Geld sparen – 11 Tipps, um deine Sparziele zu erreichen
Du würdest gerne die Küche renovieren, aber am Ende des Monats ist immer Ebbe auf dem Konto? Du träumst von Wohneigentum, aber weißt nicht, wie du genug Eigenkapital bilden kannst? Folgend verraten wir, wie du im Alltag Geld sparen kannst, ohne auf alles zu verzichten.
1. Warum soll ich Geld sparen?
Mit einer Sparquote von 21,23 Prozent gilt Deutschland als Sparnation Nummer eins in der EU. Andererseits spart die Hälfte der Deutschen laut einer Studie der Volks- und Raiffeisenbanken gar nicht oder maximal 100 Euro im Monat.
Doch warum solltest du überhaupt sparen?
- Einerseits, um kurzfristig einen Notgroschen zu haben, beispielsweise wenn die Waschmaschine kaputtgeht oder du eine teure Zahnbehandlung brauchst.
- Um mittelfristig Vermögen aufzubauen. Willst du beispielsweise ein Haus bauen oder ein Auto kaufen, benötigst du einen vier- bis fünfstelligen Betrag an Eigenkapital.
- Weil die gesetzliche Rente so niedrig ausfallen wird, dass sie kein würdiges Leben ermöglichen wird, solltest du mit einer langfristigen privaten Altersvorsorge Vermögen aufbauen und deine Rentenlücke schließen.
- Behalte den Überblick über deine Finanzen
- Optimiere deine Sparquote
- Finde günstigere Verträge im Alltag
1. Spartipp: Führe ein Haushaltsbuch
Viele Menschen haben das Gefühl, dass das Geld ihnen durch die Finger rinnt. Dabei wissen sie nicht, wohin es genau fließt. Geht es dir genauso, hilft ein Haushaltsbuch dabei, deine Ausgaben im Blick zu behalten und die “Geldfresser” zu identifizieren.
Dafür teilst du deine Ausgaben in Kategorien und Unterkategorien auf, zum Beispiel:
- Wohnen/Fixkosten – Miete, Strom, Heizkosten, Telefon
- Lebensmittel – Einkäufe im Supermarkt, Restaurantbesuche, Lieferdienste, Coffee To Go usw.
- Versicherungen – Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung, Rechtschutzversicherung
- Freizeit – Kinobesuche, Ausgehen, Fitnessstudio-Abo, Urlaub und Ausflüge, Konzerte
- Gesundheit – medizinische Ausgaben, Medikamente
- Haushalt – Ausgaben für Elektrogeräte, Möbel usw.
- Kleidung – Bekleidung, Schuhe
- Körperpflege – Hygieneartikel, Friseurbesuche usw.
- Mobilität/Öffentliche Verkehrsmittel – ÖPNV-Abo, Autorate, Spritkosten
- Altersvorsorge – nutzt du über deinen Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen oder zahlst du etwa in eine Riester-Rentenversicherung ein, solltest du diese Kosten ebenfalls festhalten
Ebenfalls solltest du alle Einnahmen sauber erfassen. Neben deinem Lohn beziehungsweise deinen Einkünften aus selbstständiger Arbeit gehören ins Haushaltsbuch alle Transferleistungen (Wohngeld, Bürgergeld) sowie das Kindergeld und sämtliche Kapitalerträge, etwa aus Wertpapieren.
Mit Stift und Papier kommst du schnell durcheinander und Excel ist auch nicht dein Ding? Haushaltsbuch-Apps wie Finanzguru oder Outbank ermöglichen eine Verknüpfung mit dem Bankkonto.
Damit erfassen sie Einnahmen und Ausgaben automatisch, wodurch du Zeit sparst. Allerdings musst du meist ein kostenpflichtiges Abo abschließen.
2. Spartipp: Prüfe deine Fixkosten
Die Miete oder die Rate für den Hauskredit zählen zu den größten Ausgabeposten. In Zeiten von Wohnungsnot und angespannten Mietmärkten ist es jedoch für viele unmöglich, ihre Wohnkosten zu senken. Das bedeutet nicht, dass du machtlos bist, was deine Fixkosten angeht. Deine Kaltmiete kannst du nicht beeinflussen, aber an den Nebenkosten lässt sich etwas ändern.
Energiekosten
Die Gas- und Strompreise schwanken ständig. So betrug der durchschnittliche Preis bei neuen Verträgen im Oktober 2022 65,3 Cent. Zwei Jahre später waren es nur 27,8 Cent. Obwohl Stromversorger Preissenkungen an der Strombörse an die Kunden weitergeben, tun sie das verzögert und nicht eins zu eins. Wer einen alten Tarif hat, zahlt mitunter das Doppelte.
