Mann prüft Rente nach 45 Beitragsjahren
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Rente für besonders langjährig Versicherte: Rente nach 45 Jahren?

Lesezeit 8 min.

Silvia Benetti
Redakteurin
Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchDaniel Wenz
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Du hast bereits in jungen Jahren angefangen, deine Brötchen zu verdienen, und fragst dich, wie lange du noch dran bist? Derzeit profitieren Menschen mit besonders vielen Beitragsjahren von einem früheren Rentenbeginn. Wir erklären, wie die Rente nach 45 Jahren funktioniert und wer Anspruch darauf hat.

Rente nach 45 Beitragsjahren – Das Wichtigste in Kürze

  • Wann in Rente nach 45 Jahren Arbeit? Nach 45 Beitragsjahren dürfen Versicherte zwischen 63 und 65 abschlagsfrei in Rente gehen.
  • Früher Renteneintritt nach 35 Beitragsjahren möglich? Auch nach 35 Beitragsjahren ist eine Frührente ab 63 möglich, jedoch mit Abschlägen.
  • Was zählt als Rentenzeit? Die Erziehung von Kindern und die Pflege von Angehörigen zählen ebenfalls als Rentenzeiten.
  • Wie viel Rente bekomme ich nach 45 Jahren? Wie viel Rente Versicherte nach 45 Jahren erhalten, hängt von den angesammelten Rentenpunkten ab.

1. Altersrente für langjährig Versicherte und besonders langjährige Versicherte – einfach erklärt

„Ich habe ein Leben lang gearbeitet“ – diesen Satz hört man von vielen Menschen, die sich in der zweiten Hälfte ihres Erwerbslebens befinden. Tatsächlich macht es aber für das Renteneintrittsalter und für die Rentenhöhe einen Unterschied, ob jemand 35 oder 45 Jahre gearbeitet hat.

Unterschied zwischen langjährig und besonders langjährig Versicherten

Als langjährig Versicherte gelten in Deutschland alle, egal ob pflichtversicherte Arbeitnehmer oder freiwillig versicherte Selbstständige, die mindestens 35 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung vorweisen können. Diese Menschen können vor dem Renteneintrittsalter in Rente gehen, allerdings mit Abschlägen.

Besonders langjährig Versicherte haben sogar 45 Beitragsjahre auf ihrem Rentenversicherungskonto. Im Volksmund hat sich für diesen früheren Rentenbeginn ohne Abschläge irrtümlich der Begriff „Rente mit 63“ etabliert. In der Tat ist eine abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren auch nach 45 Beitragsjahren nur für Versicherte möglich, die 1952 und davor geboren sind.

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In beiden Fällen bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Versicherten 35 oder 45 Jahre lang aktiv in die Rentenkasse eingezahlt haben. Welche Zeiten der Rentenversicherungsträger anerkennt, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Da das Verhältnis zwischen aktiven Beitragszahlern und Rentnern sich zunehmend verkleinert, und die Rentenkasse vor einem enormen Finanzierungsproblem steht, steigt auch die Grenze für eine abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren ab dem Geburtsjahr 1953 jedes Jahr um zwei Monate. Alle, die 1964 und später geboren sind, können erst ab 65 ohne Abschläge in Rente gehen.

Viele Beitragsjahre = Hohe Rente? Nicht immer!

Selbst wenn du 35 oder 45 Jahre in die Rentenkasse einzahlst, bedeutet das nicht, dass im Alter alles in trockenen Tüchern ist. Entscheidend für die Höhe deiner künftigen Rente ist die Anzahl der gesammelten Rentenpunkte, die von der Höhe der Einzahlungen und damit vom Bruttogehalt abhängen.

Wer so viel wie der durchschnittliche Versicherte verdient (2024: 45.358 Euro), zahlt pro Jahr 8.436 Euro in die Rentenkasse ein und erwirbt damit einen Rentenpunkt.

Viele Versicherte mit niedrigen Gehältern sammeln dadurch weniger als einen Rentenpunkt pro Jahr an. Trotz 35 oder 45 Jahre Arbeit ist die Rente dann am Ende so niedrig, dass sie ihre Lebenshaltungskosten nicht decken können, wenn sie keine private Altersvorsorge betrieben haben.

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Wegen der demografischen Schieflage wird dieses Schicksal künftig immer mehr Rentner ereilen. Insbesondere junge Menschen sollten sich daher früh Gedanken darüber machen, wie sie ihre Rentenlücke, also den Unterschied zwischen dem Einkommen vor und nach der Rente, mit einer cleveren Altersvorsorge schließen.

Post von der Deutschen Rentenversicherung? Aufmerksam lesen!

