Junge Frau prüft den Dispokredit am Laptop
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Dispokredit: Finanzielle Engpässe mit dem Dispo überbrücken

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchDaniel Wenz
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„Am Ende des Guthabens ist noch so viel Monat übrig“ – jeder kennt Situationen, in denen es zu einem finanziellen Engpass kommt. Umso schöner, wenn du diese in solchen Phasen bequem mit deinem Dispokredit überbrücken kannst. Doch Vorsicht: Nicht immer ist der Dispo die beste Lösung. In diesem Artikel erfährst du, wie der Dispokredit funktioniert und was dabei wichtig ist.

Dispokredit – das Wichtigste in Kürze

  • Wofür wird ein Dispo benötigt? Der Dispokredit ist eine flexible Kreditlinie für das Girokonto, mit dem sich kurzfristige Engpässe überbrücken lassen.
  • Welche Gebühren fallen an? Rechne mit relativ hohen Dispozinsen! Unser Girokonto-Vergleich hilft dir, das Konto mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
  • Überziehungskredit nur kurzfristig geeignet? Nutze einen Dispokredit nie langfristig, weil sich daraus zu hohe Kosten ergeben!

1. Was ist ein Dispokredit?

Ein Dispokredit stellt eine Kreditlinie dar, die du als Kunde über dein Girokonto nutzen kannst. Einfach gesagt: Du darfst deinen Kontosaldo bis zur Grenze deiner Kreditlinie ins Negative überziehen. Somit gehört der Dispo zu den Überziehungskrediten.

Wie funktioniert der Dispo?

Ein Dispokredit bietet dir als Kontoinhaber ein Maximum an Flexibilität. Mit der Einrichtung des Kreditrahmens hast du jederzeit die Möglichkeit, auf die Kreditlinie zuzugreifen. Du musst den Kredit aber nicht nutzen und zahlst auch nur für den genutzten Betrag Zinsen.

Hier ein kleines Beispiel:

Deine Bank gewährt dir einen Dispokredit in Höhe von 1.500 Euro. 7 Tage vor dem Monatsende stellt dein Kühlschrank den Dienst ein. Du hast nur noch ein Guthaben von 200 Euro auf deinem Konto. Trotzdem kannst du den Kühlschrank für 400 Euro sofort kaufen: 200 Euro Guthaben und 200 Euro Überziehung. Nach 7 Tagen bekommst du dein neues Gehalt und gleichst den Dispokredit wieder aus.

Hier die Geldbewegungen in einer Tabelle:

VorgangVeränderung KontostandÜberziehung
Ausgangssituation0200 Euro0 Euro
Kauf neuer Kühlschrank- 400 Euro- 200 Euro200 Euro
Gehaltseingang+1.900 Euro1.700 Euro0 Euro

In diesem Beispiel hast du also 7 Tage lang 200 Euro von deinem Dispo genutzt. Für diesen Zeitraum berechnet dir deine Bank entsprechend Zinsen.

Wo erhält man einen Dispo?

Dispokredite werden als Zusatzleistung zum Girokonto vergeben. Du beantragst diesen bei deiner Bank und kannst den Betrag nutzen, sobald die Kreditlinie eingerichtet wurde.

Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch: Hast du kein Konto bei einer Bank, erhältst du dort auch keinen Dispositionskredit.

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Wozu dient der Dispokredit?

Diese Kreditart ist immer dann die richtige Wahl, wenn du damit kurzfristige Engpässe überbrücken musst. Das bedeutet: Du solltest das Ende der Nutzung schon absehen können. Im Idealfall gleichst du den negativen Saldo also binnen weniger Wochen oder Monate wieder aus.

Typische Verwendungsmöglichkeiten:

  • Kurzfristige Ersatzanschaffungen für wichtige Haushaltsgeräte
  • Eine plötzliche Autoreparatur
  • Andere unvorhergesehene Ausgaben

Wichtig: Für langfristige Finanzierungen ist der Dispokredit zu teuer!

Der Dispo eignet sich nicht für eine langfristige Finanzierung. Wenn du mit deinem Gehaltseingang jeden Monat gerade noch so den Kreditrahmen ausgleichen kannst, befindest du dich in der sogenannten Dispofalle: Du zahlst dauerhaft hohe Zinsen und kommst nicht mehr so einfach heraus. In diesem Fall solltest du einen Ratenkredit ins Auge fassen und den Dispokredit damit ablösen.

Der Kreditrahmen ist nicht zweckgebunden. Du kannst die Kreditlinie also frei verwenden und musst dich dafür nicht rechtfertigen.

2. Wer kann einen Dispokredit beantragen? – Voraussetzungen im Überblick

Der Dispokredit ist fest an ein Girokonto gekoppelt. Du erhältst diese Kreditart also nur, wenn du bei der entsprechenden Bank auch ein Konto eröffnest. Darüber hinaus existieren jedoch noch weitere Voraussetzungen.

