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Wohnmobilversicherung: So versicherst du dein Wohnmobil

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonDaniel Wenz
Sieh dir an, wie wir bei Finanzwissen arbeiten

Reisen mit dem Wohnmobil werden immer beliebter. Du bist flexibler und unabhängiger unterwegs, kannst deine Zeit selbst einteilen und bist nicht auf Zug- oder Flugzeiten angewiesen.

Reifenpannen, Unfälle oder unvorhersehbare Naturereignisse wie Überschwemmungen, können deine Reise jedoch abrupt beenden und dich zusätzlich noch in finanzielle Schwierigkeiten stürzen. Aus diesem Grund solltest du dich mit dem Thema der Wohnmobilversicherung befassen, um deine Reise auch sorgenfrei genießen zu können.

Wir erklären dir in diesem Artikel genauer, warum eine Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung wichtig sind und welche Zusatzbausteine eine sinnvolle Ergänzung sein können.

Zudem zeigen wir dir ein paar Möglichkeiten, um Kosten zu sparen und worauf es bei einer E-Wohnmobilversicherung ankommt.

1. Wohnmobilversicherung: Die Kfz-Haftpflicht ist ein Muss

Die Kfz-Haftpflicht ist eine gesetzliche Pflichtversicherung in Deutschland. Wie auch bei der Autoversicherung, musst du für dein Wohnmobil eine Kfz-Haftpflichtversicherung abschließen, um das Wohnmobil überhaupt zulassen zu können.

Mit der Kfz-Haftpflichtversicherung sind die Kosten von Schäden abgedeckt, welche du mit deinem Fahrzeug Dritten zugefügt hast. Darunter fallen Sach-, Personen- und Vermögensschäden.

Ist dein Wohnmobil durch einen selbst verschuldeten Unfall mit einem Dritten, auch zu Schaden gekommen, leistet die Kfz-Haftpflichtversicherung dafür jedoch nicht.

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2. Lohnt sich der Teilkasko- oder Vollkasko-Schutz für Wohnmobile?

Optional zu einer Kfz-Haftpflichtversicherung hast du noch die Möglichkeit eine Kaskoversicherung abzuschließen.

Eine Kaskoversicherung, Teil- oder Vollkasko, deckt Schäden an deinem eigenen Fahrzeug ab.

Der Versicherungsschutz der Teilkaskoversicherung umfasst Schäden, auf welche du in der Regel keinen Einfluss hast:

  • Brand und Explosion
  • Blitzschlag
  • Sturm, Hagel, Überschwemmung
  • Wildschäden
  • Marderbisse
  • Glasbruch
  • Kurzschluss
  • Diebstahl

Mit einer Vollkaskoversicherung erweiterst du den Schutz der Teilkasko:

Neben den Leistungen der Teilkaskoversicherung, greift die Vollkasko zusätzlich bei Vandalismus, selbst verschuldeten Unfällen und Fahrerflucht des Unfallgegners.

Je höher der Wert deines Wohnmobils ist, desto sinnvoller ist auch eine Vollkaskoversicherung. Bei geleasten oder finanzierten Wohnmobilen ist der Abschluss einer Kaskoversicherung meistens vertraglich vorgeschrieben.

Mit einer hohen Schadenfreiheitsklasse kann eine Vollkaskoversicherung auch nur unwesentlich teurer, in seltenen Fällen auch günstiger, als eine Teilkaskoversicherung sein.

