
Dividendenkönige überzeugen mit langfristiger Kontinuität
Aktien die eine Dividende ausschütten können, haben bewiesen, dass das Geschäftsmodell funktioniert. Insbesondere Unternehmen mit einer langen Dividendenhistorie erfreuen sich großer Beliebtheit unter Aktionäre. Das Prädikat Dividendenkönige erreichen nur wenige Unternehmen.
Wir wollen dir die aktuellen Dividendenkönige vorstellen und zeigen, warum diese Unternehmen ein Sicherheitsanker für dein Portfolio sind. Außerdem zeigen wir dir, welche Dividendenkönige die besten sind und auch in den kommenden Jahren einen regelmäßigen Cashflow für dein Depot versprechen.
1. Was sind Dividendenkönige?
Dividendenaktien, die ihre Dividende jährlich steigern können, steigen nach 25 Jahren in den Rang eines Dividendenaristokraten auf. Dieser Kreis ist bereits elitär und zeugt von einer hohen Qualität.
Allerdings gibt es noch einen elitäreren Kreis, welcher unter Dividendeninvestoren als Dividendenkönige bezeichnet wird. Diesen Rang erhalten Unternehmen, wenn sie über einen Zeitraum von 50 Jahren ihre Dividendenzahlungen regelmäßig steigern konnten.
Dividendenkönige haben in den vergangenen 50 Jahren ihre Dividende stets erhöht.
In den USA sind die Dividend Kings beliebt unter Anlegern. In Deutschland spielt dieser Begriff keine wirkliche Rolle. Nichtsdestotrotz ist der Status des Dividendenkönigs eine Auszeichnung. Immerhin hat das Geschäftsmodell in den vergangenen 50 Jahren funktioniert.
Die Umsätze und Gewinne konnten gesteigert werden – ansonsten wäre eine Fortzahlung der Dividende oder gar eine Erhöhung nicht möglich gewesen.
Der Status des Dividendenkönigs betrachtet ausschließlich die Dividendenerhöhungen. Sobald ein Unternehmen eine Dividende nicht erhöht, verliert es automatisch diesen Rang. Andere Qualitätsfaktoren wie die Ausschüttungsquote oder Wachstumskennzahlen spielen bei diesem Qualitätskriterium keine Rolle.
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2. Welche Dividendenkönige gibt es?
Wie du dir sicherlich denken kannst, schaffen es nur die wenigsten Unternehmen bis zum Status des Dividend King. In Deutschland ist Fresenius das Unternehmen mit der längsten Dividendenhistorie und schafft es gerade in den Rang eines Dividendenaristokraten.
Aktuell gibt es 36 Dividendenkönige. Nur ein Wert kommt aus Kanada und somit nicht aus den Vereinigten Staaten. Durch die Rentenpolitik der USA spielen Dividenden eine tragende Rolle bei der Altersvorsorge und Aktien im Allgemeinen beim Vermögensaufbau.
