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Bitcoin Futures: Wie funktionieren Terminkontrakte auf die größte Kryptowährung?

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonSebastian Rau
Überprüft durchChristian Musanke
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Bitcoin ist weiterhin die größte und bekannteste Kryptowährung und wird immer mehr auch von institutioneller Seite akzeptiert. Doch wie bei anderen Währungen, Aktien oder Rohstoffen gibt es auch zu dem Bitcoin eine ganze Reihe an Finanzprodukten. Eines davon sind Bitcoin-Futures. Dies sind Terminkontrakte auf die Kryptowährung, mit denen man auf die Preisentwicklung spekuliert.

Wie genau solche Bitcoin-Futures funktionieren und was die Risiken dabei sind, erfährst du im Folgenden.

Bitcoin Futures - Das Wichtigste in Kürze
  • Futures sind Terminkontrakte auf einen Basiswert, etwa Bitcoin. Man einigt sich also auf ein Geschäft in der Zukunft zu einem festgelegten Preis.
  • Bitcoin Futures sind sehr riskant und bergen das Risiko eines Totalverlusts.
  • Seit dem 1. Januar 2023 ist der Markt für Krypto-Futures in Deutschland reguliert und die Nachschusspflicht wurde abgeschafft. Diese Einschränkung gilt für Privatanleger.
  • Bitcoin Futures kannst du oftmals nur bei ausländischen Anbietern handeln. Einfacher ist in Deutschland der Handel von Krypto-CFDs oder anderen Derivaten.

1. Was sind Bitcoin Futures?

Futures gehören zu den Derivaten und bilden somit ein Basisprodukt ab. Damit ist ein Bitcoin Futures ein derivatives Finanzinstrument, welches den Bitcoin-Kurs abbildet.

Der Handel von Bitcoin Futures findet an einer Krypto-Börse statt. Die Börse bringt Käufer und Verkäufer zusammen. Beide Parteien schließen einen Vertrag über den Bitcoin Future und halten hierbei einen definierten Preis zu einem fixen Stichtag fest.

Folgende Daten sind beim Future-Handel relevant:

  • Basiswert: Bei einem Bitcoin Future ist der Basiswert der BTC-Kurs zum Zeitpunkt des Abschlusses.
  • Menge: Welches Handelsvolumen soll mit dem Futures-Kontrakt abgebildet werden?
  • Datum: Zu welchem Zeitpunkt wird der Kontakt ausgeführt?
  • Preis: Zu welchem Kurs findet der Handel statt?

In der Praxis nutzen in erster Linie institutionelle Anleger Futures im Rahmen des Risikomanagements. Dieser Vorgang wird dann auch als Hedging bezeichnet.

So handeln etwa Redereien oder Airlines den Ölpreis als Future, um sich vor den Marktschwankungen abzusichern. Gerade in der Realwirtschaft ist das Hedging ein normaler Prozess, der Unternehmen vor starken und oftmals kurzfristigen Preisschwankungen schützt.

Wie funktioniert ein Bitcoin-Future?

Im Juni 2024 notiert der Bitcoin bei rund 65.000 €. Mit einem Bitcoin-Future können sich Käufer und Verkäufer nun auf einen Handel in einem Monat zu einem festgeschriebenen Kurs einigen.

Nehmen wir an, dass beide Parteien die 65.000 € festhalten. Steigt der Bitcoin-Kurs in der Zwischenzeit auf 70.000 €, findet der Kauf weiterhin zu 65.000 € statt und der Käufer erzielt eine Rendite von 5.000 €.

Sollte der Kurs jedoch auf 60.000 € fallen, erzielt der Käufer bereits zum Einstieg einen Buchverlust – es werden weiterhin die 65.000 € bezahlt.

Wichtig ist an dieser Stelle, dass keine der beiden Parteien für das Future-Geschäft im Besitz von BTC sein muss. Die komplette Abwicklung des Geschäfts erfolgt am Terminmarkt.

