Girokonto Vergleich
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Wir haben die wichtigsten Girokonten Deutschlands miteinander verglichen. Basierend auf Kriterien, die unseren Nutzern wichtig sind, haben wir unseren Girokontovergleich aufgesetzt.
In unserem Vergleich haben wir 20 Girokonten überregionaler Anbieter untersucht und bewertet. Mit unserem Vergleich kannst du die unterschiedlichen Konten hinsichtlich Gebühren, Leistungen und Bankarten miteinander vergleichen.
Willst du wissen, wie wir die unterschiedlichen Girokonten getestet haben? Im verlinkten Beitrag erhältst du eine Übersicht. Detaillierte Testberichte zu den Girokonten findest du ebenfalls bei Finanzwissen.de
1. Welche Kriterien zeichnen gute Girokonten im Vergleich aus?
Für unseren Girokontovergleich haben wir unterschiedliche Kriterien berücksichtigt, anhand deren wir die Konten bewertet haben. Nachfolgend erhältst du eine kurze Übersicht der zusammengefassten Bewertungskategorien. Eine Kategorie umfasst mehrere Kriterien.
Möchtest du mehr über unsere Tests auf Finanzwissen.de erfahren, dann lies hierzu gerne in unseren Testrichtlinien. Unser Ziel ist es, möglichst transparente Ergebnisse zu erzielen. Folgende Kategorien haben wir für den Vergleich der aufgeführten Girokonten herangezogen:
- Gebühren: Hier prüfen wir die Gebühren und Kosten der Girokontos. Gibt es laufende, monatliche oder jährliche Kosten? Auch Gebühren für Überweisungen, Einzahlungen und sonstige Dienstleistungen werden hier berücksichtigt.
- Bargeld: Ist es möglich, Bargeld vom Girokonto abzuheben? Hier bewerten wir, wie groß das Netzwerk an Bargeldstellen ist, was die Abhebungen kosten und was Bargeldabhebungen im Ausland kosten.
- Zinsen: In dieser Kategorie bewerten wir, ob es Guthaben- oder Dispositionszinssätze gibt. Außerdem bewerten wir deren Attraktivität.
- Karten: Gibt es zum Konto eine kostenlose Karte? Außerdem prüfen wir, welche Art von Karte enthalten ist und wie gut diese im Alltag funktioniert.
- Zahlungsverkehr: Ziel dieser Kategorie ist es, herauszufinden, wie gut der Zahlungsverkehr mit dem Konto funktioniert. Hier spielen mobile Payment-Dienste wie Apple Pay oder Google Pay eine Rolle. Auch Echtzeitüberweisungen und die Akzeptanz und Kosten im Ausland gehören zu dieser Bewertung.
- Kundenservice: Ein guter Kundenservice ist etwas Tolles. Umso besser, wenn dein neues Girokonto mit Service überzeugen kann. Hier zählen Faktoren wie der Kontowechselservice, ein Filialnetz, 24-Stunden-Service und weitere Service-Kanäle wie Chat, FAQ oder Chatbot hinzu.
- Dienstleistungen: Handelt es sich lediglich um ein Girokonto oder bietet die Bank oder der Zahlungsdienstleister weitere Services? Hierzu zählen etwa Tages- und Festgeld, ein Depot, Kredite oder auch Versicherungen.
- Kontoführung: Abschließend bewerten wir die Kontoführung. Hierbei spielt die Oberfläche und deren Bedienung eine Rolle. Doch auch die Freigabe von Transaktionen über 2-Faktor-Authentifizierung sowie die Benachrichtigungen über Apps sind hier wichtig.
Wie du anhand der obenstehenden Liste erkennen kannst, haben wir unterschiedliche Kriterien bei unserer Bewertungsfindung berücksichtigt.
Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, welche Gewichtung die einzelnen Kategorien bei unserer Bewertung erhalten haben.
Gewichtung der Testkategorien im Girokontovergleich
Kategorie | Gewichtung |
---|---|
Gebühren | 30,0 % |
Bargeld | 15,0 % |
Zinsen | 2,5 % |
Karten | 17,5 % |
Zahlungsverkehr | 12,5 % |
Kundenservice | 5,0 % |
Dienstleistungen | 7,5 % |
Kontoführung | 10,0 % |
2. Diese Anbieter haben wir für unseren Girokonto Vergleich berücksichtigt
Für unseren Girokontenvergleich haben wir uns auf Privatbanken fokussiert. Somit haben wir Genossenschaftsbanken und Sparkassen weitestgehend ausgeklammert.