Bist du unter 50 oder gar unter 40, ist es schwer vorherzusagen, wie viel Rente du in 30 oder in 40 Jahren bekommen wirst. Zum einen hängt das von den künftigen Rentenanpassungen, zum anderen von deinem beruflichen Werdegang ab. Wie hoch deine künftige Rente nach heutigem Stand wäre, wenn du bis zur Rente so viel einzahlst wie durchschnittlich in den vergangenen 5 Jahren, kannst du aus der Renteninformation entnehmen, die du jährlich vom Rentenversicherungsträger bekommst.

2. Wie viel Altersrente bekomme ich nach 35 Versicherungsjahren?

Selbst wenn dein Erwerbsleben erst mit Mitte oder Ende 20 anfängt, wirst du wegen des gestiegenen Renteneintrittsalters wahrscheinlich auf 35 Beitragsjahre kommen. Auf wie viel Rente kannst du dann hoffen? In den folgenden Abschnitten geben wir einen Überblick anhand der aktuellen Gesetzlage.

Du solltest aber im Hinterkopf behalten, dass künftige Rentenanpassungen die Berechnung aus der Renteninformation nach oben oder nach unten beeinflussen können. Auch ändern sich irgendwann unter Umständen die Gesetze, sodass etwa eine abschlagsfreie Rente vor dem Renteneintrittsalter nicht mehr möglich ist.

Wartezeiten für Rente mit 35 Beitragsjahren

Reden wir über die Rente, fragst du dich vielleicht, wie Beitragsjahre (alternativ: Wartezeiten) überhaupt definiert sind. In der Tat zählen für die Rente mit 35 Beitragsjahren nicht nur die Zeiten, in denen Versicherte aktiv arbeiten und Beiträge zahlen.

Folgende Zeiten rechnet der Rentenversicherungsträger langjährig Versicherten an:

  • Kindererziehung – sind Kinder nach 1992 geboren, bekommen Eltern für ihre Erziehung drei Jahre pro Kind gutgeschrieben (vor 1992: 2,5 Jahre). Während dieser Zeit erhalten sie einen Rentenpunkt pro Jahr. Die drei Jahre können sich die Eltern aufteilen, jedoch nicht beide für die gleiche Zeit Punkte bekommen. Zeiten des Mutterschutzes werden ebenfalls angerechnet. Zusätzlich zählen die Jahre bis zum 10. Geburtstag des Kindes (Kinderberücksichtigungszeiten) zur Wartezeit, wenn der betreuende Elternteil nicht erwerbstätig oder erwerbstätig und pflichtversichert war.
  • Ausbildung – wer ab dem 17. Geburtstag eine Schule besucht oder studiert, bekommt diese Zeiten (maximal 8 Jahre) ebenfalls angerechnet.
  • Zeiten des Wehrund Zivildienstes – auch ein freiwilliges soziales Jahr, der Bundesfreiwilligendienst oder ein freiwilliges ökologisches Jahr erhöhen die Wartezeit.
  • Arbeitslosigkeit – bei der Rente für langjährig Versicherte gelten Zeiten, in den Arbeitslosengeld I oder Übergangsgeld wegen einer Reha bezogen wurde, als Beitragszeiten. Zeiten des Bezugs von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) zählen nur zwischen 2005 und 2010, da ab 2011 die Bundesagentur für Arbeit keine Beiträge mehr für Leistungsempfänger bezahlt.
  • Krankheit – für die Rente nach 35 Jahren zählen sowohl Zeiten, in denen Krankengeld bezogen wurde, als auch Zeiten, in denen wegen Krankheit keine Beiträge eingezahlt wurden.
  • Pflege eines Angehörigen – wer etwa seine Eltern oder den Ehegatten gepflegt hat, ohne außer dem Pflegegeld einen Lohn zu bekommen, bekommt diese Zeiten ebenfalls angerechnet.
  • Rentensplitting/Versorgungsausgleich – Verheiratete können entscheiden, ihre während der Ehe erworbenen Rentenpunkte zu teilen, sodass beide gleich viele haben. Das Gleiche passiert beim Versorgungsausgleich nach einer Scheidung.
Rentenpunkte gibt es auch bei Minijobs

Wer eine geringfügige Beschäftigung unter der Minijobgrenze (2024: 538 Euro) ausübt, erwirbt trotzdem Rentenpunkte, obwohl er nur einen ermäßigten Beitrag in die Rentenkasse einzahlt. Lässt er sich jedoch von der Versicherungspflicht befreien, wird die Zeit der Beschäftigung nicht als Wartezeit berücksichtigt.

Ab wann abschlagsfreie Rente mit 35 Beitragsjahren?

Wer 35 Versicherungsjahre gesammelt hat, kann nach heutigem Stand (2024) ab 63 aus dem Beruf aussteigen, auch wenn er das gesetzliche Rentenalter noch nicht erreicht hat. Jedoch muss er Rentenabschläge in Kauf nehmen: Für jeden Monat, der bis zum gesetzlichen Rentenalter fehlt, sinkt die Bruttorente um 0,3 Prozent.