Aktie | ISIN | Branche | Jahre Steigerungen |
---|---|---|---|
Canadian Utilities | CA1367171057 | Versorger | 50 |
3M | US88579Y1010 | Industriekonglomerate | 64 |
Altria | US02209S1033 | Lebensmittel | 52 |
American States Water | US0298991011 | Versorger | 67 |
Becton Dickinson | US0758871091 | Gesundheitspflege | 50 |
Black Hills | US0921131092 | Versorger | 52 |
California Water Service | US1307881029 | Versorger | 55 |
Cincinnati Financial | US1720621010 | Versicherungen | 62 |
Coca-Cola | US1912161007 | Lebensmittel | 60 |
Colgate-Palmolive | US1941621039 | Haushalts-/Pflegeprodukte | 59 |
Dover Corporation | US2600031080 | Industriegüter | 66 |
Emerson Electric | US2910111044 | Industriegüter | 65 |
Federal Realty Investment Trust | US3137451015 | Immobilien | 54 |
Genuine Parts | US3724601055 | Autos/Ersatzteile | 66 |
Hormel Foods | US4404521001 | Lebensmittel | 56 |
Johnson & Johnson | US4781601046 | Pharmazie | 60 |
Kimberly-Clark | US4943681035 | Haushalts-/Pflegeprodukte | 50 |
Lancaster Colony | US5138471033 | Lebensmittel | 59 |
Leggett & Platt | US5246601075 | Zyklische Konsumgüter | 51 |
Lowe's Companies | US5486611073 | Handel | 60 |
Mine Safety Applications | US5534981064 | Industrielle Dienste | 51 |
National Fuel Gas | US6361801011 | Versorger | 52 |
Nordson | US6556631025 | Industriegüter | 57 |
Northwest Natural Gas | US66765N1054 | Versorger | 66 |
Parker-Hannifin | US7010941042 | Industriegüter | 66 |
PepsiCo | US7134481081 | Lebensmittel | 50 |
Procter & Gamble | US7427181091 | Haushalts-/Pflegeprodukte | 66 |
SJW Corporation | US7843051043 | Versorger | 55 |
Stanley Black & Decker | US8545021011 | Industriegüter | 55 |
Stepan Company | US8585861003 | Chemie | 54 |
Sysco | US8718291078 | Handel | 52 |
Target | US87612E1064 | Handel | 55 |
Tennant | US8803451033 | Industriegüter | 50 |
Universal Corporation | US9134561094 | Lebensmittel | 51 |
W.W. Grainger | US3848021040 | Industriegüter | 51 |
3. Die 5 besten Dividendenkönige
In diesem Abschnitt möchte ich dir kurz die spannendsten Dividendenkönige vorstellen. Neben der Dividendenkontinuität achte ich vor allen Dingen auf die Ausschüttungsquote und das allgemeine Wachstum. Wenn du jung bist und noch viele Jahre zum Investieren hast, dann ist ein Fokus auf eine hohe Dividende nicht unbedingt sinnvoll. Stattdessen solltest du Unternehmen kaufen, die langfristig ihre Dividende steigern können.
Folgende fünf Aktien sind aus meiner Sicht einen Blick wert:
3M – das Industriekonglomerat mit rechtlichen Risiken
Eine Basisposition in meinem Portfolio ist 3M. Das Unternehmen ist vor allen Dingen für die umfangreiche Industrieproduktion bekannt. In den vergangenen Jahren geriet der Aktienkurs von 3M ins Wanken.
Grund hierfür sind rechtliche Unsicherheiten aufgrund einer Klage. 3M hat Ohrenschützer nicht richtig abgedichtet, sodass die Benutzer nachhaltige Hörschäden davontrugen. Seit dem Start des Gerichtsstreits hat auch der Aktienkurs gelitten.
Warum findet sich das Unternehmen dann in der Liste der besten Dividendenkönige wieder? 3M ist aktuell sehr günstig bewertet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei fast 5 %. Zudem schüttet das Unternehmen nur 51,9 % des freien Cashflows an die Aktionäre aus.
Somit besteht noch Spielraum für weitere Dividendensteigerungen. Besonders spannend für die Zukunft ist das geplante Spin-Off der Medizinsparte. Durch die Ausgliederung aus dem Mischkonzern dürfte es zu einer Neubewertung des Gesamtunternehmens kommen.
The Coca Cola Company ist die Manifestation einer Dividendenaktie
Wer in Dividendenaktien investieren möchte, sollte sich auch mit Coca Cola auseinandersetzen. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen nachhaltig gewandet. Das unprofitable Abfüllgeschäft wurde ausgegliedert. Nun konzentriert sich Coca Cola auf das Kerngeschäft.
Das Ergebnis dieser Neuausrichtung sind steigende Margen und sinkende Umsätze. Das Geschäft ist weniger kapitalintensiv. Mit strategischen Investitionen in Monster hat sich Coca Cola auch in einem weiteren Wachstumsmarkt etabliert.