Im deutschen Bankensystem gibt es drei Säulen:
- Privatbanken
- Sparkassen
- Genossenschaftsbanken
Insbesondere die Sparkassen und Genossenschaftsbanken (bspw. Volksbanken, Raiffeisenbanken, PSD Banken) fokussieren einen regionalen Fokus.
Insbesondere bei Sparkassen zeigt sich, dass diese regional stark schwankende Konditionen aufweisen. So kann etwa die Berliner Sparkasse komplett andere Konditionen als die Braunschweiger Landessparkasse aufweisen.
Laut dem Deutscher Sparkassen und Giroverband e. V. gibt es in Deutschland 357 Sparkassen. Dementsprechend ist es nicht möglich, diese pauschal zu vergleichen und zu bewerten. Gleiches gilt für die Volksbanken – hier gab es 2022 noch 737 Verbunde.
Insgesamt haben wir uns bei der Auswahl der Banken eher auf die Meinungen unserer Community verlassen und Banken aufgenommen, die sich einer mittleren bis hohen Beliebtheit erfreuen.
Insgesamt haben wir 18 unterschiedliche Banken untersucht, um ein möglichst umfangreiches Bild zu bieten. Fehlt dir eine Bank im Vergleich, dann lass es uns gerne wissen und wir nehmen diese ebenfalls in den Girokontovergleich auf.
Nachfolgend eine kurze Übersicht der von uns getesteten Anbieter:
- 1822direkt
- C24
- Comdirect
- Commerzbank
- Consorsbank
- Deutsche Bank
- DKB
- HypoVereinsbank
- ING
- N26
- Norisbank
- Openbank
- Postbank
- Revolut
- Santander
- Targobank
- Tomorrow
- Volkswagen Bank
In unserem Vergleich der einzelnen Girokonten können einzelne Banken mehrfach vorkommen. In diesem Fall haben wir unterschiedliche Girokonten getestet und miteinander verglichen.
Oftmals gibt es nämlich neben dem kostenlosen Girokonto auch ein kostenloses Premium-Modell.
3. Girokonto Vergleich: So haben wir die einzelnen Anbieter bewertet
Nachdem du nun weißt, welche Banken wir in unserem Girokontovergleich berücksichtigt haben, möchte ich dir eine kurze Zusammenfassung der Testergebnisse geben. Einen detaillierten Überblick über die Tests erhältst du im jeweiligen Erfahrungsbericht.
Die Testergebnisse sind nachfolgend alphabetisch sortiert und hängen nicht mit der Bewertung zusammen.
1882direkt – günstiges Konto mit einigen Nachteilen
Den Start macht das Girokonto der 1822direkt, eine Tochter der Frankfurter Sparkasse. Diese Direktbank bietet ein Onlinekonto ohne Kontoführungsgebühren – vorausgesetzt ist ein Geldeingang von mehr als 700 € im Monat. Ist dies nicht der Fall, kostet das Girokonto monatlich sogar 3,90 €.
Kann das Konto bei den Gebühren aber noch überzeugen, fällt es in der Testkategorie Bargeld ab. So kannst du Bargeld lediglich kostenfrei im Sparkassen-Automatennetzwerk abheben. Die notwendige Girocard ist kostenpflichtig und kostet 6,00 € jährlich.
Außerdem darfst du nur sechs Mal monatlich Geld abheben. Im europäischen Ausland kostet eine Abhebung sogar 1 %, dabei aber mindestens 6 €. Im außereuropäischen Ausland steigt die Gebühr sogar auf 1,75 % an.
Auch bei den Karten kann das Girokonto der 1822 im Vergleich nicht überzeugen. So kostet die Girocard monatlich und auch die bessere Visa-Kreditkarte kostet 2,49 € pro Monat. Insgesamt erhältst du hier ein Konto ohne kostenlose Karte – aus unserer Sicht ein echter Nachteil.
Nachfolgend möchte ich dir noch die Zusammenfassung unseres 1822direkt Testberichts zeigen. Einen detaillierten Test haben wir zusätzlich verfasst.
Ergebnis unseres 1822direkt Tests
Gebühren | 26,3 % |
Bargeld | 6,4 % |
Zinsen | 1,5 % |
Karten | 7,5 % |
Zahlungsverkehr | 9,4 % |
Kundenservice | 3,3 % |
Services | 4,8 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 68,05 % |
C24 – ein tolles Girokonto für Zinsjäger
Das zweite Girokonto in unserem Vergleich kommt von der C24 Bank, einer Tochter von Check24. Auf den ersten Blick lockt die Bank mit attraktiven Zinsen von jährlich 2 %.