Abos
Das Streaming-Abo, das Online-Abo für die Zeitung, die Premium-Mitgliedschaft bei der Sprach-App, um Spanisch zu lernen: Digitale Abos kosten oft unter 10 Euro pro Monat. Hast du aber viele davon, summieren sich die Ausgaben auf hohe zweistellige Beträge. In einem Jahr hast du dann womöglich an die 1.000 Euro für Abos ausgegeben, die du kaum nutzt.
Selbst wenn du entscheidest, alle Abos fortzuführen, gibt es meist eine günstigere Variante. Beispielsweise kostet das Streaming-Abo weniger, wenn du die Anzahl der Geräte reduzierst oder Werbung in Kauf nimmst. Viele Apps bieten ebenfalls eine kostenlose Version mit Werbung.
Versicherungen
Eine Haftpflicht- oder eine Hausratversicherung sind sinnvoll, die Autohaftpflicht sogar zwingend notwendig. Dennoch lässt sich auch hier mit Preisvergleichen viel sparen. Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox helfen dabei, alle Tarife und Anbieter auf einen Blick zu haben.
Telefon und Internet
Ein DSL- oder Kabelanschluss und ein Handyvertrag mit mobilen Daten sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Allerdings bieten Telefonverträge viel Optimierungspotential:
- Streamst du beispielsweise allein und meist nur Musik oder Filme, brauchst keine 1.000 Mbps.
- Nutzt du das Internet vor allem zu Hause, benötigst du keinen teuren Handytarif mit 40 Gigabyte pro Monat.
- Funktioniert das alte Smartphone noch, wähle einen Vertrag ohne neues Gerät.
Nicht nur mit Tarifvergleichen sparst du Geld: Auch dein Verhalten senkt die Strom-, Wasser- und Heizkosten. Beispielsweise müssen die Heizungsthermostate nicht ständig voll aufgedreht sein. 20 Grad im Wohnzimmer und 18 Grad im Schlafzimmer reichen vollkommen aus.
Du lässt immer wieder die Herdplatte oder das Licht an? Eine smarte Energiesteuerung über App hilft, den Stromverbrauch zu reduzieren. Auch beim Duschen kannst du mit einem Sparduschkopf die Hälfte des Wassers sparen, ohne auf Komfort zu verzichten. Auch Waschgänge lassen sich optimieren: Vermeidest du halbleere Trommeln und wäscht du bei 30 bis 40 statt bei 60 Grad, schonst du deine Kleidung und hilfst Umwelt und Portemonnaie.
3. Spartipp: Setze dir ein Ausgabelimit
“Nichts kaufen, was man nicht braucht” ist eine Binsenweisheit, doch viele halten sich nicht daran. Du neigst auch dazu, Impulskäufe zu tätigen, wenn du ein schönes Kleid im Schaufenster siehst oder durch einen Elektromarkt flanierst? Setzt du dir ein Ausgabelimit für Konsum, kannst du viel Geld sparen.
Viele Banken ermöglichen, bequem im Online-Banking ein solches Limit einzustellen, und zwar sowohl für Kreditkarten als auch für Debitkarten. Ist dein tägliches beziehungsweise monatliches Budget ausgeschöpft, sind keine Ausgaben mehr möglich.
So hilfreich diese Funktion auch ist, solltest du darauf achten, nicht zu strenge Limits zu setzen, um ungeplante, aber nötige Käufe tätigen zu können.
4. Spartipp: Spare beim Einkauf
Ungefähr 15 Prozent der Ausgaben machen die Lebensmittelkosten im durchschnittlichen deutschen Haushalt aus. Auch wenn Lebensmittel ab 2022 einen starken Preisanstieg erfahren haben, ermöglicht eine überlegte Haushaltsplanung, an dieser Stelle zu sparen.
Willst du beim Einkaufen weniger ausgeben, helfen folgende Tipps:
- Geh nicht hungrig einkaufen. Wer mit leerem Magen durch den Supermarkt schlendert, kauft oft mehr als das Nötige ein,
- Schreibe eine Einkaufliste und halte dich daran.
- Vermeide Fertiggerichte, die nicht nur dein Portemonnaie, sondern auch deine Gesundheit belasten.
- Kauf, wenn möglich täglich und nur für den Tagesbedarf ein. Damit vermeidest du, Lebensmittel einzukaufen, die du am Ende wegschmeißt.
- Leitungswasser ist nicht nur gesünder als Eistee und zuckerhaltige Brausen, sondern auch viel günstiger. Wenn du Eistee magst, koch lieber selber Tee und kühle ihn ab.
- Anstatt in der Mittagspause in der Kantine zu essen oder unterwegs Backwaren zu kaufen, bring etwas von zu Hause mit.
- Großpackungen sind, auf die Menge bezogen, günstiger. Allerdings solltest du gerade bei frischen Lebensmitteln überlegen, ob du alles verbrauchst, bis es verdirbt.