Nachfolgend haben wir dir die einzelnen Versicherungsmöglichkeiten und in welchen Fällen sie leisten, nochmal gegenübergestellt:

KFZ-HaftpflichtversicherungTeilkaskoversicherungVollkaskoversicherung
Schäden an den Fahrzeugen von Drittenja
Glasbruchjaja
Schäden durch Naturereignisse jaja
Wildschadenjaja
Selbstverschuldete Unfälleja
Vandalismusja
Vergleich des Leistungsumfangs für Wohnmobile mit Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherung
Quelle: Eigene Recherche

3. Zusatzbausteine in der Wohnmobilversicherung

Neben einer Kfz-Haftpflichtversicherung oder einem Kaskoschutz hast du auch die Möglichkeit weitere Zusatzbausteine abzuschließen:

Reifenpanne, Krankheit, Unfall oder Motorschaden sind kein schönes Thema im Urlaub und können eine Wohnmobilreise abrupt beenden. In solchen Fällen hilft nur der Pannendienst, ein Abschleppwagen oder der Krankenrücktransport, was hohe Kosten zur Folge hat. Mithilfe des Kfz-Schutzbriefes sind solche Kosten abgedeckt. Schutzbriefe greifen bei medizinischen Notfällen wie Bergung und Krankenrücktransporte oder der Pannenhilfe und Beschaffung von Ersatzteilen beispielsweise.

Generell leistet der Schutzbrief Unterstützung bei allen Schwierigkeiten, welche durch einen Unfall entstehen und ist demnach auch eine sinnvolle Ergänzung in deiner Wohnmobilversicherung.

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Ein weiterer möglicher Zusatzbaustein ist die Fahrerschutzversicherung. Die Fahrerschutzversicherung greift bei selbst verschuldeten Unfällen im Urlaub, bei denen der Fahrer verletzt wird oder verstirbt. Da die Kfz-Haftpflichtversicherung in diesen Fällen nicht leistet, greift die Fahrerschutzversicherung.

Ein Auslands-Schadenschutz ist dagegen bei Reisen ins Ausland empfehlenswert. Dabei wird der Schaden von deinem Versicherungsunternehmen so reguliert, als hätte der ausländische Unfallgegner bei deinem Anbieter eine Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Der unverschuldete Wohnmobil-Unfall, mit Personen- oder Sachschaden, wird dementsprechend nach deutschem Recht geltend gemacht. Ein gemeldeter Schaden führt dabei auch nicht zu einer Rückstufung in der Schadenfreiheitsklasse und es gibt auch keine Selbstbeteiligung, welche du im Schadenfall leisten müsstest.

Die GAP-Deckung ist ein Zusatzbaustein für geleaste oder finanzierte Wohnmobile. Im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls leistet die GAP-Deckung die Differenz zwischen der Ablöseforderung aus dem Leasing- oder Finanzierungsvertrags und der Entschädigung der Kfz-Versicherung. Die Entschädigung aus dem Kfz-Versicherungsvertrag entspricht in der Regel nur dem Zeitwert.

4. Wie hoch sind die Kosten für eine Wohnmobil-Versicherung?

Der Versicherungsbeitrag für eine Wohnmobilversicherung wird primär nach den Kosten des Wohnmobils und dem gewünschten Leistungsumfang ermittelt.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis einer Wohnmobilversicherung?

Daneben gibt es noch weitere Faktoren, welche den Preis beeinflussen:

Wie auch bei deiner Auto- oder Motorradversicherung, gibt es auch bei der Wohnmobilversicherung Schadenfreiheitsklassen (SF-Klassen). Je höher deine Schadenfreiheitsklasse und dementsprechend auch dein Schadenfreiheitsrabatt ist, desto niedriger ist dein Versicherungsbeitrag. Die Höhe deiner SF-Klassen richtet sich nach den unfallfreien Jahren des Fahrers und ist bei Wohnmobilen auf maximal 20 SF-Klassen begrenzt.

Auch das Baujahr des Wohnmobils und die Bauart beeinflussen die Kosten für deine Versicherung.

Darüber hinaus geht auch die gewünschte Selbstbeteiligung in die Berechnung mit ein. Je höher die vereinbarte Selbstbeteiligung ist, desto geringer sind auch die Kosten für die Versicherung.

Wie bei der Autoversicherung, solltest du auch bei der Versicherung für dein Wohnmobil, den Fahrerkreis möglichst klein halten. Hinterlege nur die Fahrer, welche das Fahrzeug auch wirklich nutzen.