Zudem ist das Girokonto kostenlos und somit einen genaueren Blick wert. Voraussetzung für den Entfall der Gebühren ist allerdings die aktive Nutzung des Kontos – nachgewiesen durch zwei Lastschriften pro Monat.
Die Girocard zum Konto ist kostenpflichtig und kostet 0,99 € monatlich. Allerdings gibt es eine kostenlose Visa Debitkarte, die du stattdessen nehmen solltest.
Da die C24 eine Onlinebank ist, gibt es auch keine eigenen Filialen. Möchtest du also Geld auf dein Konto einzahlen, musst du dies im Handel tun und hierfür 1,5 % an Gebühren zahlen. Zusätzlich gibt es nur vier kostenlose Bargeldabhebungen im Monat, anschließend kosten diese 2 € pro Abhebung.
Im außereuropäischen Ausland zahlst du sogar 2 € + 1,75 % pro Abhebung. Wer mit den Nachteilen leben kann und ein Girokonto mit attraktiven Zinsen sucht, ist bei der C24 genau richtig. In unserem C24 Test erzielte die Bank eine Gesamtnote von 78,9 %.
Ergebnis unseres C24 Tests
Gebühren | 29,1 % |
Bargeld | 10,7 % |
Zinsen | 2,5 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 6,3 % |
Kundenservice | 3,1 % |
Services | 4,1 % |
Bedienung | 9,4 % |
Gesamt | 78,9 % |
Die Comdirect bietet das beste Girokonto im Vergleich
Mit einer Gesamtbewertung von 91,01 % konnte die Comdirect in unserem Vergleich überzeugen. Überzeugend ist hier einerseits die kostenlose Kontoführung – vorausgesetzt es gehen monatlich 700 € ein.
Außerdem bietet die Comdirect eine optionale Girocard an. Diese wird allerdings mit monatlichen Gebühren in Höhe von 1 € in Rechnung gestellt. Da die Comdirect zur Commerzbank gehört, sind Bargeldeinzahlungen an allen Automaten der Commerzbank möglich. Grundsätzlich sind drei Einzahlungen im Jahr kostenlos, anschließend fallen 4,90 € an.
Abhebungen sind dahingegen immer kostenlos an Automaten der CashGroup. Mit der Visa lassen sich drei kostenlose Abhebungen durchführen. Zusätzlich sind Abhebungen und Zahlungen innerhalb des Euroraums kostenlos. Lediglich im Ausland fallen 1,75 % an Gebühren an.
Auch bei den zusätzlichen Services kann die Comdiret überzeugen. So gibt es ein wirklich gutes Depot (Zum Test des Comdirect Depots), Tagesgeld, Festgeld, Kredite und Versicherungen.
Im Folgenden noch eine Übersicht des Testergebnisses Bewertung:
Ergebnis unseres Comdirect Tests
Gebühren | 27,2 % |
Bargeld | 13,6 % |
Zinsen | 1,5 % |
Karten | 17,5 % |
Zahlungsverkehr | 10,4 % |
Kundenservice | 4,4 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 91,01 % |
Das Girokonto der Commerzbank überzeugt im Offline-Geschäft
Die Commerzbank ist die Mutter der Comdirect, bietet in unserem Girokontovergleich allerdings das schlechtere Konto.
Das Konto ist kostenlos, wenn der Gehaltseingang bei mindestens 700 € liegt, ansonsten fallen hier monatlich 9,90 € an. Die dazugehörige Girocard funktioniert nur im Automatennetzwerk der CashGroup für kostenlose Bargeldabhebungen.
In Deutschland gibt es circa 7.000 Automaten der CashGroup. Im Vergleich hierzu gibt es mehr als 51.000 Automaten für Visa und Mastercard.
Willst du also nicht nur an den ausgewählten Automaten Geld abheben, musst du eine kostenpflichtige Debitkarte oder Kreditkarte hinzubuchen.
Im Hinblick auf die Kontoführung konnte die Commerzbank in unserem Test wiederum überzeugen. Insgesamt erzielt die Commerzbank ein Ergebnis von 78,4 %.
Ergebnis unseres Commerzbank Tests
Gebühren | 27,2 % |
Bargeld | 6,4 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 9,4 % |
Kundenservice | 4,2 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 10,0 % |
Gesamt | 78,41 % |
Die Consorsbank überzeugt im Girokontenvergleich
Neben der Comdirect und ING gilt die Consorsbank als eine der bekanntesten Direktbanken Deutschlands. So konnte das Depot der Consorsbank im Test überzeugen.