Die unterstehende Tabelle verdeutlicht anhand von Zahlenbeispielen, wie hoch die Rentenabschläge ausfallen.

BruttorenteJahrgangGesetzliches RentenalterTatsächliches RentenalterVorgezogener Rentenbeginn umRentenabschlag in %Rentenabschlag in €
1.500 €195866633 Jahre10,8162 €
1.500 €196166 + 6 Monate633 Jahre + 6 Monate12,6189 €
2.000 €195866633 Jahre10,8216 €
2.000 €196166 + 6 Monate633 Jahre + 6 Monate12,6252 €
1.500 €195866651 Jahr3,654 €
1.500 €196166 + 6 Monate651 Jahr + 6 Monate5,481 €
2.000 €195866651 Jahr3,672 €
2.000 €196166 + 6 Monate651 Jahr + 6 Monate5,4108 €
Rente nach 35 Jahren: Tabelle

Wie du siehst, führt ein früherer Rentenbeginn nach 35 Beitragsjahren durchaus zu finanziellen Einschnitten. Für alle Jahrgänge ab 1964 steigt zudem das Renteneintrittsalter auf 67. Wer bereits mit 63 in den Ruhestand wechselt, verliert satte 14,4 Prozent seiner Bruttorente.

Rente nach 35 Jahren: Zahlen und Fakten

Wie hoch die Rente nach 35 Jahren ausfällt, hängt wie bereits erklärt von vielen Faktoren ab. Doch wie sieht es im Schnitt aus? Laut einer Analyse der deutschen Rentenversicherung bekamen Rentner mit mindestens 35 Beitragsjahren 2022 im Schnitt 1.384 Euro pro Monat ausgezahlt.

Die durchschnittliche Bruttorente ist mit 1.550 Euro monatlich höher, doch davon gehen die Rentenabzüge für die Kranken- und Pflegeversicherung ab. Zusätzlich geht vom ausgezahlten Betrag noch die Einkommenssteuer ab, wobei der Steuersatz individuell ist. Wie hoch die Rentenbesteuerung ausfällt, erklären wir in einem separaten Artikel.

3. Altersrente für besonders langjährig Versicherte: Wie viel Rente erhalte ich nach 45 Beitragsjahren?

2022 betraf fast jeder vierte Rentenantrag die abschlagsfreie vorgezogene Altersrente für besonders langjährig Versicherte. In den nächsten Abschnitten erklären wir, ab welchem Alter eine solche Frührente ohne Abschläge möglich ist.

Rente für besonders langjährig Versicherte: Wie werden Beitragsjahre berechnet?

Bei der Rente für besonders langjährig Versicherte zählen genauso wie für die Rente mit 35 Beitragsjahren alle Beschäftigungszeiten, in denen eine Pflichtversicherung in der gesetzlichen Rente bestand, inklusive versicherungspflichtigen Minijobs.

Zusätzlich rechnet der Rentenversicherungsträger folgende Zeiten an:

  • Wehr- und Zivildienst
  • Kindererziehungszeiten bis zum 10. Geburtstag
  • Nicht erwerbsmäßige Pflege
  • Krankheitszeiten mit Krankengeld
  • Zeiten der freiwilligen Versicherung, wenn mindestens 18 Jahre Pflichtbeiträge vorhanden sind
  • Bezug von Arbeitslosengeld I in den letzten zwei Jahren vor der Rente, wenn die Arbeitslosigkeit wegen Insolvenz oder Geschäftsaufgabe des Unternehmens entstanden ist

Zeiten aus einem Versorgungsausgleich oder aus Rentensplitting werden dagegen genauso wenig berücksichtigt wie Zeiten der Arbeitslosigkeit, Studienjahre und Schulzeiten.

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Ab wann abschlagsfreie Rente mit 45 Beitragsjahren?

Wer so lange gearbeitet und mit seinen Beiträgen die sozialen Systeme gestützt hat, soll belohnt werden – mit diesem Gedanken hat der Gesetzgeber 2014 die Rente für besonders langjährig Versicherte eingeführt. Sie können, abhängig von ihrem Geburtsjahr, bis zu zweieinhalb Jahre früher abschlagsfrei in Rente gehen.

Wie das Geburtsjahr sich auf die abschlagsfreie Rente auswirkt, kannst du aus der unterstehenden Tabelle entnehmen.