Je mehr Fahrer, vor allem junge Fahrer, hinterlegt sind, desto teurer wird auch dein Versicherungsbeitrag.

Eine Typ- oder Regionalklasse gibt es bei den Wohnmobilen, im Gegensatz zu der Autoversicherung, nicht.

Pauschal kann nicht gesagt werden, wie teuer deine Wohnmobilversicherung wird, da jeder Vertrag individuell nach den Angaben und Wünschen der Versicherungsnehmer kalkuliert wird. Zudem variiert der Versicherungsbeitrag für eine Wohnmobilversicherung je nach Versicherungsunternehmen und gewünschtem Leistungsumfang. Demnach solltest du in jedem Fall online einen Versicherungsvergleich durchführen und verschiedene Anbieter und deren Angebote gegenüberstellen.

Bist du ausschließlich im Sommer mit deinem Wohnmobil auf Reisen, kannst du mithilfe eines Winterstellplatzes in einigen Fällen einen günstigeren Tarif erhalten.

Kosten für die Wohnmobilversicherung reduzieren

Nachfolgend haben wir dir noch weitere Möglichkeiten aufgelistet, mit denen du die Kosten reduzieren kannst:

  • Probiere bei einem Versicherungsvergleich unterschiedliche Selbstbeteiligungen aus und vergleiche die Kosten
  • Achte darauf, dass alle Rabatte richtig angegeben und vergeben sind. Neben dem Schadenfreiheitsrabatt, hast du oftmals auch die Möglichkeit für bestimmte Berufe und Wohneigentum Vergünstigungen zu bekommen
  • Falls du bei Neukauf eines Wohnmobils zwischen verschiedene Modellen schwankst, solltest du dir auf jeden Fall den Versicherungsbeitrag im Vorfeld kalkulieren lassen, da es oftmals größere Preisunterschiede zwischen ähnlichen Modellen gibt
  • Bei einem neuen Modell ist es auch von Vorteil, eine robustere Konstruktion zu wählen, da diese in der Versicherung oftmals günstiger ist
  • Nutzt du dein Wohnmobil ausschließlich im Sommer oder nur in den Wintermonaten, ist ein Saisonkennzeichen sinnvolle Option. Mit einem Saisonkennzeichen bzw. der Saisonzulassung, darfst du dein Wohnmobil auch nur in den eingetragenen Monaten nutzen. Dafür sparst du dir jedoch einiges an Versicherungsbeitrag und Kfz-Steuer
  • Ein geschützter Stellplatz, vor allem im Winter, hat nicht nur den Vorteil, dass du dir weniger Sorgen um dein Wohnmobil machen musst, sondern auch, dass sich die Kosten für deine Versicherung senken
  • Vergleiche regelmäßig Versicherungsangebote im Internet und wechsle, bei großen Preisunterschieden, gegebenenfalls den Versicherungsanbieter. Achte jedoch darauf, dass du durch einen Wechsel, keine wichtigen Leistungen verlierst

Generell ist der Versicherungsschutz einer Kfz-Haftpflichtversicherung, ohne Kaskoversicherung und Zusatzbausteine, günstiger. Sei dir trotzdem bewusst, dass eine Haftpflichtversicherung nicht den gleichen Schutz- und Leistungsumfang bietet, welche für dein eigenes Wohnmobil sinnvoll sein kann.

5. Hausrat im Wohnmobil versichern: Geht das?

Wenn du mit deinem Wohnmobil auf Reisen bist, hast du in der Regel auch einiges an Gepäck und elektrischen Geräten mit dabei. Wird dein Gepäck während der Reise durch Naturereignisse wie eine Überschwemmung zerstört oder kommt durch Diebstahl abhanden, kann das mitunter sehr teuer werden.

Auch wenn deine Hausratversicherung eine Außenversicherung beinhaltet, greift diese in der Regel nicht bei Wohnmobilen. Nach Aussage des Oberlandesgerichts Karlsruhe aus dem Jahr 2018, deckt die Hausratversicherung Diebstähle aus dem Wohnmobil nicht ab, da es sich dabei nicht um ein Gebäude handelt.