Auch das Girokonto konnte in unserem Testbericht ein gutes Ergebnis erzielen. Hier ist die Kontoführung kostenlos, wenn du unter 28 bist oder einen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 € verzeichnest.
Zudem überzeugt die Consorsbank beim Thema Bargeld. So kannst du an über 53.000 Stellen kostenlos Bargeld abheben und hast auch im EU-Ausland keinerlei Probleme. Beachte hier allerdings, dass du mindestens 50 € abheben musst, da ansonsten 1,95 € an Gebühren anfallen.
Bei Abhebungen in Fremdwährungen berechnet die Consorsbank 2,1 % – gleiches gilt auch für Kartenzahlungen in Fremdwährungen. Leider unterstützt die Consorsbank auch keine Echtzeitüberweisungen, kann dafür aber bei den Zusatzservices mit dem Tages- und Festgeld, Depot sowie mit Krediten überzeugen.
Nachfolgend noch die Zusammenfassung des Testberichts:
Ergebnis unseres Consorsbank Tests
Gebühren | 27,2 % |
Bargeld | 12,1 % |
Zinsen | 0,5 % |
Karten | 16,3 % |
Zahlungsverkehr | 7,3 % |
Kundenservice | 3,9 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 83,65 % |
Deutsche Bank – teures Girokonto überzeugt nicht
Eines der Girokonten, welches nicht wirklich überzeugen konnte, kommt von der Deutschen Bank.
Größter Kritikpunkt sind die Kontoführungsgebühren in Höhe von 6,90 € pro Monat. Dafür musst du hier aber auch keinen festen Gehaltseingang verzeichnen.
Auch hier gibt es lediglich die Möglichkeit, Geld an den Automaten der CashGroup abzuheben. Zusätzlich sind Abhebungen im Euro-Ausland gebührenpflichtig mit 1 % oder mindestens 5,99 €. Die gleichen Gebühren fallen im Euro-Ausland an.
Insgesamt sorgen die hohen Kosten für die vergleichsweise niedrige Bewertung, sodass wir dir hier eher eines der kostengünstigen Girokonten empfehlen können.
Ergebnis unseres Deutsche Bank Tests
Gebühren | 18,8 % |
Bargeld | 7,9 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 7,3 % |
Kundenservice | 4,4 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 68,48 % |
Die DKB bietet ein gutes Girokonto
Ich selbst habe ein Girokonto bei der DKB und bin damit sehr zufrieden. Basierend auf den Testkriterien kann das Girokonto der DKB in unserem Girokontenvergleich überzeugen.
Kunden profitieren von günstigen Gebühren und einer kostenlosen Kontoführung bei einem regelmäßigen Gehaltseingang von 700 €. Besonders gut schneidet das Konto bei der Verfügbarkeit von Bargeld im In- und Ausland ab. So kannst du mit der DKB Debitkarte weltweit kostenlos bezahlen und Bargeld abheben.
Auch Einzahlungen funktionieren problemlos, wenngleich kostenpflichtig. Entscheidest du dich für das Girokonto der DKB kannst du den kostenlosen Kontowechselservice nutzen und bestehende Lastschriften anpassen lassen.
Ergebnis unseres DKB Tests
Gebühren | 27,2 % |
Bargeld | 14,3 % |
Zinsen | 1,0 % |
Karten | 15,0 % |
Zahlungsverkehr | 8,3 % |
Kundenservice | 3,1 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 10,0 % |
Gesamt | 86,36 % |
Das Konto der HypoVereinsbank im Girokontovergleich
Die HypoVereinsbank bietet ein kostenpflichtiges Girokonto für 4,90 € pro Monat. Hinzu kommen die Kosten für die Girocard sowie die kostenpflichtige Debitkarte.
Bargeld kannst du mit dem Konto der HypoVereinsbank lediglich an den Automaten der CashGroup abheben. Solltest du die dazugehörige Karte im Euro-Ausland verwenden, fallen Gebühren von 1 %, mindestens jedoch 4,75 € an. Die gleichen Gebühren fallen für Abhebungen im Ausland an.
Entscheidest du dich komplett gegen eine der kostenpflichtigen Karten, dann erhältst du eine Servicekarte. Diese ist kaum nutzbar und ehrlicherweise nicht erwähnenswert.
Die Punkte im Test erzielt die HypoVereinsbank in erster Linie aufgrund der Kontoführung, die wirklich gut funktioniert. Auch beim Kundenservice kann die Bank überzeugen.
