Chartformationen besitzen im Trading eine zentrale Rolle. Sie liefern im Rahmen der technischen Analyse Anhaltspunkte, um Kursprognosen aufzustellen und Einstiege mit gutem Chance-Risiko-Verhältnis zu finden. Einige der am häufigsten auftretenden Formationen im Chart sind die Dreieck-Formationen, auch bekannt als Wimpel-Formation.
Um die Dreiecke und Wimpel für dein Trading zu nutzen, zeigen wir dir, was du über diese Chartformationen wissen solltest. Wie tradet man Dreieck-Formationen? Wann steigt man als Trader ein und aus? Diese und weitere Grundlagen zum sogenannten Triangle Trading findest du in diesem Artikel.
1. Was sind Dreiecke und Wimpel im Trading?
Dreieck-Formationen sind ein populäres Chartmuster, um den Kurs eines Assets technisch zu analysieren. Andere Chart-Muster sind dei Bullen- und Bärenflaggen oder die Rechteck-Formationen.
Sie liefern Hinweise auf das Verhalten der Marktteilnehmer und eignen sich als Orientierung, um den Einstieg und Ausstieg im Trading zu planen.
Welche Dreieck-Formationen grundsätzlich unterschieden und wie Dreiecke und Wimpel im Chart analysiert werden können, erklären wir in diesem Abschnitt.
Was ist eine Dreieck-Formation im Trading-Chart?
Dreieck-Formationen entstehen, wenn sich die Volatilität des Kurses über einen bestimmten Zeithorizont immer weiter reduziert. Hochs und Tiefs des Kurses laufen im Chart aufeinander zu, bis der Kurs schließlich nach oben oder unten ausbricht und eine neue Trendbewegung beginnt.
Insgesamt unterscheidet man drei verschiedene Dreieck-Formationen:
- Aufsteigende Dreieck-Formation
- Absteigende Dreieck-Formation
- Symmetrische Dreieck-Formation
Das aufsteigende Dreieck ist durch eine horizontale Widerstandslinie und eine steigende Unterstützungslinie gekennzeichnet. Über die Dauer der aufsteigenden Triangle-Formation werden die Kursrücksetzer immer kleiner. Allerdings schafft es der Kurs nicht, den Widerstand zu übersteigen.
Das absteigende Dreieck besteht aus einer horizontalen Support-Linie und einer fallenden Widerstandslinie. Der Kurs wird auf einem bestimmten Kursniveau aufgefangen, kann jedoch mit sinkender Dynamik keine Aufwärtsimpulse mehr aufnehmen. Die Aufwärtsbewegungen nehmen immer weiter ab. Die Nachfrage trocknet im Verlauf der absteigenden Triangle-Formation immer weiter aus.
Das symmetrische Dreieck als Chartformation ergibt sich durch zwei aufeinander zulaufende Trendlinien. Die obere Trendlinie entsteht durch tiefere Hochs und verläuft leicht fallend. Die untere Trendlinie steigt nach oben und markiert jeweils höhere Tiefs im Kurs.
Worin unterscheiden sich Dreiecke und Wimpel als Chartformation?
Die Wimpel-Formation hat ihren Namen aufgrund des entstehenden Kursmusters und ihrer Ähnlichkeit zu den kleinen dreieckigen Wimpel-Fahnen. Wimpel-Formationen sind somit eine Form der Dreieck-Formation, entwickeln sich in der Regel aber nur über kürzere Zeitebenen.
Warum suchen Trader im Chart nach Dreiecken und Wimpel-Formationen?
Dreieck-Formationen und Wimpel-Formationen sind beliebte Chartformationen, die im Trading mit Charts für Orientierung sorgen können. Je nachdem, welche Form der Dreiecke sich bilden, ist die Kursbewegung in die eine oder andere Richtung wahrscheinlicher.
Aufsteigende Dreiecke werden häufig durch einen Ausbruch des Kurses über die horizontale Widerstandslinie abgeschlossen. Insbesondere in übergeordneten Aufwärtsbewegungen gelten aufsteigende Dreieck-Formationen als Signal für eine Trendbestätigung.
Im Gegensatz hierzu gelten absteigende Dreieck-Formationen in der Theorie als Signale der Trendfortsetzung innerhalb von Abwärtsbewegungen. Sie lösen sich auf, wenn die Unterstützungslinie nach unten durchbrochen wird. Trader können das Signal nutzen, um einen Short-Trade zu eröffnen, sobald der Kurs im letzten Drittel des Dreiecks auf ein niedrigeres Tief fällt.