Spot- und Terminmärkte

Am Spotmarkt ergeben sich Preise durch Angebot und Nachfrage. Hier können Anleger mit richtigen Bitcoins, Devisen oder anderen Asset-Klassen handeln.

Im Gegensatz dazu erfolgt am Terminmarkt der Handel mit Derivaten, etwa mit Futures. Die Marktteilnehmer spekulieren in diesem Fall auf die Kursentwicklungen.

Was sind Hebel bei Bitcoin-Futures?

Ein wichtiges Element beim Futures Trading sind Hebel. Durch den Einsatz eines Hebels reduzierst du dein eingesetztes Kapital, die sogenannte Margin.

Durch den Leverage kannst du größere Summen handeln, ohne sonderlich viel Eigenkapital einzubringen. Verwendest du etwa einen zehnfachen Hebel, handelst du den zehnfachen Wert deines Einsatzes.

Beträgt deine Handelsposition 1.000 €, dann beträgt die Positionsgröße 10.000 €. Damit sorgt die Schwankung am Markt für mehr Volatilität im Portfolio. Eine Kursveränderung von 1 % auf die Gesamtposition wirkt sich um Faktor zehn auf deinen Einsatz aus. Somit würdest du in unserem Beispiel eine Kursschwankung von 10 % erfahren.

Damit ist ein Leverage beim Trading riskant und erfordert ein gutes Risikomanagement.

Short- und Long-Positionen bei Bitcoin-Futures

Grundsätzlich müssen wir an dieser Stelle noch zwischen Long- und Short-Positionen unterscheiden.

  • Short-Position: Bei einem Short setzt du auf fallende Kurse. Bei fallenden Kursen steigt deine Position.
  • Long-Position: Mit einer Long-Position setzt du auf steigende Kurse. Du profitierst also von steigenden Kursen.

2. Steuern bei Bitcoin-Futures

Welche Steuern fallen bei Bitcoin Futures an?

Mit Blick auf Bitcoin Futures sind auch die Steuern ein relevanter Aspekt. Hier bieten Futures einen Vorteil, da die erzielten Erträge der Kapitalertragssteuer unterliegen. Somit zahlst du hier lediglich 25 % sowie Solidaritätszuschlag.

Handelst du dahingegen direkt mit Bitcoin, würde dein persönlicher Einkommensteuersatz verwendet werden – im schlechtesten Fall also 45 %, zuzüglich Solidaritätszuschlag.

Beim Future ist es egal, wie lange du diesen hältst, da du nie selbst die Bitcoin hältst und lediglich das Derivat handelst.

Deshalb gilt auch nicht die Steuerfreiheit nach einem Jahr Haltedauer. Auf Gewinne durch Kryptowährungen am Spot-Markt, also durch richtige Kryptos, fällt der persönliche Einkommenssteuersatz an. Dieser kann je nach Einkommen bis zu 42 % betragen.

Da ein Bitcoin Future ein Finanzderivat ist, greift hier auch nicht die Steuerfreiheit nach einem Jahr.

Nichtsdestotrotz musst du sämtliche Gewinne und auch Verluste im Rahmen einer Einkommensteuererklärung gegenüber dem Finanzamt erklären. Hierfür eignet sich ein Krypto-Steuer-Tool, um die Transaktion korrekt zu erfassen.

Weiterhin unterstützt dich eine Steuersoftware aus unserem Vergleich bei der Erstellung der Steuererklärung. Besonders gut schnitt hierbei Smartsteuer im Test ab.

3. Wie hoch ist das Risiko bei Bitcoin Futures?

Als Finanzprodukte bieten Bitcoin Futures im Vergleich zum börsengehandelten Bitcoin einige Chancen und Risiken.

Grundsätzlich solltest du bedenken, dass stets das Risiko eines Totalverlusts besteht. Es ist die Rede vom Liquidationsrisiko, bei dem deine Position liquidiert wird, wenn die Marktbewegungen gegen deine Position laufen.

