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Kontoführungsgebühren sparen: Diese Banken bieten kostenlose Girokontos

Lesezeit 5 min.

Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchSebastian Rau
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Girokontos ohne Kontoführungsgebühren gibt es nicht? Das stimmt nicht! In unserem Artikel zeigen wir, welche Banken kostenlose Konten anbieten und auf welche Gebühren du achten solltest.

Kontoführungsgebühren – Das Wichtigste in Kürze

  • Viele Direktbanken und einige Filialbanken bieten Online-Girokontos ohne Kontoführungsgebühren.
  • Oft sind kostenlose Girokonten an einen Mindestgeldeingang geknüpft.
  • Jenseits der Kontoführungsgebühren fallen je nach Kontomodell Gebühren für Bargeldabhebungen, Bargeldeinzahlungen und Karten an.
  • In unserem Girokonto-Vergleich findest du das beste Girokonto mit niedrigen Gebühren.

1. Welche Bank hat keine Kontoführungsgebühren?

Wie du aus der Tabelle entnehmen kannst, gibt es einige Banken, die Girokontos ohne Kontoführungsgebühren anbieten. Allerdings musst du in den meisten Fällen einen bestimmten monatlichen Geldeingang erreichen. Ist das nicht der Fall, zahlst du Gebühren.

AnbieterGirokonto ohne Kontoführungsgebühren ab einem monatlichen Geldeingang vonKontoführungsgebühren, wenn der Geldeingang unter dem Mindestbetrag bleibtKostenloses Girokonto ohne Bedingungen für junge Erwachsene unter
ING DiBa1.000 €4,90 €28
DKB700 €4,50 €28*
Comdirect700 €4,90 €28
N260 €--
C24 Smart0 €--
Consors Bank700 €4 €28
norisbank500 €3,90 €21
1822direkt700 €3,90 €-
Commerzbank700 €9,90 €-
Santander0 €--
Postbank3.000 €10,90 €22
Targobank600 €3,95 €-
Deutsche Bank--30*
Revolut0 €--
Openbank0 €--
*Nur für Schuler, Azubis und Studenten

Auch einige Filialbanken bieten zunehmend solche kostenlosen Konten. Allerdings handelt es sich oft um rein digitale Konten, bei denen du als Inhaber keinen Service in den Filialen vor Ort wahrnehmen kannst.

Unter Kontoführungsgebühren versteht man im engsten Sinne nur den monatlichen Preis für die Bereitstellung des Kontos. Es gibt jedoch andere Posten, die die Bank abrechnet:

1. Überweisungsgebühren

Bei den meisten Direktbanken und auch bei einigen Filialbanken sind SEPA-Überweisungen kostenlos, wenn sie im Online-Banking oder via App getätigt werden. Für Auslandsüberweisungen in einer Fremdwährung sowie für Papierüberweisungen fallen dagegen meist Gebühren an.

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2. Bargeldgebühren

Bargeldauszahlungen und -einzahlungen sind bei vielen Banken kostenlos, wenn sie an den bankeigenen Automaten erfolgen. Nutzt du fremde Geldautomaten, kostet Bargeld abheben meist um die 5 Euro pro Vorgang. Vor allem bei Direktbanken gibt es auch Kontomodelle mit einer bestimmten Anzahl an kostenlosen Bargeldabhebungen, unabhängig vom Automaten. Bargeldauszahlungen im Ausland sind in vielen Fällen ebenfalls kostenpflichtig.

3. Kartengebühren

Während du im Normalfall eine kostenfreie Debitkarte von vielen Direktbanken erhältst, fallen für eine Girocard (ehemals EC-Karte) und Kreditkarten je nach Anbieter zusätzliche Bankgebühren an.

4. Allgemeine Servicegebühren

Zusätzlich berechnen Banken mitunter auch Gebühren für verschiedene Services. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Ausgedruckte Kontoauszüge
  • Per Post versendete Kontoauszüge, insbesondere bei älteren Auszügen
  • SMS für SMS-TAN-Verfahren
  • Ablehnungen von Lastschriften wegen mangelnder Kontodeckung
  • Einreichung von Schecks
  • Überweisungen in einer Fremdwährung

Du willst ein Konto eröffnen? In unserem Girokonto-Vergleich findest du die besten Angebote.

Wann ist ein Girokonto zu teuer?

Auf der Suche nach einem passenden Konto kannst du aus vielen verschiedenen Anbietern und Kontomodellen auswählen. Doch wann sind Kontoführungsgebühren zu hoch? Die unterstehende Tabelle verrät es dir.