Ergebnis unseres HypoVereinsbank Tests
Gebühren | 21,6 % |
Bargeld | 6,4 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 8,3 % |
Kundenservice | 4,7 % |
Services | 6,1 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 69,82 % |
Die ING ist berechtigterweise eine der beliebtesten Direktbanken
Nach den Sparkassen und Volksbanken gilt die ING als beliebteste Bank für Girokonten. Im Girokonto Vergleich zeigt sich, dass dies berechtigt ist, denn die ING kann weitestgehend überzeugen.
So ist das Konto kostenlos, wenn mindestens 700 € monatlich eingehen. Die Verfügbarkeit von Bargeld ist mit diesem Konto hervorragend und auch Bargeldeinzahlungen sind kostenlos möglich.
Zum Girokonto gibt es eine kostenlose Debitkarte, die wirklich überzeugend ist. Im Euro-Ausland sind Zahlungen kostenlos, im Fremdwährungsraum mit 1,99 % kostenpflichtig.
Die zusätzlichen Services überzeugen. Das Depot der ING überzeugte uns im Test und auch die sonstigen Produkte sind einen genaueren Blick wert. Bei der Kontoführung gibt es kaum bessere Banken – insbesondere die Bedienung ist hier hervorragend.
Ergebnis unseres ING Tests
Gebühren | 28,1 % |
Bargeld | 14,3 % |
Zinsen | 1,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 8,3 % |
Kundenservice | 3,6 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 10,0 % |
Gesamt | 86,46 % |
N26 – Modernes Girokonto mit kleinen Schwächen
Auch die N26 hat es in unseren Vergleich geschafft. N26 bietet unterschiedliche Kontenmodelle, weshalb wir uns auf das kostenlose Girokonto N26 Standard konzentriert haben.
Das Konto ist durchgehend kostenlos, wobei Einzahlungen nur gegen Entgelt funktionieren. Spannend ist das Konto, da es sich auch für Selbständige eignet – in unserem Firmenkonten Vergleich erzielt es sogar eine sehr gute Bewertung.
Zahlungen funktionieren bei N26 über die Mastercard. Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Debitkarte im kostenlosen Konto. Nach Bedarf können Kunden auch die kostenpflichtige Mastercard hinzubuchen, die einige Vorteile bietet.
Beim Zahlungsverkehr im In- und Ausland kann das N26 Girokonto besonders überzeugen. Auch der Kundenservice ist recht gut für eine Neobank. Spannend sind zudem die Pockets sowie die ständige Weiterentwicklung des Kontos.
Ergebnis unseres N26 Tests
Gebühren | 27,2 % |
Bargeld | 8,6 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 15,0 % |
Zahlungsverkehr | 12,5 % |
Kundenservice | 3,9 % |
Services | 6,8 % |
Bedienung | 7,8 % |
Gesamt | 81,74 % |
Die Norisbank bietet ein gutes Konto
Ein uns eher unbekanntes Girokonto kommt von der Norisbank. Dabei kann die Norisbank weitestgehend sogar überzeugen, denn die Kontoführung ist ab 500 € monatlich komplett kostenlos.
Der kleine Wermutstropfen am Konto ist, dass es lediglich eine kostenlose Girocard gibt. Mit dieser kannst du Geld an den Automaten der CashGroup abheben. Das Netzwerk der Sparkassen oder der Visa und Mastercard Automaten steht dir hier nicht zur Verfügung.
Möchtest du dir diese Option eröffnen, kannst du für 1 € monatlich die Debitkarte hinzubuchen. Ehrlicherweise gibt es hier auch kostenlose Kreditkarten.
Etwas schade ist auch die Tatsache, dass die Norisbank nur mit Apple Pay funktioniert. Zudem kosten Zahlungen in Fremdwährungen ebenfalls Geld.
Dahingegen kann das Unternehmen beim Kundenservice und den weiteren Services überzeugen. Insgesamt erzielt die Norisbank eine Bewertung von 79,9 % im Test und verpasst damit denkbar knapp eine gute Gesamtbewertung.
Ergebnis unseres Norisbank Tests
Gebühren | 28,1 % |
Bargeld | 10,0 % |
Zinsen | 0,5 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 7,3 % |
Kundenservice | 3,9 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 79,94 % |
Openbank – das digitale Konto der Santander-Tochter
Etwas verwundert hat mich das Testergebnis der Santander-Tochter Openbank. Zwar erzielt das Konto eine gute Bewertung, kommt hier allerdings nicht an das Girokonto der Santander Bank heran.
Bei den Kosten erzielt die Openbank die Bestnote, denn das Konto ist dauerhaft kostenlos und überzeugt mit kostenlosen Einzahlungen an in den Filialen der Santander Bank.