In diesem Fall wird deine Position geschlossen, um weitere Verluste zu vermeiden. In diesem Szenario wirst du dein gesamtes investiertes Kapital verlieren.

Bitcoin Futures in Deutschland

Seit dem 01.01.2023 sind Privatanleger in Deutschland vor unbegrenzten Verlusten im Future-Handel geschützt. Einerseits schützt dich dieser Ansatz vor extremen Verlusten. Andererseits schränkt es deine Handelsmöglichkeiten stark ein und führt zu einer Liquidation deiner Positionen.

Einige Kryptobörsen bieten Margin-Handel an

Nur wenige Krypto-Börsen und -Broker haben eine Regulierung in Deutschland. Das Futures Trading kannst du im Regelfall bei nicht regulierten Vertretern wahrnehmen.

Aufgrund der regulatorischen Einschränkungen setzen die meisten Online-Broker auf Knock-Out-Zertifikate oder CFDs.

Wer mit derivativen Finanzinstrumenten handelt, sollte Erfahrungen besitzen. Im besten Fall hast du bereits einschlägige Erfahrungen im Trading. Sei dir bewusst, dass viele Anleger beim Trading mit Bitcoin Futures Verluste erzielen.

Die historische Entwicklung des Bitcoin-Kurses offenbart Risiken

Wie groß das Risiko bei Bitcoin Futures ist, verdeutlicht ein Blick auf den Bitcoin Chart. Kryptowährungen sind generell sehr volatil und auch der Bitcoin ist hier keine Ausnahme.

Bitcoin Kurs Entwicklung seit 2014
Bitcoin Kurs seit 2014

Ein Blick auf die Kursentwicklung verdeutlicht, wie volatil Bitcoin ist. Gerade in den Jahren 2021 und 2022 verzeichnete der Bitcoin starke Buchverluste und schaffte erst 2024 ein neues Allzeithoch.

Extremer ist jedoch die Volatilität in sich. So notierte BTC im November 2021 bei rund 55.000 €. Ein Jahr später, im November 2022, lag der Kurs noch bei etwa 15.000 €.

Damit ist die Volatilität von Bitcoin signifikant – bereits ohne einen Hebel einzusetzen. Aus diesem Grund können wir nur ein gutes Risikomanagement empfehlen. Handel beim Futures Trading nach einem festen Muster, um eine maximale Rendite zu erwirtschaften.

Was sind Cross- und Isolated Margin?

Um das Risiko beim Future-Handel besser bewerten zu können, müssen wir auch ein Blick auf das Margin-Trading werfen. Sobald du deine Position mit einem Hebel versiehst, nutzt du auch eine Margin.

Hier ist allerdings die Differenzierung von Cross Margin und Isolated Margin relevant, um dein Risiko richtig zu managen.

  • Cross Margin: Bei der Cross Margin werden alle liquiden Mittel in deinem Handelskonto zur Absicherung der Position verwendet.
  • Isolated Margin: Die Isolated Margin ist eine Sicherheit, die ausschließlich für eine Position verwendet wird. Somit kannst du lediglich einen Teil deines Kapitals für eine Handelsposition verwenden.

Nachfolgend haben wir die Unterschiede von Cross- und Isolated Margin in einer Tabelle aufgeführt:

Cross MarginIsolated Margin
UmfangMargin wird gesamtheitlich für alle Positionen verwendetMargin wird ausschließlich für eine Position verwendet
ZielFlexibilität gewährleistenRisiko für Einzelpositionen begrenzen
RiskoHochNiedriger

3. Wie handelt man mit Bitcoin Futures?

Um mit Bitcoin-Futures zu handeln, muss man sich bei einer Plattform registrieren, die dies anbietet. Hierzu gibt es eine große Auswahl an Kryptobörsen und Kryptobrokern. Eine Auflistung findest du in unserem Krypto-Börsen-Vergleich.