Ist eine Reisegepäckversicherung beim Wohnmobil sinnvoll?

Auch eine Reisegepäckversicherung leistet nicht, da es sich bei dem Inhalt eines Wohnmobils nicht um das klassische „Gepäck“ handelt. Das klassische Gepäck ist meistens nur während der Beförderung, zum Beispiel im Zug, gegen Diebstahl versichert. Befindet es sich dagegen auf einem Campingplatz, greift die Versicherung nicht mehr. Zudem sind die Deckungssummen eher niedrig und schließen in den meisten Fällen auch Elektrogeräte aus.

Mit einer Teil- oder Vollkaskoversicherung ist dein Gepäck auch nicht gegen Diebstahl oder äußere Einflüsse versichert, da diese Versicherung nur leistet, wenn fest am Fahrzeug verbaute Teile gestohlen oder zerstört werden.

Inhaltsversicherungen für Wohnmobile als Lösung

Bei einigen Versicherungsanbietern hast du dennoch die Chance, dein Gepäck mit einer sogenannten Inhaltsversicherung abzusichern.

Mit Abschluss einer Inhaltsversicherung sind alle losen Gegenstände in deinem Fahrzeug, also das Inventar, abgesichert. Abhängig von dem Tarif, welcher sich je nach Versicherungsanbieter unterscheidet, hast du die Möglichkeit nur dein Reisegepäck zu versichern oder optional auch elektronische Gegenstände und Sportausrüstung.

Bei Verlust, Beschädigung oder Zerstörung durch nachfolgende Fälle, leistet die Inventarversicherung in der Regel:

  • Sturm und Hagel
  • Überschwemmung
  • Brand und Blitzschlag
  • Einbruchdiebstahl
  • Diebstahl des gesamten Wohnmobils

Schmuck, Bargeld oder Wertpapiere sind grundsätzlich von dem Versicherungsschutz ausgenommen.

Falls du Sitzmöglichkeiten oder andere Camping-Garnitur vor deinem Wohnmobil abstellst und dort belässt, greift deine Versicherung bei Abhandenkommen ebenfalls nicht.

Der Beitrag für eine Inhaltsversicherung ist je nach Versicherungsanbieter und gewünschtem Leistungsumfang unterschiedlich. In der Regel liegen die Kosten zwischen 50 € bis 200 € jährlich.

Bist du mit deiner Kfz-Haftpflichtversicherung oder der Kaskoversicherung bei dem gleichen Versicherungsunternehmen, kannst du oftmals von Rabatten profitieren.

Vor Vertragsabschluss solltest du darauf achten, dass die Höhe der vereinbarten Versicherungssumme auch zum Wert des Inhalts deines Wohnmobils passt. Sind die Kosten im Schadenfall höher als die Versicherungssumme, musst du diese Kosten selbst tragen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Geltungsbereich deiner Inhaltsversicherung:

Einige Versicherungsunternehmen leisten nur, wenn das Wohnmobil auch auf einem offiziellen Campingplatz stand. Auch gilt die Inhaltsversicherung grundsätzlich nur während der Dauer deiner Reise. In den Versicherungsbedingungen kannst du nachlesen, wie lange eine Reise maximal versichert ist.

Ob diese Versicherung eine sinnvolle Ergänzung ist, muss jede Person individuell, anhand seiner derzeitigen Situation und Risikos, entscheiden. Überlege dir am besten vorab, welche Dinge du mitnimmst und welchen Wert diese haben.

Für viele Menschen ist das Wohnmobil mittlerweile ein zweites Zuhause geworden, von dem aus sie auch arbeiten und leben. Dementsprechend befindet sich einiges an Inventar und Wert in dem Fahrzeug. Für diese Personen ist eine Inventarversicherung in jedem Fall sinnvoll und empfehlenswert.

