Renteninformation richtig lesen und verstehen
Du hast einen Bescheid von der Rentenversicherung bekommen und weißt nicht, was die angegebenen Zahlen bedeuten? Wir zeigen dir, wie du die jährliche Renteninformation richtig liest und was du noch zum Thema Altersvorsorge berücksichtigen musst.
Wer bekommt eine Renteninformation?
Du bekommst einmal im Jahr Post von der Deutschen Rentenversicherung und wunderst dich, weil du vom Rentenalter sehr weit entfernt bist? Keine Sorge, es liegt kein Fehler vor!
Millionen Versicherte erhalten jährlich eine Renteninformation
31 Millionen Versicherte erhalten derzeit laut Angaben der Deutschen Rentenversicherung den jährlichen Überblick über ihr Beitragskonto. Die Voraussetzungen dafür sind:
- Mindestens 5 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben
- Mindestens 27 Jahre alt sein
Zu der Deutschen Rentenversicherung gehören alle 16 Träger der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland, darunter die Deutsche Rentenversicherung Bund sowie die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und die regionalen Träger.
Die Renteninformation kannst du online anfordern, falls sie verloren geht
Die Renteninformation solltest du gut aufbewahren. Hast du sie verloren, kannst du sie aber jederzeit per Post oder online auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung kostenlos anfordern. Dafür benötigst du lediglich deine zwölfstellige Versichertennummer (ein Buchstabe und elf Ziffern), die du in deinem Sozialversicherungsausweis oder in dem jährlichen Meldebescheid zur Sozialversicherung deines Arbeitgebers findest.
Hast du deinen Sozialversicherungsausweis verloren und findest du auch kein altes Schreiben, in dem die Rentenversicherungsnummer angegeben ist, kannst du deine Rentenversicherungsnummer direkt bei der Deutschen Rentenversicherung anfragen. Dafür braucht sie folgende Informationen:
- Vor- und Nachname sowie ggf. Geburtsname
- Geburtsdatum und -ort
- Postanschrift
Die Rentenversicherungsnummer beziehungsweise einen neuen Sozialversicherungsausweis erhältst du dann per Post.
Dein Rentenkonto einsehen kannst du auch online. Für die erstmalige Anmeldung auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung benötigst du einen Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion oder, als EU-Bürger, einen nationalen elektronischen Identitätsnachweis.
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Unterschied zwischen Renteninformation und Rentenauskunft
Die Renteninformation gibt es einmal im Jahr für alle Versicherte ab 27, die mindestens fünf Jahre eingezahlt haben. Diese enthält folgende Angaben:
- Höhe der Erwerbsminderungsrente, falls die volle Erwerbsminderung zum aktuellen Zeitpunkt eintritt.
- Bislang erreichte Rentenanwartschaft
- Voraussichtliche Höhe der künftigen Regelaltersrente
Ab 55 erhalten Versicherte stattdessen alle drei Jahre eine detailliertere Rentenauskunft, die zusätzlich zu der oben genannten Informationen auch eine Übersicht aller Versicherungszeiten enthält. Diese ist wichtig, um sicherzustellen, dass beispielsweise auch Kindererziehungszeiten berücksichtigt werden.
Möchtest du eine Rentenauskunft, obwohl du unter 55 bist, ist das jederzeit und kostenlos möglich. Dafür musst du auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung einen Antrag stellen, die Unterlagen bekommst du dann per Post.
Nicht zu verwechseln sind die jährliche Renteninformation sowie die Rentenauskunft mit dem Rentenbescheid. Letzteren gibt es für Versicherte, die eine Rente beantragen und bewilligt bekommen. Darin enthalten sind nicht nur die Versicherungszeiten, sondern vor allem die verbindliche Höhe ihrer Rente sowie der Rentenbeginn und die Berechnung.
Welche Angaben stehen in der Renteninformation?
Du verstehst nicht, was die Angaben bedeuten? In den nächsten Abschnitten helfen wir dir, die Renteninformation zu verstehen.
Angaben Renteninformation: Bislang erreichte Rentenanwartschaft
Dieser Punkt betrifft die Rentenansprüche, die der Versicherte bis zum Stichtag der Berechnung erworben hat. In anderen Worten ist das die Rente, die dich erwarten würde, wenn du ab dem Stichtag keine Beiträge mehr zahlen würdest.
Der Stichtag ist in der Regel der letzte Tag eines Monats im Jahr davor. Bekommst du etwa die Renteninformation im Juli 2023, kann der Stichtag der 31. August 2023 sein.