Doch auch viele normale Broker bieten den Handel mit Krypto-Derivaten an. So hat beispielsweise Trade Republic Knock-Out-Zertifikate auf den Bitcoin im Angebot.

Dies sind zwar keine Futures, funktionieren aber nach dem gleichen Prinzip. Außerdem musst du bei solchen Zertifikaten keine Margin hinterlegen und kannst nur dein investiertes Geld verlieren.

Erfahrene Trader haben zudem eine große Auswahl an Strategien und Modellen wie dem Bitcoin Stock-To-Flow-Modell, um Futures auf der Kryptowährung zu traden. Grundsätzlich unterscheiden sich Krypto-Futures nicht von Terminkontrakten auf andere Währungen oder Rohstoffen, weshalb der Handel auch nach demselben Prinzip funktioniert.

Handelskosten und Spreads sind wichtige Faktoren

Bei der Auswahl des richtigen Anbieters solltest du vor allem auf die Höhe der Gebühren achten. Im Zweifelsfall können diese sehr hoch ausfallen. Einige Anbieter werben zudem mit niedrigen Ordergebühren, haben dann aber sehr hohe Spreads (Handelsspannen), auch hier gilt es, sich gut zu informieren, bevor man einen Anbieter auswählt.

Deshalb wollen wir hier einmal vier Anbieter vorstellen, die in unseren Tests gut abgeschnitten haben.

Bitget

Ist eine große Kryptobörse aus Singapur. Bitget überzeugt vor allem durch niedrige Handelskosten sowie einem guten Handelsangebot. Dafür hat das Unternehmen keine Verwahrlizenz für Deutschland.

Phemex

Ist eine Plattform, die sich speziell auf das Krypto-Trading spezialisiert hat und deshalb auch sehr gut in diesem Bereich aufgestellt ist. Phemex überzeugt durch niedrige Gebühren sowie ein breites Angebot an Derivaten. Für Anfänger kann die Plattform jedoch schwer zu verstehen sein. Phemex ist darüber hinaus nicht in Deutschland lizenziert.

Phemex
Phemex

    Kraken

    Ist eine der ältesten Kryptobörsen und überzeugt durch viele Features, relativ geringe Kosten und einer Pro-Version für professionelle Trader. Negativ ist jedoch, dass die Website und auch der Kundenservice nur in englischer Sprache verfügbar sind. Auch Kraken hat keine Verwahrlizenz in Deutschland.

    Kraken
    Kraken Pro
    • Eine der ältesten Krypto-Börsen
    • Kraken Pro für professionelle Trader
    • Zahlreiche Funktionen

    OKX

    Ist ebenfalls eine Plattform, die sich besonders auf das Trading fokussiert und deshalb auch durch eine professionelle Bedienung überzeugt. OKX ist jedoch auch nicht in Deutschland lizenziert.

    OKX
    OKX
    • Viele Kryptowährungen handelbar
    • Niedrige Gebühren
    • Fokus auf professionelles Trading
    85 %

    4. Vor- und Nachteile von Bitcoin Futures

    Unserer Ansicht nach überwiegen bei Bitcoin-Futures klar die Nachteile und das Trading ist nur für professionelle Anleger zu empfehlen. Für erfahrene Trader und Institutionen können Futures jedoch auch Vorteile haben. Daher haben wir die wichtigsten Chancen und Risiken noch einmal aufgelistet.