6. Wohnmobilversicherung für Elektro-Camper: Was muss ich beachten?

Bist du im Besitz eines Elektro-Campers, solltest du bei deiner Wohnmobilversicherung ein paar Dinge beachten.

Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist weiterhin eine gesetzliche Pflichtversicherung und hat die gleichen Anforderungen wie bei einem Wohnmobil mit Verbrennungsmotor.

Weshalb der Vollkaskoschutz für elektrisch betriebene Wohnmobile sinnvoll ist

Bei der Kaskoversicherung kommen jedoch ein paar neue Ansprüche hinzu:

Die Anschaffungs- und Reparaturkosten bei einem E-Camper sind meistens höher, als bei einem Verbrennungsmotor. Vor allem in den ersten Jahren ist es daher ratsam, einen Vollkaskoschutz abzuschließen, um besonders bei selbst verschuldeten Schäden und Vandalismus finanziell abgesichert zu sein.

Besonders wichtig dabei ist auch die Absicherung des Akkus.

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Elektro-Camper und die Versicherung des Akkus

Wenn bei einer Reparatur der Akku getauscht werden muss, sollte das Versicherungsunternehmen, in der Regel ohne altersbedingte Abzüge, die Kosten dafür übernehmen. Auch bei einem Austausch des Akkus, den normalerweise der Hersteller auf seine Kosten übernimmt, strecken einige Versicherungsunternehmen die Kosten vor, im Falle dessen, dass der Akku nach einem Kaskoschaden entsorgt werden muss.

Wird bei einem Diebstahl dein Ladekabel geklaut, leistet das Versicherungsunternehmen ebenfalls für den Ersatz.

Auch sollten Überspannungsschäden durch Blitzschlag in deiner Kaskoversicherung abgedeckt sein. Darunter fallen unter anderem Schäden, welche beim Laden aufgrund einer Überspannung des Stromnetzes durch einen Blitzscheinschlag aufgetreten sind.

Wenn der Akku von deinem Elektro-Wohnmobil leer ist und du daher auf der Straße liegen bleibst, kann dir in der Regel der Kfz-Schutzbrief helfen. Hast du einen Kfz-Schutzbrief abgeschlossen, wirst du in diesem Fall von den meisten Anbietern abgeschleppt und zur nächsten Ladestation gebracht, um den Akku aufzuladen.

7. Fazit: So findest du die passende Versicherung für dein Wohnmobil

Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung und muss abgeschlossen werden. Ohne diese Versicherung kannst du dein Wohnmobil nicht zulassen.

Die Kaskoversicherung ist dagegen ein freiwilliger Schutz für Schäden an deinem eigenen Fahrzeug, welche durch äußere Einflüsse wie beispielsweise Naturgewalten oder durch selbst verschuldete Unfälle entstehen. Vor allem für teure Wohnmobile ist diese Absicherung empfehlenswert.

Daneben hast du noch die Möglichkeit weitere Zusatzbausteine, wie zum Beispiel einen Kfz-Schutzbrief, welcher dich vor allem bei Unfällen unterstützt oder die GAP-Deckung für geleaste Fahrzeuge, abzuschließen.

Bist du im Besitz eines E-Wohnmobils solltest du darauf achten, dass der Akku und Schäden durch Überspannung beim Laden, eingeschlossen sind.

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8. Häufige Fragen zur Wohnmobilversicherung

Luisa Grunert
Luisa Grunert
Autorin
Über die Autorin
Ich bin Luisa und befasse mich als Autor mit allen Themen rund um Versicherungen. Nach meinem Abschluss des dualen Studiums, mit Schwerpunkt Versicherung, bin ich ins Familienunternehmen eingestiegen, um dort als Vertriebsmanagerin tätig zu sein. Neben meiner Haupttätigkeit befasse ich mich weiterhin mit allem rund um Geldanlage, Versicherung und Wirtschaft. Gerne teile ich meine Erfahrungen und Wissen in diesem Bereich mit euch.

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