Auch die voraussichtliche Altersrente findest du in der Renteninformation
Das ist die Rente, die dich erwartet, wenn du bis zum Renteneintritt so viel wie durchschnittlich in den letzten fünf Jahren in die gesetzliche Rentenversicherung zahlst. Als Grundlage dafür dienen die Rentenpunkte auch Entgeltpunkte genannt.
Um einen Rentenpunkt zu erwerben, musst du in einem Jahr genauso viel in die Rentenkasse einzahlen wie der Durchschnittsverdiener. 2023 bedeutet das 8.024,41 € (alte Bundesländer) beziehungsweise 7.805,85 € (neue Bundesländer). Auf die Berechnung der Rente in der Renteninformation gehen wir im Abschnitt „Wie wird die Rente in der Renteninformation berechnet?“ detaillierter ein.
Die berechnete voraussichtliche Altersrente berücksichtigt nicht die jährlich stattfindenden Rentenanpassungen. Auch handelt es sich bei dem angegebenen Betrag um den Bruttobetrag, also vor Abzug von Steuern und Krankenversicherung.
Angaben zur Höhe der Erwerbsminderungsrente in der Renteninformation
Diese Angabe besagt, wie viel Geld du bekommen würdest, wenn du zum jetzigen Zeitpunkt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage wärst, einer Arbeit nachzugehen. In diesem Fall würdest du unabhängig von deinem Alter eine sogenannte Erwerbsminderungsrente bekommen.
Voraussetzung dafür wäre lediglich, dass du seit mindestens fünf Jahren in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hättest und in den fünf Jahren vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit mindestens drei Jahre pflichtversichert gewesen wärst, beispielsweise als Arbeitnehmer.
Mögliche Rentenanpassungen werden auch dargestellt
Um der Inflation entgegenzuwirken, wird die Rente jährlich zum 1. Juli angepasst. Im Jahr 2023 betrug der Anpassungssatz 4,39 Prozent im Westen und 5,86 Prozent im Osten. Das bedeutet, dass ein Rentenpunkt einem höheren Betrag von 37,60 € entspricht. Zum ersten Mal ist der Wert eines Rentenpunktes für die neuen und die alten Bundesländer gleich und wird künftig auch gleich bleiben.
In der Renteninformation rechnet die Deutsche Rentenversicherung zunächst deine künftige Rente ohne Berücksichtigung jeglicher Anpassung („Voraussichtliche Altersrente“). Weiter unten findest du in dem Absatz zwei Werte:
- deine künftige Rente, falls du genauso viel wie durchschnittlich in den letzten fünf Jahren einzahlst und der jährliche Anpassungssatz ein Prozent beträgt.
- deine künftige Rente, falls du genauso viel wie durchschnittlich in den vergangenen fünf Jahren einzahlst und der jährliche Anpassungssatz zwei Prozent beträgt.
Die unterstehende Tabelle zeigt die jährlichen Anpassungssätze und den Wert eines Rentenpunktes seit 2010.
Jahr | Anpassung (West) [%] | Anpassung (Ost) [%] | Wert eines Rentenpunktes (West) | Wert eines Rentenpunktes (Ost) |
2010 | 0 | 0 | 27,20 € | 24,13 € |
2011 | 0,99 | 0,99 | 27,47 € | 24,37 € |
2012 | 2,18 | 2,26 | 28,07 € | 24,92 € |
2013 | 0,25 | 3,29 | 28,14 € | 25,74 € |
2014 | 1,67 | 2,53 | 28,61 € | 26,39 € |
2015 | 2,10 | 2,50 | 29,21 € | 27,05 € |
2016 | 4,25 | 5,95 | 30,45 € | 28,66 € |
2017 | 1,90 | 3,59 | 31,03 € | 29,69 € |
2018 | 3,22 | 3,37 | 32,02 € | 30,69 € |
2019 | 3,18 | 3,91 | 33,05 € | 31,89 € |
2020 | 3,45 | 4,20 | 34,19 € | 33,23 € |
2021 | 0 | 0,72 | 34,19 € | 33,47 € |
2022 | 5,35 | 6,12 | 36,02 € | 35,52 € |
2023 | 4,39 | 5,86 | 37,60 € | 37,60 € |
Ob die Rente mit 65 für langjährige Versicherte bestehen bleiben wird, ist fraglich. Auch ist es wegen der steigenden Lebenserwartung und der damit zusammenhängenden Belastung für die Rentenkasse wahrscheinlich, dass das Renteneintrittsalter steigen wird. Es ist also keineswegs sicher, dass du an dem angegebenen Datum bereits Rentner sein wirst.