    Vorteile von Bitcoin Futures

    • Ermöglicht Spekulation auf den Bitcoin-Preis, ohne selber die Währung zu besitzen
    • Durch Hebel könne die Gewinne höher ausfallen
    • Futures können genutzt werden, um eine Position abzusichern (Hedging)
    • Futures und andere Derivate können steuerliche Vorteile bieten

    Nachteile von Bitcoin Futures

    • Man kann sehr schnell sein ganzes Geld verlieren
    • Kurse vorherzusagen ist sehr schwer bis unmöglich
    • Bei richtigen Futures muss man eine Margin als Sicherheit hinterlegen
    • Gerade für Anfänger sind Futures und andere Derivate schwer zu verstehen
    • Viele Anbieter sind nicht in Deutschland lizenziert

    5. Alternativen zum Bitcoin Future

    Wem der Handel mit Futures zu aufwendig ist, kann auch einfach Kryptowährungen wie den Bitcoin kaufen und halten oder per Sparplan in den BTC investieren. So geht man ebenfalls eine Wette auf steigende Kurse ein. Dafür hat man aber nicht das Risiko eines Hebels oder einer Sicherheit, die zu hinterlegen ist.

    Ebenfalls greifen viele anstelle von Futures auf Bitcoin-CFDs zurück, da diese einige Vorteile bieten. CFDs können günstiger bzw. zu einer geringeren Margin gehandelt werden. Dein Kapitaleinsatz kann also kleiner sein. Zudem haben CFDs kein Ablaufdatum und können damit auch längerfristig gehalten werden. Außerdem werden Bitcoin-CFDs inzwischen von den meisten Brokern angeboten und sind einfacher zu verstehen als Futures. Auch musst du für diese nicht auf unlizenzierte Krypto-Börsen zurückgreifen.

    Dennoch sind auch CFDs riskant und die meisten Anleger verlieren Geld mit dem Handel dieser Derivate.

    Futures vs. Perpetual Swaps

    Eine dem Future ähnliches Derivat ist der Perpetual Swap. Dieser funktioniert wie ein Future, nur dass dieser keine feste Laufzeit hat. Perpetual Swaps erheben dafür eine regelmäßige Gebühr, die zwischen den Long- und Short-Positionen ausgetauscht wird. Auch bei diesen Swaps wird der Basiswert abgebildet und man ist nicht tatsächlich im Besitzt von zum Beispiel BTC.

    Der Preis eines Perpetual Swaps versucht, nahe am tatsächlichen Preis eines Bitcoins zu bleiben. Dies wird durch die Anpassung der Funding Rate erreicht.

    Die Funding Rate ist die Differenz zwischen dem Perpetual Swap-Preis und dem tatsächlichen Preis des Assets am Sport-Markt. Ist diese Differenz positiv, zahlen Nutzer mit einer Long-Position eine Gebühr an Anleger mit einer Short-Position. Ist die Differenz negativ, läuft dies genau andersherum. Dadurch wird der Preis am Future-Markt mit dem des Spot-Markts angeglichen.

    Bitcoin Future ETF

    In den USA ist mit dem ProShares Bitcoin ETF ein Bitcoin-ETF auf den Markt gekommen, der Bitcoin-Futures enthält. Der Indexfonds investiert daher nicht direkt in die Kryptowährung, sondern handelt mit Futures, um an der Wertentwicklung der Kryptowährung teilzuhaben. Bitcoin ETF sind in Deutschland und Europa aber leider noch nicht erwerbbar.

    6. Häufig gestellte Fragen zum Bitcoin Future

    Rune Fauck
    Rune Fauck
    Autor
    Über den Autor
    In meinem Studium der Germanistik, Politik und Wirtschaftswissenschaften konnte ich bereits fundamentale Kenntnisse über unser Wirtschaftssystem sammeln. Bereits im Studium habe ich mit dem Investieren in Aktien und ETFs begonnen und möchte gerne mein angesammeltes Wissen weitergeben. Nach meinem Studium zog es mich deshalb zunächst ins Bildungssystem, wo ich am Gymnasium arbeitete und dort bereits erste Erfahrungen in der Vermittlung von wirtschaftlichen Themen sammeln konnte. Als Lehrer weiß ich, wie man Wissen verständlich erklärt und spannend gestaltet.

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