Auch beim Bargeld ist das Konto wirklich gut. Immerhin kannst du mit der mitgelieferten Prepaidkarte und Debitkarte an zahlreichen Akzeptanzstellen Geld abheben. Die Я42-Karte der Openbank bietet zudem attraktive Reisevorteile.
Willst du keine Karte verwenden, dann kannst du diese auch einfach in dein Smartphone einbinden. Damit richtet sich das Konto direkt an die junge Generation.
Bei den zusätzlichen Services verliert das Konto dann einige Punkte in der Bewertung. Diese können Kunden aber direkt bei der Santander Bank abschließen. Insgesamt erzielt das Konto der Openbank eine Bewertung von 82,33 % im Girokontovergleich.
Ergebnis unseres Openbank Tests
Gebühren | 30,0 % |
Bargeld | 12,1 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 8,3 % |
Kundenservice | 4,4 % |
Services | 4,8 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 82,33 % |
Das Postbank Giro direkt ist beliebt bei Kunden
Eines der Konten, das sich bei Kunden einer hohen Beliebtheit erfreut, ist das Postbank Giro direkt. Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Konto mit einer monatlichen Kontoführungsgebühr von 1,90 €.
Wer mindestens 3.000 € monatlich erhält, kann sogar auf das Postbank Giro extra plus wechseln. Hier entfallen die 10,90 € Gebühren komplett.
Abhebungen bei der Postbank funktionieren ausschließlich an Automaten der CashGroup. Die Visa-Kreditkarte kostet 2,42 € monatlich. Hier findest du bessere Alternativen in unserem Kreditkarten Vergleich.
Schade und nicht wirklich State of the Art ist die Tatsache, dass sich das Postbank Konto nicht mit Apple Pay oder Google Pay verwenden lässt.
Hervorzuheben ist bei der Postbank natürlich das hervorragende Filialnetz. Nahezu jede Filiale der Deutschen Post verfügt über einen Postbank Schalter. Als Kunde kannst du auch mit dem Postbank Depot – hier geht es zum Test des Postbank Depots – den Vermögensaufbau starten.
Ergebnis unseres Postbank Tests
Gebühren | 27,2 % |
Bargeld | 7,9 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 5,2 % |
Kundenservice | 3,9 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 9,4 % |
Gesamt | 74,84 % |
Revolut bietet ein gutes Girokonto für Auslandsüberweisungen
Eines der wohl bekanntesten FinTechs der Welt ist Revolut. Das Unternehmen ist in erster Linie für seine kostengünstigen Auslandstransaktionen bekannt.
Wir haben das Konto getestet und können den Fokus bestätigen. Einerseits überzeugt Revolut mit günstigen Gebühren bei der Kontoführung und im Zahlungsverkehr.
Allerdings fallen viele Funktionen, die ein gutes Girokonto auszeichnen, komplett weg oder mangelhaft aus. So gibt es keinen wirklich guten Kundenservice und nur wenige Kontaktwege. Zudem bietet Revolut kaum Zusatzprodukte. Hervorzuheben ist lediglich die Möglichkeit Unterkonten (Pockets) anzulegen sowie das Depot.
Insgesamt erhält Revolut eine Gesamtbewertung von 77,9 %. In unserem Fremdwährungskonto Vergleich fällt die Bewertung aufgrund des anderes Fokus natürlich besser aus.
Ergebnis unseres Revolut Tests
Gebühren | 28,1 % |
Bargeld | 9,3 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 12,5 % |
Kundenservice | 3,3 % |
Services | 2,0 % |
Bedienung | 8,9 % |
Gesamt | 74,84 % |
Die Santander Bank bietet eines der besten Girokonten im Vergleich
Aus meinem Alltag kenne ich die Santander Bank bereits als kostengünstigen Anbieter. Allerdings kann das Girokonto der Santander Bank in unserem Vergleich so richtig punkten.
So profitieren Kunden von einer komplett kostenlosen Kontoführung. Es gibt weder fixe Gebühren noch Mindesteinzahlungen. Zudem können Kunden eine kostenlose Debit- und Kreditkarte wählen.
Einzahlungen sind an Schaltern der Santander Bank möglich und zudem noch kostenfrei. Einzig im EU-Ausland dürfen Kunden lediglich vier kostenlose Abhebungen ausführen. Im EU-Ausland kostet jede Abhebung und Transaktion 1,5 %.
Insgesamt sind die mitgelieferten Karten wirklich gut und empfehlenswert. Zudem verzichtet Santander auf die altbackenen Girocards, die durch die Einstellung von Maestro und V-Pay zwangsläufig an Akzeptanz verlieren werden.