GeburtsjahrNach 45 Jahren ohne Abzug in Rente/Mindestalter
195263
195363 + 2 Monate
195463 + 4 Monate
195563 + 6 Monate
195663 + 8 Monate
195763 + 10 Monate
195864
195964 + 2 Monate
196064 + 4 Monate
196164 + 6 Monate
196264 + 8 Monate
196364 + 10 Monate
Ab 196465
Rente nach 45 Jahren Tabelle

Rente nach 45 Jahren: Zahlen und Fakten

Die letzten Daten für die Rente nach 45 Jahren stammen aus 2022. Damals bekam der durchschnittliche Rentner 1.543 Euro ausgezahlt. Das entspricht, ausgehend von einem Krankenkassenzusatzbeitrag von 1,7 Prozent, 1.669 Euro brutto.

4. Auch für besonders langjährig Versicherte lohnt sich die private Altersvorsorge

Du hast schon früh angefangen zu arbeiten und glaubst, dass du keine zusätzliche Altersvorsorge benötigst, da du bis zur Rente viele Rentenpunkte sammeln wirst? Das ist leider ein Irrglaube. Wie wir bereits in den oberen Abschnitten gezeigt haben, ermöglicht die durchschnittliche Bruttorente auch nach 45 Beitragsjahren keinen ausreichenden Lebensstandard im Alter.

Darum ist die private Altersvorsorge so wichtig

Ein kleines Beispiel verdeutlicht diese Tatsache: Um auf eine Nettorente von circa 2.000 Euro zu kommen, müsstest du nach heutigem Stand 40 Jahre lang ungefähr 68.000 Euro pro Jahr brutto verdienen. Das liegt weit über dem Durchschnitt, und zudem wurden hierbei keine Pausen wegen Krankheit, Arbeitslosigkeit oder familiären Gründen berücksichtigt.

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Außerdem ist es unklar, ob die aktuelle Regelung insbesondere bezüglich der abschlagsfreien Rente mit 65 Jahren nach 45 Beitragsjahren bestehen wird. Bereits jetzt fordern einige Politiker angesichts von klammen Rentenkassen, diese Möglichkeit abzuschaffen. Immer mehr Ökonomen gehen noch weiter. Sie gehen davon aus, dass das Renteneintrittsalter in den kommenden Dekaden auf 70 Jahre steigen wird, damit das System finanzierbar bleibt.

Auch die Rente nach 45 Beitragsjahren sollte durch zusätzliche Vorsorge ergänzt werden

Möchtest du unabhängig vom offiziellen Rentenalter über deinen Rentenbeginn entscheiden, kannst du dich auch nach 45 Beitragsjahren nicht allein auf die gesetzliche Rente verlassen. Eine kluge Altersvorsorge ermöglicht dir finanziellen Spielraum, um deinen Ruhestand flexibel zu gestalten, beispielsweise mit:

  • Betriebliche Altersvorsorge – bei dieser Art der Altersvorsorge zahlt der Arbeitgeber für dich in eine private Rentenversicherung, eine Pensionskasse oder einen Pensionsfonds ein.
  • Riester-Rente und Rürup-Rente – diese privaten Rentenversicherungen fördert der Staat mit Zuschüssen.
  • Private Altersvorsorge – dazu zählen Anlagen wie Aktien- und ETF-Sparpläne, Fonds, Immobilien zur Selbstnutzung oder als Kapitalanlage sowie Sparkonten und alternative Investments.

Du möchtest mehr über private Altersvorsorge erfahren? In unserem Ratgeber erklären wir die Vor- und Nachteile jeder Anlage und wie du dir ohne allzu viel Aufwand ein Polster für den Ruhestand aufbaust.

5. Fazit: Vorgezogene Rente nach 45 Jahren ist möglich, doch allein reicht sie selten aus

Wer 45 Versicherungsjahre erreicht, kann nach heutigem Stand je nach Geburtsjahr schon mit 63 bis 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Ob diese Regelung weiter bestehen bleiben wird, ist aufgrund des demografischen Wandels jedoch ungewiss.

Aber selbst, wenn es die Möglichkeit einer Frührente ohne Abschläge weiterhin geben wird, wirst du allein mit der gesetzlichen Rente deine Ausgaben im Alter nicht finanzieren können. Eine private Altersvorsorge, um die Rentenlücke zu schließen, lohnt sich immer. Aus diesem Grund solltest du dir zeitig Gedanken machen und schon in jungen Jahren clever investieren.

6. Häufige Fragen zur Altersrente für besonders langjährig Versicherte

Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.

Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.

Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.

Silvia Benetti
Silvia Benetti
Redakteurin
Über die Autorin
Ich habe an der TU Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaft studiert und war anschließend jahrelang in der Windenergie-Branche tätig. Seit 2016 schreibe ich freiberuflich über Technik und Finanzen. Zu meinen Themen zählen Kryptowährungen, Finanzanlagen, Cybersecurity, Industrie 4.0 und erneuerbare Energien. Auch in meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Investitionen in grüne Technologien und digitale Projekte.

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