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Wie wird die Rente in der Renteninformation berechnet?
Ausschlaggebend für die Schätzung deiner künftigen Altersrente ist der in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlte Beitrag, der 18,6 Prozent deines Bruttolohns beträgt. 2023 lag der errechnete Durchschnittslohn aller Versicherten bei 43.142 €, 2024 wird er voraussichtlich bei 45.358 € liegen. Verdienst du so viel wie der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer, erhältst du einen Rentenpunkt. Verdienst du 50 Prozent mehr, bekommst du 1,5 Punkte und so weiter.
Deine Altersrente ergibt sich dann aus den bis dahin voraussichtlich erworbenen Entgeltpunkten (Rentenpunkte) multipliziert mit dem aktuellen Wert eines Rentenpunktes. Die genaue Berechnungsmethode erklären wir detaillierter in unserem Beitrag über die Rentenpunkte.
Renteninformation verstehen und Rentenlücke schließen
Der Hauptzweck der Renteninformation besteht darin, schon junge Beitragszahler über ihre künftigen Rentenansprüche aufzuklären. Insbesondere sollten sie früh einsehen, dass die gesetzliche Rente nicht reichen wird, um im Alter ihren Lebensstandard zu halten, und eine sinnvolle Altersvorsorge betreiben.
Wichtige Funktion der Renteninformation: Rentenlücke erkennen und zusätzlich vorsorgen
Liest du deine Renteninformation durch, sieht die voraussichtliche Rente auf den ersten Blick womöglich gar nicht so schlecht aus. Jedoch solltest du folgende Punkte berücksichtigen:
- Die Renteninformation weist die voraussichtlichen Bruttobeträge aus. Davon gehen aber noch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge ab, egal ob du gesetzlich oder privat versichert bist. Sind die jährlichen Einnahmen höher als der Grundfreibetrag (2023: 10.908 €), musst du auch Steuern zahlen.
- Die Renteninformation geht davon aus, dass du weiter so hohe Beiträge wie durchschnittlich in den letzten fünf Jahren entrichtest. Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Teilzeitarbeit nach der Familiengründung können aber dazu führen, dass du während bestimmter Lebensabschnitte weniger einzahlst.
- Aufgrund der Inflation wirst du, wenn du in Rente gehst, mit der gleichen Summe viel weniger kaufen können als jetzt, auch werden Mieten teurer. Erreichst du zum Beispiel 2060 das Rentenalter, und beträgt die durchschnittliche jährliche Inflation bis dahin 2 Prozent, werden 2.000 € so viel wert sein wie heute 916,22 €.
Zwar wird die Rente aus diesem Grund jährlich angepasst. Die nachstehende Tabelle zeigt jedoch, dass die Anpassung seit 2010 nicht immer die Inflation ausgeglichen hat. Zudem ist es wegen des zunehmend ungünstigen Verhältnisses zwischen Beitragszahlern und Rentnern fraglich, ob es künftig Spielraum für großzügige Anpassungen wie in den vergangenen Jahren geben wird.
Jahr | Anpassung (West) [%] | Anpassung (Ost) [%] | Inflation [%] |
2010 | 0 | 0 | 1 |
2011 | 0,99 | 0,99 | 2,2 |
2012 | 2,18 | 2,26 | 1,9 |
2013 | 0,25 | 3,29 | 1,5 |
2014 | 1,67 | 2,53 | 1 |
2015 | 2,10 | 2,50 | 0,5 |
2016 | 4,25 | 5,95 | 0,5 |
2017 | 1,90 | 3,59 | 1,5 |
2018 | 3,22 | 3,37 | 1,8 |
2019 | 3,18 | 3,91 | 1,4 |
2020 | 3,45 | 4,20 | 0,5 |
2021 | 0 | 0,72 | 3,1 |
2022 | 5,35 | 6,12 | 6,9 |
2023 | 4,39 | 5,86 | 6,1 |
Mit der jährlichen Renteninformation möchte die Deutsche Rentenversicherung unter anderem Versicherte auf die bevorstehende Rentenlücke hinweisen. Ein wichtiger Begriff ist in diesem Zusammenhang das Rentenniveau, das 2023 50,4 Prozent betrug.
Das bedeutet, dass einem durchschnittlichen Rentner nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge 50,4 Prozent des Einkommens eines durchschnittlichen Arbeitnehmers zur Verfügung stehen.
Künftig wird das Rentenniveau laut den Prognosen der Deutschen Rentenversicherung weiter sinken und 2035 nur noch 45,8 Prozent betragen. Das bedeutet, dass die Renten künftig zwar steigen werden, aber nicht so stark wie die Einkommen.