Sehr gut schneidet die Santander Bank auch beim Kundenservice und den Zusatzdienstleistungen ab. Auch die Kontoführung funktioniert einwandfrei und einfach. Insgesamt erzielt die Santander Bank eine Gesamtbewertung von 90,97 % und landet somit knapp hinter der Comdirect.
Ergebnis unseres Santander Bank Tests
Gebühren | 30,0 % |
Bargeld | 14,3 % |
Zinsen | 0,5 % |
Karten | 17,5 % |
Zahlungsverkehr | 7,3 % |
Kundenservice | 4,4 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 9,4 % |
Gesamt | 90,97 % |
Die Targobank überzeugt weitestgehend im Vergleich
Ein gutes Ergebnis kann auch die Targobank mit dem kostenlosen Girokonto erzielen. Voraussetzung für den Entfall der Gebühren ist zwar ein Geldeingang von 600 €, doch dieser ist vergleichsweise fair bemessen.
Einzahlungen sind hier kostenpflichtig, was etwas schade ist. Dafür kannst du als Kunde aber beliebig oft Geld abheben. Im Euro-Ausland fallen für Abhebungen bereits 3,95 € an. Im nicht europäischen Ausland sind es 3,95 € + 1,85 %. Hier gibt es bereits Punktabzug.
Zusätzlich hat die Targobank ein nicht wirklich gutes Automatennetz. So kannst du bei der Targobank nur 1.352 Automaten für Bargeldabhebungen verwenden.
Die Zusatzprodukte der Targobank sind gut. So überzeugt die Bank beispielsweise mit günstigen Krediten sowie mit attraktiven Konten zur Geldanlage.
Ergebnis unseres Targobank Tests
Gebühren | 26,3 % |
Bargeld | 11,4 % |
Zinsen | 1,0 % |
Karten | 16,3 % |
Zahlungsverkehr | 7,3 % |
Kundenservice | 3,9 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 9,4 % |
Gesamt | 83,05 % |
Tomorrow – Nachhaltig und teuer
Bei Tomorrow handelt es sich um eine nachhaltige Bank mit Sitz in Hamburg. Bei dieser Bank steht der Aspekt der Nachhaltigkeit über den niedrigen Gebühren und attraktiven Konditionen.
Dementsprechend findet nicht jeder in Tomorrow die passende Lösung. Monatliche Gebühren in Höhe von 3 € sind zwar noch vertretbar, doch auch beim Bargeld ist Tomorrow nicht wettbewerbsfähig.
Jede Abhebung kostet 2 € und Einzahlungen sogar 1,5 % bei teilnehmenden Handelspartnern. Zudem bietet Tomorrow im Test auch keine Guthaben- und Dispo-Zinsen an.
Gut schnitt die Bank dahingegen bei den Karten ab. So gibt es eine kostenlose Debitkarte, mit der du innerhalb Deutschlands kostenlos bezahlen kannst. Im Ausland sind auch Kartenzahlungen kostenpflichtig.
Der Kundenservice selbst ist gut erreichbar. Allerdings setzt Tomorrow hier lediglich auf digitale Kommunikationswege. Der telefonische Support steht lediglich an Bankarbeitstagen zur Verfügung.
Insgesamt schneidet das Unternehmen mit einer Bewertung von 68,25 %. Willst du eine nachhaltige Bank, dann gibt es wahrscheinlich spannendere Lösungen am Markt.
Ergebnis unseres Tomorrow Tests
Gebühren | 23,4 % |
Bargeld | 7,9 % |
Zinsen | 0,0 % |
Karten | 13,8 % |
Zahlungsverkehr | 7,3 % |
Kundenservice | 3,1 % |
Services | 3,4 % |
Bedienung | 9,4 % |
Gesamt | 68,25 % |
Das Girokonto der Volkswagen Bank überzeugt
Meine persönliche Überraschung in unserem Vergleich gilt der Volkswagen Bank. Aus Transparenz sei gesagt, dass ich bei diesem Unternehmen arbeite und dort mein Gehaltskonto führe. Im Vergleich mit anderen Banken konnte uns das VW Bank Girokonto überzeugen.
Der große Nachteil sind hier die Gebühren. So bezahlst du monatlich 3 € Kontoführungsgebühren. Dafür ist das Konto sonst weitestgehend kostenlos. Auch Bargeldeinzahlungen sind möglich, wenngleich nur an Kassen der VW Bank oder bei teilnehmenden Partnern.