Aktuell schüttet das Unternehmen rund 77 % des freien Cashflows an die Aktionäre aus. Durch die Stärke der Marke befindet sich das Unternehmen in einer hervorragenden Position, um auch in Zukunft zu wachsen. Steigende Kosten können an die Kunden weitergegeben werden.
Mit Warren Buffett ist einer der bekanntesten institutionellen Investoren an Coca Cola beteiligt. Wir gehen davon aus, dass Coca Cola für langfristig orientierte Anleger auch in den kommenden Jahren ein guten Dividendeninvestment darstellt.
PepsiCo ist ein wachstumsstarker Dividendenkönig
Auch PepsiCo findet sich in meinem Portfolio wieder. Im Gegensatz zu Coca Cola ist das Unternehmen breiter aufgestellt. Neben dem Getränkesegment verkauft PepsiCo auch beliebte Snacks und verzeichnet in diesem Bereich ein starkes Wachstum.
PepsiCo steigert seit 50 Jahren seine Dividende und ist somit erst neu in den Rang des Dividendenkönigs aufgestiegen. Auch in den kommenden Jahren dürfen Anleger mit weiteren Steigerungen rechnen – immerhin fließt nur rund 64 % des freien Cashflows an die Aktionäre.
Grundsätzlich ist die Ausschüttungsquote gesund und entspricht denen eines Dividendenadels. Für mich ist PepsiCo ein Basisinvestment mit einer guten Diversifikation im Basiskonsum.
Johnson & Johnson ist ein Dividendenkönig aus der Pharmabranche
Bei Johnson & Johnson handelt es sich um eine klassische Dividendenaktie. Das Unternehmen erhöht seit 60 Jahren seine Dividende und schüttet aktuell 62 % seines operativen Cashflows an die Aktionäre aus.
Mit den verbleibenden 38 % finanziert Johnson & Johnson seine neuentwickelten Produkte und Pharmazeutika. Insbesondere in den letzten Jahren stand das Unternehmen aufgrund von asbestverseuchtem Babypuder in der öffentlichen Kritik. Inzwischen konnte dieses Problem und die damit einhergehenden Rechtstreitigkeiten gelöst werden.
Das Ergebnis war eine Neubewertung der Aktie. Auch die Corona-Pandemie sorgte für sprudelnde Einnahmen bei dieser Pharmaaktie. Auch in den kommenden Jahren rechnen Analysten mit Dividendensteigerungen. In den letzten 10 Jahren erhielten Aktionäre eine durchschnittliche jährliche Dividendensteigerung von 6,36 %.
Bis zum November 2023 soll die die Sparte mit den Konsumprodukten im Rahmen eines Spin-Offs an die Börse gebracht werden. Bestehende Aktionäre erhalten also neue Aktien eingebucht. Hierdurch dürfte es zu einer Neubewertung von Johnson & Johnson kommen, da das Pharmageschäft mit 8 % p.a. wächst, während die Konsumsparte stagniert. Auch sind die Margen im Pharmageschäft höher. Die neue Aktie wird aufgrund der Größe des Produktportfolios ein neuer Marktführer und kann durch die schlankere Struktur wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren.
Procter & Gamble ist ein sicherer Hafen und Dividendenkönig
Eines der beliebtesten Unternehmen unter Dividendenanleger ist Procter & Gamble. Diese Konsumaktie profitiert von der Stärke der eigenen Marken. Seit 66 Jahren erhalten Aktionäre regelmäßige Dividendensteigerungen. Die Dividende stieg in den letzten Jahren um durchschnittlich 5,04 % p.a..
In den kommenden Jahren dürfte sich das Dividendenwachstum etwas verlangsamen. Sinkende Margen aufgrund der Inflation nagen etwas an der Profitabilität des Unternehmens. Nichtsdestotrotz kann P&G organisch durch Preissteigerungen wachsen. Allerdings zeigt sich, dass Konsumenten eher bei Pflegeprodukten als bei Lebensmitteln sparen.
