-Klassen verfallen.

Beispiel 2: Du besitzt bereits seit 20 Jahren deinen Führerschein und hast aber erst zwei schadenfreie Jahre gesammelt, da du bis dato immer einen Firmenwagen gefahren bist. Dein Vater hat 17 SF-Klassen und würde sie dir überlassen. In diesem Fall würde der Schadenfreiheitsrabatt nicht verfallen und du könntest ihn komplett übernehmen. Das bedeutet, dass du auf 17 SF-Klassen gestuft wirst.

Wann lohnt es sich SF-Klassen zu übernehmen?

Als Fahranfänger beziehungsweise junger Fahrer lohnt es sich meistens nicht den Schadenfreiheitsrabatt deiner Großeltern zu übernehmen. Wenn deine Eltern oder Großeltern über mehrere Jahrzehnte einen Schadenfreiheitsrabatt aufgebaut haben und du mit frisch abgeschlossenem Führerschein diesen übernehmen möchtest, verfällt der Großteil der SF-Klassen.

In solchen Fällen bietet es sich an, diese SF-Klassen, älteren Geschwistern oder den Eltern zu überlassen und untereinander zu tauschen.

Tipp 1: Die meisten Versicherungsberater können dir verschiedene Konstellationen durchrechnen und anschließend kannst du entscheiden, was am sinnvollsten ist.

Wichtig ist nur, dass du das Fahrzeug vom SF-Klassen-Überträger auch regelmäßig gefahren und bestenfalls auch als Fahrer eingetragen bist.

Tipp 2: Falls das Fahrzeug nicht unbedingt auf dich zugelassen werden muss, befasse dich am besten nochmal mit der Zweitwagenregelung.

Schadenfreiheitsklassen von Roller oder Motorrad auf das Auto übertragen: Funktioniert und lohnt sich das überhaupt?

Bekannt ist, dass du die SF-Klassen von Auto zu Auto überträgst/tauschst.

Wusstest du auch, dass du den Schadenfreiheitsrabatt von Motorrädern und Rollern auf dein Auto übertragen kannst? Wie das funktioniert, erfährst du in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Thema Schadenfreiheitsklasse übertragen.

Voraussetzung ist, dass es sich dabei um einen Roller ab 50 Kubikzentimeter handelt.

Wenn du bereits Motorradfahrer bist und dort einige schadenfreie Jahre sammeln konntest, macht es oftmals Sinn diese auf dein Auto zu übertragen. Dein Motorrad wird dann als Zweitfahrzeug in die SF-Klasse ½ eingestuft. Auch wenn der Beitrag für dein Motorrad erstmal steigt, sollte sich der für dein Auto kräftig senken.

Falls deine Eltern/Geschwister ein Motorrad/Roller versichert haben oder hatten, kannst du vielleicht auch deren Rabatt auf dein Auto übertragen. Mehr Informationen findest du in unserem Beitrag zur Rollerversicherung.

9. Fazit: Auch Fahranfänger können bei der Autoversicherung sparen

Bekannt ist, dass Kfz-Versicherungen für Fahranfänger teuer sind. Dennoch kannst du mit ein paar Tricks einiges an Geld sparen.

Der einfachste und günstigste Weg dabei ist die Zweitwagenregelung über deine Eltern. Dabei wird die das Fahrzeug als Zweitwagen über deine Eltern oder Großeltern versichert und du wirst als junger Fahrer hinterlegt.

Eine weitere Option ist der Vertragsabschluss über dich und die Übertragung oder der Tausch der SF-Klassen von einem anderen Fahrzeug auf deins.

Generell solltest du dich vor dem Kauf eines Fahrzeuges über die Kosten der Versicherung und der Typklasse informieren. Falls du zwischen mehreren Fahrzeugen schwankst, kann das ein interessantes Ausschlusskriterium sein.

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10. FAQ: Häufige Fragen zur Kfz-Versicherung für Fahranfänger

Luisa Grunert
Luisa Grunert
Autorin
Über die Autorin
Ich bin Luisa und befasse mich als Autor mit allen Themen rund um Versicherungen. Nach meinem Abschluss des dualen Studiums, mit Schwerpunkt Versicherung, bin ich ins Familienunternehmen eingestiegen, um dort als Vertriebsmanagerin tätig zu sein. Neben meiner Haupttätigkeit befasse ich mich weiterhin mit allem rund um Geldanlage, Versicherung und Wirtschaft. Gerne teile ich meine Erfahrungen und Wissen in diesem Bereich mit euch.

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