Dispo beantragen: darauf musst du achten

  • Volljährigkeit: Auch wenn du schon früher ein Konto eröffnen kannst, wird ein Dispo nur an Personen vergeben, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
  • Wohnsitz in Deutschland: Die meisten Banken geben als Voraussetzung an, dass sich dein Wohnsitz in Deutschland befinden muss.
  • Regelmäßige Einkünfte: Ein Dispokredit kommt für dich nur infrage, wenn du regelmäßige Einkünfte vorweisen kannst. Anhand dieser Einkünfte bemisst sich auch die mögliche Höhe des Kreditrahmens.
  • Keine negative SCHUFA: Deine SCHUFA-Auskunft darf keine negativen Einträge aufweisen. Dies gilt für die meisten herkömmlichen Kredite. Auch der Dispokredit macht bei der SCHUFA keine Ausnahme.

Mein Dispo-Antrag wurde abgelehnt – Was kann ich tun?

Wenn deine Bank den Antrag auf einen Dispokredit ablehnt, kann dies unterschiedliche Gründe haben:

1. Negativer SCHUFA-Eintrag

Eventuell weist deine SCHUFA-Auskunft einen negativen Eintrag auf. Mögliche Gründe sind:

  • Privatinsolvenz
  • Einträge in öffentlichen Schuldnerverzeichnissen
  • Vertragsstörungen (Kündigung von Krediten wegen Zahlungsproblemen, dauerhaft nicht gezahlte Rechnungen)
  • Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung

Möglicher Ausweg: Fehlerhafte SCHUFA-Einträge löschen lassen oder Löschfristen abwarten.

Solltest du dir sicher sein, dass diese Gründe nicht auf dich zutreffen, ist ein genauerer Blick sinnvoll. Hole eine kostenfreie Datenauskunft bei der SCHUFA und anderen Auskunfteien ein. Es kommt mitunter vor, dass fehlerhafte Negativ-Einträge vorliegen. In diesem Fall müssen die Auskunfteien diese auf deine Anfrage hin löschen.

Bei korrekten Negativ-Einträgen bleibt dir nur, die Löschfristen abzuwarten. Je nach Art des Eintrags betragen diese zwischen 6 Monaten und 3 Jahren.

2. Kein ausreichendes Einkommen

Du hast kein regelmäßiges Einkommen oder dieses fällt sehr niedrig aus? In diesem Fall verweigern Banken ebenfalls oft den Dispo. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn dein Nettoeinkommen deutlich unter der Pfändungsfreigrenze (2024: 1.402,28 Euro pro Monat) liegt. Hier kommt es jedoch ganz auf die jeweilige Bank an.

Möglicher Ausweg: Einkommen erhöhen oder Bankwechsel.

Du kannst (wenn möglich) dein eigenes Einkommen erhöhen, indem du einen Nebenjob aufnimmst. Alternativ besteht die Möglichkeit, bei anderen Banken anzufragen und eventuell dort einen kleinen Disporahmen zu erhalten. In unserem Girokonto-Vergleich findest du viele Anbieter mit attraktiven Kontomodellen.

3. Hohe Schulden

Solltest du bereits anderweitig hoch verschuldet sein, kann die Bank einen Dispokredit ebenfalls ablehnen. Dies geschieht zum beiderseitigen Schutz: Die Bank möchte am Ende nicht auf offenen Kreditraten sitzen bleiben und du sollst vor einer möglichen Privatinsolvenz geschützt werden.

3. Wovon hängt die Höhe des Dispos ab?

Wie hoch dein Dispokredit ausfällt, hängt vor allem von deinem regelmäßigen Einkommen ab. Hierbei gilt: je höher dein Einkommen, desto höher der mögliche Kreditrahmen.

Faustformel für den Dispokredit

Höhe des Dispokredits = Monatliches Nettogehalt x 2–3

Letztlich kommt es jedoch immer auf die jeweilige Bank an. Einige Banken agieren besonders vorsichtig und räumen nur einen Dispokredit in Höhe von 2 Netto-Monatsgehältern ein. Darüber hinaus hast du als Kontoinhaber auch ein Wort mitzureden:

  • Dispo senken: Auf deinen Wunsch hin senkt die Bank auch gerne den eingeräumten Überziehungskredit. Dies ist mitunter sinnvoll, wenn du dich vor potenziellen Problemen wie der Dispofalle schützen möchtest.
  • Dispo erhöhen: Möchtest du hingegen deinen Dispo erhöhen, musst du dies erneut beantragen.
Tipp: Gerade bei langjähriger Geschäftsbeziehung werden Banken großzügiger!