Nach dem Ende der Inflation dürfte sich P&G von den Auswirkungen der Inflation erholen. Ich rechne mit weiteren Preissteigerungen und einer steigenden Nachfrage auf Seiten der Konsumenten. Langfristig dürfte sich diese Entwicklung auch beim Aktienkurs und den Dividenden sichtbar machen und in entsprechenden Steigerungen resultieren.
4. Warum solltest du in Dividendenkönige investieren?
Dividendenaktien sind ein Sicherheitsanker für dein Depot. Diese Unternehmen haben ein in sich funktionierendes Geschäftsmodell und erzielen mit diesem einen Gewinn. Der erzielte Gewinn ist dabei größer als die Kosten zur Finanzierung des weiteren Wachstums. Einerseits wird kritisiert, dass Dividendenaktien nicht mehr innovativ und am Ende ihres Lebenszyklus sind. Schaue ich mir dahingegen die Kursentwicklung einer Procter and Gamble oder Johnson & Johnson über die letzten 50 Jahre an, dass konnten diese Unternehmen fantastische Renditen erzielen.
Mit einem Dividendenkönig investierst du unmittelbar in die historisch besten Dividendenaktien am Markt. Der große Vorteil bei einer Dividendenkönig ist auch die lange Dividendenhistorie. Über mindestens 50 Jahre hat das Unternehmen jährlich seine Ausschüttung an die Aktionäre gesteigert.
Für uns Aktionäre ist dieser Umstand ein Vorteil, denn kein Manager möchte als derjenige in die Geschichte eingehen, der dieser langfristigen Kontinuität ein Ende bereitet. Folglich fokussiert das Management langfristige Dividendensteigerungen und sieht die Dividendenpolitik als wichtigen Bestandteil des Shareholder Values.
Außerdem zeigt sich, dass Dividendenaristokraten und Dividendenkönige eine geringere Volatilität als der Gesamtmarkt aufweisen. So kaufst du dir als Anleger etwas Sicherheit in dein Portfolio ein.
5. Vor- und Nachteile von Dividendenkönigen
Bei Dividendenkönigen gibt es einige Vor- und Nachteile, die du vor einem Investment beachten solltest. Ich persönlich finde, dass die Vorteile überwiegen – aber im Folgenden kannst du dir ein Bild machen.
Vorteile der Dividendenkönige überwiegen
Grundsätzlich überzeugen diese Unternehmen, da sie ein solides und stabiles Geschäftsmodell verfolgen. Über die letzten 50 oder mehr Jahre hat dieses Modell funktioniert. Viele dieser Unternehmen haben einen tiefen Burggraben und können diesen zum Schutz des Geschäftsmodells nutzen.
Außerdem steckt hinter vielen Dividendenkönigen eine starke Marke. Egal ob Coca Cola, Pepsi, Johnson & Johnson oder Procter & Gamble, alle diese Unternehmen sind bekannt und ein fester Bestandteil unseres Alltags.
In Zeiten hoher Inflation trägt die Stärke der Marke dazu bei, dass diese Unternehmen die Kosten an die Endkunden weitergeben können. So wachsen die Umsätze und Gewinne kontinuierlich und sorgen für weiterhin sprudelnde Kassen.
Als Aktionär gibt es auch den Vorteil, dass das Management von Dividendenkönigen unter Druck steht. Keiner möchte als derjenige in die Geschichte eingehen, der dieser Dividendenhistorie ein Ende bereitet hat.
Nachteile der Dividendenkönige gelten für alle Dividendenaktien
Natürlich hat das Investieren in Dividendenaktien nicht nur Vorteile. Bist du ein junger Anleger, dann bringt das Investieren in Wachstumsaktien mehr Vorteile als das Investieren in klassische Dividendenwerte.