Art der GebührenGünstigMittelTeuer
Kontoführungsgebühr0 €Bis 10 €/MonatAb 10 €/Monat
Überweisungsgebühren0 € im Online-BankingBestimmte Anzahl an Freiposten für SEPA-Überweisungen Alle Überweisungen kostenpflichtig
BargeldgebührenKostenfreie Bargeldauszahlungen und Einzahlungen im Inland Ein Kontingent an Freiposten für Bargeldauszahlungen und Einzahlungen, danach GebührenGebühren für jede Bargeldauszahlung und Einzahlung
KartengebührenKostenfreie Debitkarte, Girocard bis 2 €/Monat, kostenlose KreditkarteKostenfreie Debitkarte, Girocard bis 6 €/Monat, VISA-Karte bis 20 €/JahrGebühren für alle Karten
Bankgebühren: günstig, mittel und teuer

Wie erfolgt die Abrechnung der Kontoführungsgebühren?

Die Abrechnung der Kontoführungsgebühren erfolgt über eine sogenannte Entgeltabrechnung. Dort kannst du als Kontoinhaber alle Gebühren einsehen. Der Turnus der Entgeltabrechnung variiert je nach Bank. Im Normalfall kommt die Abrechnung entweder monatlich oder pro Quartal. Wie eine Entgeltabrechnung der Sparkasse aufgebaut ist und welche Angaben sie enthält, erfährst du in einem separaten Ratgeber.

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2. Wie kann ich Kontoführungsgebühren sparen?

Die Höhe der Kontoführungsgebühren auf deinem Girokonto hängt von deinem Kontomodell und deiner Kontonutzung ab. Wenn du Bankgebühren sparen möchtest, kannst du entsprechend an diesen Stellschrauben drehen. Schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten genauer an:

1. Zu einer Direktbank wechseln

Möchtest du Bankgebühren einsparen, solltest du deinen Blick tendenziell eher auf Online-Banken richten. Diese können häufig einige Kostenvorteile in Anspruch nehmen:

  • Keine teuren Filialen
  • Keine weitläufigen Netze von Geldautomaten
  • Geringere Personalkosten
  • Generell schlankere Strukturen

Filialbanken mit weitläufigen Geldautomatennetzen müssen hingegen hohe Fixkosten stemmen und diese durch höhere Gebühren abfedern. In unserem Artikel „Online-Konto oder Filialbank“ gehen wir auf die Vor- und Nachteile detaillierter ein.

Santander Consumer Bank
Santander BestGiro

    comdirect
    Kostenloses Girokonto
    • Kostenlos ab 700 € Geldeingang
    • Bargeldeinzahlung bei Automaten der Commerzbank möglich
    • Sehr gute Visa Debitkarte inkludiert

    DKB
    DKB Girokonto
    • Kostenloses Girokonto ab 700 € Geldeingang
    • Zahlreiche Automaten für Bargeldabhebungen
    • Hervorragende Visa Debitkarte zum Konto

    2. Ein anderes Kontomodell wählen

    Sehr viele Banken bieten unterschiedliche Kontomodelle an. Je nachdem, wie du dein Konto nutzt, kannst du damit viel Geld sparen:

    • Du zahlst ohnehin immer mit deinem Smartphone? Vielleicht bietet deine Bank ein günstigeres Girokonto ohne kostenlose Girocard an.
    • Du zahlst nie bar? Dann benötigst du kein Kontomodell mit kostenlosen Bargeldauszahlungen.
    • Auf einen Dispo legst du keinen Wert? Weiche auf ein günstigeres Angebot ohne Dispo aus.

    3. Dein Konto klug nutzen

    Auch die Art und Weise, wie du dein Girokonto benutzt, kann deine effektiven Kosten senken:

    • Sind nur eine bestimmte Anzahl an Bargeldabhebungen kostenlos, hebe höhere Beträge ab statt mehrmals 50 Euro.
    • Du hast nur eine bestimmte Anzahl an kostenlosen Überweisungen? Oft kannst du bei Online-Händlern per Lastschrift zahlen.
    • Viele Banken löschen automatisch Kontoauszüge im Postfach nach einer bestimmten Dauer. Benötigst du sie etwa für das Finanzamt, kostet die Bereitstellung Geld. Archiviere daher alte Kontoauszüge oder speichere sie auf deinem Rechner.
    • Sorge dafür, dass dein Konto gedeckt ist, um geplatzte Lastschriften zu verhindern.
    • Du bist in einer Beziehung und hast nichts gegen ein gemeinsames Konto? Einige Banken bieten günstige Partnerkarten.

    3. Kontoführungsgebühren zurückfordern: Geht das?

    Den Banken sind in Bezug auf Kontoführungsgebühren Grenzen gesetzt. Im Jahr 2021 hat der BGH ein Urteil gefällt (Az.: XI ZR 26/20), das die Erhöhung der Kontogebühren ohne Zustimmung der Kunden für unzulässig erklärt.