- Achte auf Sonderangebote und Rabatte
- Egal ob Discounter oder normaler Supermarkt: Eigenmarken kosten weniger als Markenprodukte und schmecken oft gleich.
5. Spartipp: Spare in der Freizeit
Urlaub
1.337 Euro gaben die Deutschen 2023 im Schnitt pro Reise aus, und für viele ist der Urlaub der Höhepunkt des Jahres. Träumst du von einem bestimmten Ort, musst du nicht darauf verzichten, um dein Budget zu entlasten.
Vielmehr solltest du mit einer cleveren Planung die Kosten minimieren:
- Buche Flüge und Mietwagen einige Monate im Voraus.
- Nimmst du längere Umstiege in Kauf, kannst du bei Flügen oft die Hälfte sparen.
- Inneneuropäische Ziele lassen sich je nach Entfernung auch mit der Bahn erreichen. Mit BahnCard und Frühbucherpreis erreichst du Ziele in Nachbarländern für Preise unter 100 Euro pro Strecke.
- Pauschalurlaub ist nicht automatisch günstiger. Vergleiche daher Pauschalangebote mit einer separaten Buchung für Flug und Unterkunft.
- Du lässt dich gerne überraschen und musst nicht immer bis ins letzte Detail planen? Auf Portalen wie Booking.com findest du oft stark reduzierte Hotels und Ferienwohnungen, wenn du ein paar Tage vor Abreise reinschaust.
- Je zentraler, desto teurer: Oft lohnt sich trotz zusätzlicher Kosten für den Mietwagen eine Kombination aus Auto und weit entfernterer Unterkunft.
- Muss All-Inclusive sein? Bist du ohnehin lieber flexibel, was die Mahlzeiten angeht, kannst du mit Selbstverpflegung einiges sparen.
Ausgehen
Der Samstagabend im Pub und der Brunch am Sonntag gehören zum festen Programm? Geht es nur um ein gemütliches Beisammensein, lade deine Freunde bei dir zu Hause ein und koche mit ihnen. Auch ein Picknick im Park, ein Heimkinoabend oder Spaziergänge im Wald kosten wenig bis nichts.
Sport
Reitest du oder spielst du Golf in deiner Freizeit, wird es schwierig, die Kosten zu senken. Anders, wenn du dich nur fit halten willst: Draußen kannst du jederzeit kostenlos joggen. Hast du zu Hause genug Platz, lässt sich ein einfaches Heim-Fitnessstudio mit weniger als 1.000 Euro realisieren. Auch das Ticket für das örtliche Schwimmbad kostet nur wenige Euro.
Wie wir oben erklärt haben, kannst du bei der Gestaltung deiner Freizeit Geld sparen, wenn du auf günstigere Alternativen ausweicht. Frugalisten maximieren dieses Prinzip und streichen jede unnötige Ausgaben, um eine höhere Sparquote zu erreichen und früh in Rente zu gehen.
Eine solche Lebensweise ist aber nicht für jeden: Du solltest beim Sparen nicht das Gefühl haben, dass deine Lebensqualität leidet. Verbindest du beispielsweise Erholung mit einem All-Inclusive-Urlaub im Hotel, oder fühlst du dich in deinem Fitnessstudio wohl, solltest du nicht darauf verzichten beziehungsweise Alternativen wählen, die dir nicht zusagen.
6. Spartipp: Begleiche deine Schulden
Schulden mag niemand, dennoch gelten 5,65 Millionen Menschen in Deutschland als überschuldet. Von einer Überschuldung spricht man, wenn jemand nicht in der Lage ist, seine Schulden zu begleichen.
Das Problem dabei: mit der Zeit häufen sich Zinsen und Mahngebühren. Kommen noch Gerichtskosten hinzu, weil der Gläubiger das Mahnverfahren startet, summiert sich die Forderung oft auf das Doppelte des ursprünglichen Betrags.
Auch wenn es Überwindung kostet, solltest du dich daher an das Inkassobüro beziehungsweise an den Gläubiger wenden, und Monatsraten vorschlagen. Diese sollen so hoch sein, dass du binnen 1-4 Jahren die Schulden tilgen kannst. Andererseits soll dir genug zum Leben bleiben.
7. Spartipp: Vermeide Konsumkredite
Ein XXL-Fernseher für 1.500 Euro, zahlbar in 24 Raten? Ein kleines Darlehen, um über Weihnachten in die Sonne zu fliegen? Die coole Jacke kaufen und zwei Monate später zahlen? Viele Händler locken mit auf den ersten Blick attraktiven Finanzierungsangeboten.
Der Haken an der Sache: egal ob Ratenzahlung oder Buy Now Pay Later (später zahlen) – oft zahlst du dabei Zinsen von 10 bis 20 Prozent. Aus 200 Euro werden so schnell 220 bis 240 Euro. Auch die Verbraucherzentrale warnt vor solchen Darlehen und rät dazu, das Kleingedruckte aufmerksam zu lesen.