Das liegt an der Gewinnthesaurierung. Ein Unternehmen, das Kapital an die Aktionäre ausschüttet, kann dieses nicht mehr in das eigene Wachstum investieren. Fließt das Kapital in das Wachstum, dann verzinst sich dieses im besten Fall und die Anleger erhalten durch zukünftige Gewinne eine höhere Rendite. Es handelt sich also um den Zinseszins-Effekt.
Somit lässt sich die These aufstellen, dass Dividendenaktien keine Wachstumsfelder mehr erschließen können und am Ende ihres Lebenszyklus stehen. Schaue ich auf Marken wie Coca Cola, die mit Energiedrinks einen Wachstumsmarkt durchdringen, dann wird diese These schnell widerlegt.
Ein größerer Nachteil ergibt sich aufseiten der Besteuerung. Wenn du in Dividendenaktien investierst, dann unterliegen deine Dividenden auf Unternehmensebene der gesetzlichen Steuer. In Deutschland ist das beispielsweise die Gewerbe- und Körperschaftsteuer. Bei der Ausschüttung der Erträge fließt dann noch die Kapitalertragssteuer.
Insbesondere letztere fallen beim Investieren in Wachstumsaktien nicht an, sodass sich ein Steuervorteil ergibt.
Zusammenfassend ergeben sich folgende Vor- und Nachteile von Dividendenkönigen:
Vorteile von Dividendenkönigen
- Etabliertes und erfolgreiches Geschäftsmodell
- Geschäftsmodell und Marke sorgen für tiefen Burggraben
- Management sieht Shareholder Value als Grundsatz der Unternehmensphilosophie
- Unternehmen bieten kontinuierliches Dividendenwachstum
Nachteile von Dividendenkönigen
- Steuernachteil gegenüber Wachstumsaktien
- Geringerer Zinseszinseffekt durch Auszahlungen
- Geringeres Wachstum als bei reinen Wachstumswerten
6. Fazit: Dividendenkönige sind der Inbegriff der Kontinuität
Ich persönlich bin ein Freund von Dividendenaktien und verfolge eine Dividendenstrategie. In meinem Portfolio finden sich einige Dividendenkönige wieder. Allerdings fokussiere ich nicht diesen Status, sondern eher das Geschäftsmodell und die zukünftige Entwicklung.
Neben der Dividendenrendite und der langen Kontiunität solltest du als Anleger weitere Aspekte wie den Verschuldungsgrad und die Ausschüttungsquote im Auge behalten. Auch die Bewertung der Aktie im Allgemeinen ist natürlich wichtig.
Nichtsdestotrotz lässt sich als Fazit dieses Artikels festhalten, dass Dividendenkönige grundsätzlich ein interessantes Investment darstellen. Du solltest zwar nicht ausschließlich auf dieses Qualitätsmerkmal setzen und weitere Kriterien berücksichtigen, doch als Anker im Portfolio sind diese Aktien interessant.
7. Häufige Fragen rund um Dividendenkönige
Bei Dividendenkönigen handelt es sich um Aktien, die seit mindestes 50 Jahre eine Dividende zahlen und diese regelmäßig erhöhen. Weltweit finden sich die meisten Dividendenkönige in den USA wieder. Lediglich ein Unternehmen kommt aus Kanada.
Dividendenkönige zahlen in der Regel attraktive Dividendenrenditen und steigern ihre Auszahlungen regelmäßig. Die aktuelle Dividendenrendite hängt vom aktuellen Kurs ab. Eine hohe Dividendenrendite ist oftmals ein Warnzeichen, da die Aktionäre die Aktie aufgrund von Risiken bereits niedriger bewerten.
Dividendenkönige haben bereits seit 50 Jahren ihre Dividenden gezahlt und erhöht. Dividendenaristokraten haben lediglich eine Dividendenkontinuität von 25 Jahren.
Beide Status sind kein alleiniges Qualitätsmerkmal, wobei die historische Rendite für diese Unternehmen spricht.