    Bisher liefen Erhöhungen immer folgendermaßen ab:

    1. Die Bank schickt ein Schreiben mit der Erhöhung der Kontogebühren
    2. Kunden lesen es und antworten nicht
    3. Die Bank sieht dies als „stillschweigende Zustimmung“ an und erhöht die Gebühren

    Das Urteil legt jedoch fest, dass Banken die explizite Zustimmung ihrer Kunden einholen müssen, bevor sie die Kontoführungsgebühren erhöhen dürfen.

    Keine Zustimmung? Kein Konto mehr!

    Wegen des erwähnten Urteils verlangen immer mehr Banken von ihren Kunden, dass sie bis zu einer bestimmten Frist Gebührenerhöhungen zustimmen, entweder mit ihrer Unterschrift oder durch eine Freigabe via Online-Banking. Es ist dein Recht, dich zu weigern. Allerdings darf die Bank nach Ablauf der Frist dein Konto kündigen, wenn keine Zustimmung erfolgt.

    Kontoführungsgebühren zurückholen: So gehst du vor

    Schritt 1: Die Bank kontaktieren

    Hat die Bank ohne deine Zustimmung die Kontoführungsgebühren erhöht, kannst du das zu viel gezahlte Geld zurückverlangen. Zu diesem Zweck wendest du dich direkt an diese und setzt ein Schreiben auf. Darin listest du die zu Unrecht berechneten Gebühren auf. Dafür gilt eine Verjährungsfrist von 3 Jahren. 2024 kannst du also maximal noch Gebühren aus dem Jahr 2021 zurückfordern.

    Schritt 2: Bei Problemen: Schlichtungsstelle kontaktieren

    Sollte deine Bank sich verweigern oder dich hinhalten, kannst du dich an die jeweilige Schlichtungsstelle wenden:

    Schlichtungsstellen und Kontaktmöglichkeiten

    Art der BankSchlichtungsstelleKontakt
    PrivatbankOmbudsmann der privaten BankenZur Schlichtungsstelle
    SparkasseSchlichtungsstelle des Deutschen Sparkassen- und GiroverbandesZur Schlichtungsstelle
    VolksbankKundenbeschwerdestelle des Bundesverbandes der Volksbanken und RaiffeisenbankenZur Schlichtungsstelle
    Quelle: Verbände der Banken

    Müssen Kontoinhaber überhaupt Kontoführungsgebühren bezahlen oder lassen sich diese rechtlich umgehen?

    Banken dürfen Kontoführungsgebühren verlangen. Trotzdem musst du nicht für jede Dienstleistung Gebühren bezahlen. Die Rechtsprechung hat in den vergangenen Jahren einige Gebühren für unzulässig erklärt.

    Hier einige Beispiele laut Verbraucherzentrale:

    • Aussetzen oder Löschen von Daueraufträgen (BGH, Az.: XI ZR 590/15)
    • Gebühren für die Bereitstellung einer Ersatzkarte nach Verlust, die über die reinen Ersatzkosten hinausgehen (OLG Celle, : 13 U 186/9)
    • Kartensperren
    • Mahnkosten über 3 Euro pro Mahnung
    • Übertragung von Restguthaben nach Kündigung eines Girokontos
    • Kündigung eines Girokontos
    • Zurückbuchen einer unberechtigten Lastschrift
    • Kontopfändungen

    Berechnet deine Bank also zu Unrecht entsprechende Gebühren, kannst du diesen widersprechen oder diese innerhalb von 3 Jahren wie oben beschrieben zurückfordern.

    Kontoführungsgebühren auch für das Basiskonto zulässig

    Laut § 31 Zahlungskontengesetz (ZKG) hat jeder das Recht auf ein Konto. Wichtig ist jedoch die Differenzierung des Girokontos vom Basiskonto oder P-Konto. Auch diese beiden Konten dürfen Geld kosten – hier sollten Kontoinhaber nach Konten mit günstigen Konditionen suchen.

    4. Kann ich meine Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzen?

    Arbeitnehmer können Kontoführungsgebühren als Werbungskosten steuerlich absetzen:

    • Pauschale : Die Finanzämter erkennen Kontoführungsgebühren bis zu 16 € pauschal an. Dafür musst du keine Nachweise erbringen.
    • Exakte Abrechnung: Sind deine Kontoführungsgebühren höher, benötigt das Finanzamt Nachweise, damit du die tatsächlich anfallenden Kosten absetzen kannst.

    Alle Ausgaben, die mit dem Girokonto zusammenhängen, werden in der Anlage N der Einkommensteuer (Zeile 47 bis 49) eingetragen. Auch Rentner dürfen auf die gleiche Weise (pauschal oder tatsächliche Kosten) die Kontoführungsgebühren steuerlich geltend machen, die sie auf Seite 2 der Anlage R unter „Werbungskosten“ eintragen.