Die Girocard und die Prepaid-Kreditkarte sind ebenfalls kostenlos und werden deutschlandweit akzeptiert. Innerhalb des Euroraums sind so Abhebungen und Zahlungen kostenlos. Im Währungsausland fallen hier wiederum Gebühren an.
Bei den Karten erzielt das Volkswagen Bank Girokarten auch eine hohe Bewertung. Grund hierfür ist die gute Auswahl an Karten sowie die Option, die kostenpflichtige VW Visa hinzuzubuchen.
Der Kundenservice ist gut, wenngleich es hier bessere Anbieter gibt. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das Unternehmen regelmäßig Verbesserungen umsetzt. Besonders gut ist die Auswahl der Dienstleistungen sowie das attraktive Tagesgeld der VW Bank. Hier gehört die Volkswagen Bank zu den besten Anbietern im Tagesgeld Vergleich.
Mit 85,96 % liegt die VW Bank auf den vorderen Plätzen und unmittelbar hinter den Wettbewerbern ING und DKB.
Ergebnis unseres Volkswagen Bank Tests
Gebühren | 24,4 % |
Bargeld | 13,6 % |
Zinsen | 1,0 % |
Karten | 16,3 % |
Zahlungsverkehr | 9,4 % |
Kundenservice | 3,9 % |
Services | 7,5 % |
Bedienung | 10,0 % |
Gesamt | 85,96 % |
4. So findest du das passende Girokonto
Die Auswahl des passenden Girokontos ist eine echte Herausforderung. Bis ein Kunde schlussendlich das Girokonto wechselt, muss einiges geschehen.
Allerdings hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren die Wechselhürden drastisch reduziert. So müssen die kontoführenden Banken nach PSD2 Zugriff auf das Konto ermöglichen. So können die neuen Banken die Kunden beim Kontowechsel unterstützen.
Folglich wird der Umzug eines Kontos immer leichter und angenehmer. Nichtsdestotrotz sollte das neue Konto deine Anforderungen erfüllen und zu dir passen.
In unserem Artikel zum Aufbau des Girokonto Tests erfährst du, wie wir die einzelnen Kriterien ausgewählt und gewichtet haben. Natürlich kannst du andere Kriterien stärker gewichten und somit eine andere Bewertung erzielen.
Aus unserer Sicht sind die Gebühren, die Verfügbarkeit von Bargeld, ein reibungsloser Zahlungsverkehr und eine gute Auswahl an Karten zum Konto besonders wichtig.
Dahingegen sind Zinsen, der Kundenservice und Zusatzdienstleistungen eher weniger relevant. Dies spiegelt sich auch in unserer Aufteilung wider.
Die Gebühren sind bei einem Girokonto der wichtigste Faktor. Kunden wollen für das Girokonto oftmals nichts oder nur wenig bezahlen.
Natürlich ist es auch möglich, dass eine Bank mit einem kostenpflichtigen Girokonto gut oder sehr gut ist. Gute Produkte dürfen Geld kosten, doch die Höhe der Gebühren spielt für den Durchschnittsnutzer eine wichtige Rolle.
Mit unserem Girokonto Vergleich findest du eine Auswahl der besten Girokonten Deutschlands. Alle Konten mit mehr als 80 % sind hier einen genaueren Blick wert. Oftmals gibt es kleinere Schwächen, die für einen Punktabzug führen.
Die Girokonten mit geringeren Bewertungen sind eher Nischenprodukte. So eignet sich für eine gewisse Zielgruppe eben Revolut und für Nutzer mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit eben Tomorrow. Beide Produkte sind jedoch nichts für den Durchschnittskunden.
5. Mit unserem Girokonto Vergleich findest du die besten Girokonten Deutschlands
Ich hoffe, dass du mit unserem Girokonto Vergleich das passende Girokonto finden konntest. Fehlen dir an dieser Stelle einige Angebote, dann lass es uns gerne wissen – wir updaten hier gerne weitere Anbieter.
Aus unserer Sicht sind Anbieter wie Comdirect, Santander, VW Bank, ING, DKB und Consorsbank wirklich empfehlenswert. Andere Neobanken wie N26 updaten regelmäßig ihr Angebot und verbessern somit ihre Bewertung.
Willst du einen detaillierten Einblick in die Bewertungen erhalten, dann kann ich dir unsere detaillierten Testberichte empfehlen. Hier liest du im Detail, wie sich die oben dargestellten Erfahrungen zusammensetzen. Außerdem kannst du dir im Girokontenvergleich die Details der einzelnen Girokonten anzeigen lassen.