2022 betrug die durchschnittliche Bruttorente (vor Steuern und Sozialabgaben) im Bundesgebiet 1.728 € für Männer und 1.316 € für Frauen. Aus diesen Fakten wird deutlich, dass die gesetzliche Rente bereits heute und schon gar nicht zukünftig reichen wird, um im Alter alle Lebenshaltungskosten zu decken.
Rentenlücke schließen: Rürup, Riester, betriebliche Altersvorsorge oder Privatvorsorge
Wer im Alter nicht arm sein will, muss am besten schon in jungen Jahren die Rentenlücke schließen und zusätzlich vorsorgen. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
- Riester-Rente – die Riester-Rente ist eine private Rentenversicherung, die der Staat mit Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen fördert. Anspruch darauf haben unter anderem Arbeitnehmer sowie rentenversicherungspflichtige Selbstständige und Beamte. Insbesondere Eltern mit ab 2008 geborenen Kindern profitieren, da sie zusätzlich zur Grundzulage (175 €) noch mal 300 € pro Jahr und Kind bekommen. Zu den Nachteilen zählen die niedrige garantierte Verzinsung (2023: 0,25 Prozent) sowie die relativ hohen Verwaltungskosten. Zudem kannst du dir nur einen Teil des angesparten Betrags beim Renteneintritt auf einen Schlag auszahlen lassen.
- Rürup-Rente – bei der Rürup Rente handelt es sich um eine weitere private und steuerlich geförderte Rentenversicherung, die vor allem Selbstständige nutzen, jedoch auch Angestellten offensteht. Alle eingezahlten Beiträge kannst du von der Steuer absetzen. Der unkündbare Vertrag garantiert eine lebenslange Rente, allerdings erst beim Renteneintritt. Es gibt zudem keine Möglichkeit, sich die Summe auf einmal zahlen zu lassen.
- Betriebliche Altersvorsorge – viele Arbeitgeber bieten ihren Angestellten eine Betriebsrente an. Dabei übernehmen sie die Beiträge für eine private Rentenversicherung voll oder teilweise. Zahlen die Arbeitnehmer selbst etwas ein, sind die Beiträge bis 292 € monatlich abgabenfrei und bis 584 € steuerfrei. Die betriebliche Altersvorsorge lässt sich auch bei einem Arbeitgeberwechsel fortführen, eine Kündigung und Auszahlung vor dem Rentenantritt ist jedoch nicht möglich.
- Private Altersvorsorge – einzelne Aktien, Aktienfonds, ETFs und Immobilien als Kapitalanlage stellen die häufigsten Säulen einer privaten Altersvorsorge jenseits von Rentenversicherungen dar. Im Gegensatz zu letzteren werden sie nicht steuerlich oder mit Zuschüssen gefördert. Zudem lassen sie sich flexibel gestalten. Du kannst etwa bei einem finanziellen Engpass vor dem Rentenalter einen Teil deiner ETFs liquide machen, was bei einer Riester-Rente oder einem BAV-Vertrag nicht geht.
Im Folgenden siehst du nun die aus unserer Perspektive besten Anbieter, um langfristig, sicher und kostengünstig in Aktien, Fonds und ETFs zu investieren.
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Alle oben genannten Varianten der Altersvorsorge musst du im Alter versteuern. Erhältst du beispielsweise eine Riester- oder eine Rürup-Rente, fallen jenseits des Freibetrags Steuern an. Bei Erträgen aus Aktien und ETFs wird eine Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 Prozent fällig, Mieteinnahmen aus Immobilien musst du ebenfalls in der Steuererklärung angeben.
Fazit: Renteninformation verstehen ist wichtig für die Altersvorsorge
Mithilfe der Renteninformation, die du einmal im Jahr bekommst, erfährst du die voraussichtliche Höhe deiner Altersrente bei verschiedenen Anpassungsszenarien. Doch Achtung: Die angegebenen Beiträge berücksichtigen weder die Inflation noch Steuern und Sozialabgaben.
Am Ende wird die Kaufkraft deiner Rente, auch wenn du bis zum Renteneintritt weiter zahlst wie bisher, für einen angemessenen Lebensstandard im Alter nicht ausreichen. Um die Rentenlücke zu schließen, solltest du so früh wie möglich privat vorsorgen, beispielsweise mit Aktien, Investitionen in Immobilien, einer Riester-Rente oder einer betrieblichen Altersvorsorge. Auf unserem Portal erfährst du Vor- und Nachteile jeder Anlageklasse und lernst, sinnvoll zu sparen.