    Selbstständig oder Vermieter? Kontoführungsgebühren=Betriebsausgaben

    Wenn du selbstständig tätig bist, kannst du die Bankgebühren für dein Geschäftskonto komplett als Betriebsausgaben absetzen. Am besten nutzt du hier einen Geschäftskonto-Vergleich, um das passende Konto für dich zu finden. Für Vermieter gilt diese Regelung ebenfalls. Haben sie ein separates Konto, auf das die Mieteinnahmen fließen, lassen sich alle Ausgaben absetzen.

    5. Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse

    Sparkassen erheben, wie Volksbanken, oft höhere Kontoführungsgebühren als Onlinebanken. Das liegt an dem nach wie vor weiten Filial- und Geldautomatennetz, das die Banken finanzieren müssen.

    Die Kontoführungsgebühren variieren dabei je nach Sparkasse und gewähltem Kontomodell. Es lassen sich jedoch einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten ausmachen:

    • Junge Erwachsene bis 25 Jahre zahlen häufig (nicht immer) keine Kontogebühren
    • Für Studierende, Schüler und Azubis sind Girokonten in den meisten Fällen ebenfalls kostenfrei
    • Einige Sparkassen haben Sonderkonditionen für Erwachsene bis zum Alter von 35 Jahren

    Da die Kontogebühren je nach Institut unterschiedlich ausfallen, schauen wir uns nun besonders günstige und besonders teure Girokonten einmal genauer an:

    Beispiele für günstige Girokonten bei Sparkassen

    InstitutKontogebührKartengebühr Debit-/GirocardDispozins
    Saalesparkasse (Onlinekonto)2,90 Euro pro Monat 0 Euro12,90% p.a.
    Taunus Sparkasse (Girokonto Digital)1,95 Euro pro Monat12 Euro pro JahrNur geduldete Überziehung möglich
    Ostsächsische Sparkasse Dresden (saxx online)3,90 Euro pro Monat0 Euro9,69% (bis 100 Euro zinsfrei)
    Sparkasse Saarbrücken (Online 2.0)3,90 Euro pro Monat0 Euro11,11% p.a.
    Sparkasse Karlsruhe (Girobest)Kostenfrei bei 1.500 Euro monatlichem Geldeingang (sonst: 7,90 Euro pro Monat)0 Euro14,31% p.a.
    Günstige Sparkassen-Konten (Stand: August 2023)
    Quelle: Eigene Recherche

    Beispiele für teure Girokonten bei Sparkassen

    InstitutKontogebührKartengebühr Debit-/GirocardDispozins
    Salzlandsparkasse (Grundkonto)7,80 Euro pro Monat (zzgl. 0,50 Euro pro Online-Buchung) 0 Euro9,00 % p.a.
    Sparkasse Vest Recklinghausen (Girokonto Classic)5,50 Euro pro Monat (0,59 Euro pro Online-Buchung)9 Euro pro Jahr13,11% p.a.
    Sparkasse Dortmund (Echt unser Bestes)19,90 Euro pro Monat0 Euro12,96% p.a.
    Sparkasse Paderborn-Detmold-Höxter (Giro Basic)1,95 Euro pro Monat (0,60 Euro pro Online-Buchung, 0,60 Euro pro Zahlung mit der Girocard)12 Euro pro Jahr12,56 % p.a.
    Sparkasse Krefeld (Giro flex)4,50 Euro pro Monat (0,45 Euro pro Online-Buchung, 0,45 Euro pro Zahlung mit der Girocard)5,40 Euro pro Jahr12,65% p.a.
    Teure Sparkassen-Konten (Stand: August 2023)
    Quelle: Eigene Recherche

    Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse einsparen: Wie geht das?

    Du bist Kunde bei der Sparkasse und möchtest Kontoführungsgebühren sparen? In diesem Zusammenhang stehen dir 3 Wege offen:

    • Bankwechsel (kostenloses Girokonto nutzen)
    • Kontowechsel (auf ein günstigeres Kontomodell bei der Sparkasse wechseln)
    • Kostenfresser abbauen (z. B. weniger elektronische Zahlungen bei Buchungskosten, Verzicht auf Kreditkarte)
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    • Kein Mindestgeldeingang erforderlich
    • Weltweit kostenlose Zahlungen
    • 2,5 % aufs Tagesgeld
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    6. Häufige Fragen zu den Kontoführungsgebühren

    David Stange
    David Stange
    Autor
    Über den Autor
    Seit über 18 Jahren schreibt David hauptberuflich Artikel für verschiedendste Finanzmedien. Er ist zwar ein "alter Hase", verfolgt aber gespannt jede Neuigkeit aus den Bereichen Banking, Kreditwesen und Geldanlage, um aus komplizierten Regeln verständliche Ratgeber zu formen. Sein Motto: "Finanzen kann jeder."

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