Du bist schon sehr lange bei deiner Bank und möchtest deinen Dispo erhöhen? In diesem Fall lohnt es sich, einfach mal beim eigenen Bankberater anzufragen. Die Bank kann langjährige Kunden aufgrund ihrer Bankumsätze gut einschätzen. Ist also bislang alles glattgelaufen, kommt dir die Bank mitunter bei der Kreditlinie entgegen.

4. Was kostet ein Dispo? – Zinsen und Gebühren

Der Überziehungskredit ist auch bei den Kosten sehr flexibel. Für die Einrichtung zahlst du zunächst nichts. Es fallen zudem lediglich Dispozinsen für den Betrag an, den du auch in Anspruch nimmst. Aktuell liegt der durchschnittliche Dispozins in Deutschland laut Stiftung Warentest bei 12,06 % pro Jahr (Stand: Frühjahr 2024).

Es gibt jedoch auch deutlich günstigere Anbieter. Für dich heißt das: Ein Girokonto-Vergleich lohnt sich auch mit Blick auf die Konditionen für den Dispo.

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Wie berechnen sich die Dispozinsen?

Für die Berechnung der Dispozinsen kommt eine Formel zum Einsatz:

Dispozinsen = (Dispobetrag x Zinssatz x Tage) / (Tage im Jahr x 100)

Die meisten Banken verwenden hierbei das kaufmännische Jahr mit 360 Tagen. Es gibt jedoch auch Anbieter, die 365 Tage ansetzen.

Beispielrechnung der Dispozinsen

Ein Dispokredit über 1.500 Euro wird für 20 Tage vollständig genutzt. Danach erfolgt ein Geldeingang von 1.000 Euro, sodass nur noch 500 Euro Dispo verbleiben. Nach insgesamt 30 Tagen wird der Kredit durch den Gehaltseingang komplett abgezahlt.

Bei einem Zinssatz von 12 % berechnen sich die Dispozinsen folgendermaßen:

  • Zinsen für die ersten 20 Tage: 1.500 × 12 × 20 / (360 × 100) = 10 Euro
  • Zinsen für die letzten 10 Tage:  500 × 12 × 10 / (360 × 100) = 1,67 Euro
  • Zinsen gesamt: 11,67 Euro

Urteile rund um den Dispokredit: für Kreditnehmer sehr wichtig!

Die Rechtsprechung musste sich bereits einige Male mit dem Dispositionskredit beschäftigen. Mitunter haben Banken in der Vergangenheit zum Beispiel versucht, zusätzliche Gebühren rund um den Dispokredit oder die geduldete Kontoüberziehung zu berechnen.  Zudem wurde die Festsetzung der Zinsen nicht transparent erklärt.

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Hier einige entsprechende Urteile, die beim Überziehungskredit wichtig sind:

1. Keine pauschalen Gebühren für Kontoüberziehungen (BGH-Urteil vom 25.10.2016)

In zwei Entscheidungen ist der BGH (Az.: XI ZR 09/15 und XI ZR 387/15) zu dem Urteil gekommen, dass ein Mindestentgelt bei geduldeter Kontoüberziehung nicht rechtmäßig sei, da es Verbraucher zu stark benachteilige. In den Verfahren ging es darum, dass einige Banken bei einer geduldeten Überziehung eine pauschale Gebühr zwischen 2,95 und 6,90 Euro berechnet hatten. Im Extremfall hätte ein Bankkunde also für eine Überziehung von 1 Euro 6,90 Euro Gebühren bezahlen müssen.

2. Transparente Dispozinssätze sind Pflicht (BGH-Urteil vom 29.06.2021)

In zwei anderen BGH-Entscheidungen (Az.: XI ZR 19/20 und XI ZR 46/20) wird die Transparenz von Dispozinsen festgeschrieben. Zum einen müssen die Zinsen sich im Preisverzeichnis klar von anderen Angaben abheben, sodass Bankkunden diese einfach erkennen. Angaben von „bis zu… Zinssätzen“ gelten dabei als zu ungenau. Auch unterschiedliche Dispozinssätze in Abhängigkeit zur Länge der Kundenbindung müssen transparent und auffällig gekennzeichnet werden.

5. Wichtige Tipps zur Rückzahlung

Nimmst du einen Dispokredit in Anspruch, kannst du diesen jederzeit vollständig oder teilweise zurückzahlen. Im Normalfall ist auch der Zeitraum nicht festgelegt. Die Bank schreibt dir also keinen festen Termin für die Rückzahlung vor. Die Rückzahlung erfolgt quasi immer automatisch durch Einzahlungen oder andere Geldeingänge auf dein Girokonto.