Das zweite Problem: Bei vielen Ratenkäufen verlierst du schnell den Überblick. Kannst du irgendwann die Raten nicht mehr bedienen, entstehen Mahngebühren.
Zu den Krediten zählen nicht nur Buy Now Pay Later oder klassische Darlehen, sondern auch Dispokredite: Hier sind ebenfalls Zinsen von 10 bis 17 Prozent üblich, und damit viel höher als bei normalen Krediten. Besser, auch wenn es Disziplin erfordert: das Geld sparen und den Gegenstand beziehungsweise die Dienstleitung sofort und auf einmal zahlen.
8. Spartipp: Nutze ein Mehrkonten-Modell
Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihr Geld zu verwalten, wenn es auf einem einzigen Konto liegt. Die Lösung besteht darin, Unterkonten zu benutzen, beispielsweise mit dem Drei-Konten-Modell:
- Ein Alltagskonto dient dazu, Fixkosten und notwendige Ausgaben, beispielsweise für Lebensmittel und den Haushalt, zu finanzieren.
- Auf ein Sparkonto zahlst du am Monatsanfang den Betrag ein, den du sparen willst.
- Das Spaßkonto ist für die Freizeit und die nicht notwendigen Ausgaben.
Als Faustregel, um das Monatseinkommen sinnvoll aufzuteilen, dient beispielsweise die 50-30-20 Regel:
- 50 Prozent des Budgets sind für die Fixkosten
- 30 Prozent kannst du für Hobbys und Shopping ausgeben
- 20 Prozent legst du zur Seite
Viele Banken, darunter viele digitale Banken wie N26, Revolut oder bunq, bieten Unterkonten an, mit denen sich die 50-30-20 Regel leicht umsetzen lässt, ohne das Geld auf verschiedene Konten überweisen zu müssen.
Du bist auf der Suche nach einem günstigen Girokonto? Mithilfe unseres Girokonto-Vergleichs findest du das passende Angebot.
9. Spartipp: Kaufe Second-Hand
Du wünschst dir eine neue Jeans oder einen neuen Couchtisch fürs Wohnzimmer, obwohl du sie nicht zwingend brauchst? Dein Kind hat die Liste für den Weihnachtsmann schon fertiggestellt?
Anstatt ins Möbelhaus, ins Einkaufszentrum oder in den Spielzeugladen zu rennen, kannst du mit Second-Hand Angeboten viel Geld sparen. Nicht nur auf Plattformen wie EBay oder Kleinanzeigen, sondern auch auf Portalen wie Vinted oder Etsy findest du hochwertige Angebote, die oft einen Bruchteil des ursprünglichen Preises kosten.
10. Spartipp: Setze dir Sparziele
“Ich will Geld sparen” klingt nach einem guten Vorschlag, aber viel zu vage. Formulierst du konkrete Sparziele, wird es leichter, sich daran zu halten.
Du brauchst langsam ein neues Auto? Vergleiche die Preise und rechne aus, wie lange du welchen Betrag monatlich ansparen musst, um es zu finanzieren.
Es fällt dir schwer, das Sparziel einzuhalten? Mit Spar-Challenges sparst du auf spielerische Art und erhöhst den Spaßfaktor. Beispielsweise kannst du einen konsumfreien Tag pro Woche festlegen, zwei Monate lang das Kleingeld in eine Spardose legen oder beim täglichen Einkauf das Wechselgeld zur Seite legen. Nehmen dein Partner, deine Freunde oder deine Familie an der Challenge teil, erhöht sich oft die Motivation.
11. Spare clever
Selbst wenn du es schaffst, deine Sparziele zu erreichen: Dein Geld im Sparschwein zu belassen ist genauso eine schlechte Idee, wie es auf ein klassisches Sparkonto zu überweisen. In beiden Fällen bekommst du nämlich keine Zinsen, sodass die Inflation deine Ersparnisse entwertet.
Viel besser eignen sich bei kurz- bis mittelfristigen Sparzielen Tagesgeldkonten und Festgeldkonten oder Sparbriefe, die Zinsen zahlen.
Geht es um den langfristigen Vermögensaufbau, profitierst du mit Wertpapieren wie Aktien und ETF vom Zinseszins, sodass du über die Jahre auch mit einem Sparbetrag von 100 im Monat ein stattliches Kapital ansparen kannst.
Du willst ausrechnen, wie der monatliche Sparbetrag deine Ersparnisse beeinflusst? Mit unserem Zinseszinsrechner kannst du ausprobieren, wie Rendite und monatliche Sparrate sich auf das Endergebnis auswirken.
Häufige Fragen zum Thema Geld sparen
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