Doch Achtung: Sollte sich deine Bonität oder dein Einkommen dauerhaft verschlechtern, kann die Bank den Dispo auch durchaus kündigen. Im Normalfall hast du in einem solchen Fall eine gewisse Abwicklungsfrist, jedoch erfolgt die Kündigung in Einzelfällen auch fristlos.

Wie kann ich den Dispo ausgleichen?

Du bist ständig im Dispo und kannst den Saldo nicht mehr richtig ausgleichen? In diesem Fall besteht die Möglichkeit einer Umschuldung. Dafür nimmst du einen Ratenkredit bei deiner kontoführenden oder einer anderen Bank auf und begleichst mit der Kreditsumme den offenen Saldo.

Wichtig: Dispozinsen liegen fast immer höher als normale Kreditzinsen!

Eine Umschuldung lohnt sich beim Dispo sehr häufig. Der Grund: Die Dispozinsen liegen im Normalfall höher als die Zinsen für Ratenkredite. Da beim Dispokredit keine Strafzinsen bei vorzeitiger Rückzahlung anfallen können, sparst du also fast immer bares Geld. Du solltest vorher lediglich prüfen, welche monatliche Kreditrate du dir leisten kannst!

6. Dispositionskredit: Vor- und Nachteile auf einen Blick

In diesem Kapitel erhältst du eine Zusammenfassung aller Vor- und Nachteile.

Vorteile Dispo

  • Nach Einrichtung jederzeit flexibel verfügbar
  • Flexible Rückzahlung ohne Vorfälligkeitsentschädigung
  • Kein festgelegter Verwendungszweck
  • Im Normalfall ohne Sicherheiten erhältlich
  • Zinsen fallen nur für tatsächlich genutzte Summe an

Nachteile Dispo

  • Verhältnismäßig hohe Zinsen
  • Aufgrund der beschränkten Kreditsumme nicht für größere Anschaffungen nutzbar
  • Nur kurzfristig sinnvoll
  • Banken dürfen Dispokredite jederzeit kündigen

7. Alternativen zum Überziehungskredit

In diesem Abschnitt stellen wir drei mögliche Alternativen zum Dispokredit vor.

1. Kreditkarte

Der nutzbare Kreditrahmen auf der Kreditkarte ist durchaus mit einem Dispo zu vergleichen. Dies gilt vor allem dann, wenn du eine echte Kreditkarte mit flexibler Rückzahlung nutzt. Einziger Unterschied: Du musst hier monatlich einen kleinen Mindestbetrag begleichen. Die Zinsen für die Nutzung der Kreditlinie liegen häufig noch höher als beim Überziehungskredit.

Lohnt sich besonders für: bargeldlose Zahlungen im Urlaub, Bargeldversorgung im Urlaub

2. Rahmenkredit

Der Rahmenkredit funktioniert quasi wie ein Dispokredit. Der einzige Unterschied: Er wird unabhängig vom Girokonto aufgenommen. Du kannst eine solche Kreditlinie also auch bei einer anderen Bank beantragen. Für die Nutzung überweist du die gewünschte Summe auf dein Girokonto. Rahmenkredite sind zudem häufig etwas günstiger.

Lohnt sich besonders für: Häufige Dispo-Nutzung, wenn der Zusatzaufwand einer Überweisung kein Problem darstellt.

3. Ratenkredit / Privatkredit

Ein Ratenkredit unterscheidet sich deutlich vom Dispo. Hier erhältst du eine feste Kreditsumme, die du in gleichbleibenden monatlichen Raten nebst Zinsen zurückzahlst. Im Gegenzug zahlst du oft deutlich niedrigere Zinsen und deine Kreditschuld sinkt kontinuierlich.

Lohnt sich besonders für: größere Anschaffungen und Kreditsummen, Umschuldung eines Dispositionskredits.

8. Fazit: Der Dispo als Helfer bei kurzfristigen Engpässen

Ein Dispokredit stellt als zusätzliche Kontoleistung einen nützlichen Helfer dar. So überbrückst du problemlos kurzfristige finanzielle Engpässe, ohne dafür großen Aufwand betreiben zu müssen.

Die hohe Flexibilität hat allerdings einen Preis: Die Dispozinsen liegen oft deutlich höher als herkömmliche Darlehenszinsen. Deshalb lohnt sich der Dispo auch nur kurzfristig. Für die meisten anderen Situationen sind herkömmliche Ratenkredite die bessere Wahl.

9. Häufige Fragen zum Dispokredit

David Stange
David Stange
Autor
Über den Autor
Seit über 18 Jahren schreibt David hauptberuflich Artikel für verschiedendste Finanzmedien. Er ist zwar ein "alter Hase", verfolgt aber gespannt jede Neuigkeit aus den Bereichen Banking, Kreditwesen und Geldanlage, um aus komplizierten Regeln verständliche Ratgeber zu formen. Sein Motto: "Finanzen kann jeder."

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