Etwas schwieriger verhält es sich bei einem symmetrischen Dreieck. Da hier keine klare Dominanz der Käufer oder Verkäufer erkennbar ist, sind die Kursprognosen unsicherer. Bei einem symmetrischen Dreieck ist laut Theorie ein Ausbruch nach oben oder unten gleich wahrscheinlich.
Trader sollten daher in jedem Fall den Bruch der Widerstands- oder Unterstützungslinie abwarten, bevor sie den Trader eröffnen.
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2. Wie entstehen Wimpel-Formationen und Dreiecke im Chart?
Eine Dreieck- oder Wimpel-Formation bildet sich im Chart, wenn es zu einer Unterbrechung der vorherrschenden Trendrichtung kommt und wenn sich die Preisfindung auf ein bestimmtes Niveau annähert.
Wer die Ursachen der Dreieck-Formation kennt, besitzt in der Interpretation und Deutung der Kursbewegungen einen Vorteil gegenüber schlechter informierten Marktteilnehmern.
Nachdem wir bereits wissen, was eine Dreieck-Formation ist und wie du die unterschiedlichen Chartformationen erkennst, gehen wir daher in diesem Abschnitt näher auf die Entstehung der Kursmuster im Chart ein. Außerdem erklären wir dir, wie sich die Käufer- und Verkäuferseite in den verschiedenen Phasen verhält.
Käufer und Verkäufer in der Wimpel-Formation
Das Handelsvolumen zu Beginn einer Dreieck-Formation und von Wimpel-Formationen ist vergleichsweise hoch. Die vorhergehende Trendbewegung erlangte aufgrund der klaren Dominanz durch Käufer oder Verkäufer eine hohe Dynamik.
Mit der Bildung eines Hochs oder Tiefs und einer gegenläufigen Bewegung, die ebenfalls mit hohem Handelsvolumen einhergeht, wird der Trend vorerst unterbrochen und es beginnt die Entstehung einer Triangle-Formation.
Über die Dauer des Dreiecks bzw. eines Wimpels sinkt das Handelsvolumen immer weiter ab. Die sinkende Volatilität innerhalb eines Dreiecks geht in der Regel mit einem abnehmenden Handelsvolumen einher.
Trader und Investoren warten zunehmend (im Markt oder an der Seitenlinie), wie sich der Kurs weiter bewegt, bevor sie ihre nächste Entscheidung treffen und neue Orders in den Markt legen.
Wenn der Widerstand bzw. die Unterstützung des Dreiecks schließlich durchbrochen und die Chartformation aufgelöst wird, treten auf einmal viele Trader und Investoren in den Markt oder versuchen ihre Anteile loszuwerden.
Der Kurs bewegt sich mit hoher Dynamik nach oben oder unten. Im Chart lässt sich ein stark überdurchschnittliches Handelsvolumen erkennen.
Aufsteigende Dreieck-Formationen im Aufwärtstrend
Aufsteigende Dreiecke und Wimpel-Formationen entstehen, wenn der Kurs innerhalb eines Aufwärtstrends an einem Widerstand abprallt. Anschließend nutzen Käufer die Rücksetzer jedoch schnell, um zu günstigeren Kursen erneut einzusteigen.
Ein aufsteigendes Dreieck mit immer kleineren Kursrückgängen signalisiert also, dass das Kaufinteresse insgesamt steigt und bereits kleinste Rücksetzer zum Nachkaufen genutzt werden. Durch Gewinnmitnahmen kurzfristiger Trader im Bereich der horizontalen Widerstandszone prallt der Kurs immer wieder nach unten ab.
Wenn sich aufgrund der geringen Rücksetzer ein Kurzfrist-Trade nicht mehr lohnt und keine Verkäufer neue Anteile in den Markt werfen, obwohl das Kaufinteresse weiterhin bestehen bleibt, durchbricht der Kurs schließlich den Widerstand nach oben und der Aufwärtstrend fortgesetzt wird.
Absteigende Dreieck-Formationen im Abwärtstrend
Dreieck-Formationen in Abwärtsbewegungen entstehen in der Regel als absteigende Dreiecke. Es bildet sich eine Unterstützungslinie, die die Käufer wiederholt zum Einstieg nutzen.
Durch immer schnellere Abverkäufe schafft es der Kurs jedoch nicht mehr nachhaltig nach oben. Die Ausbruchsversuche werden immer kleiner, bis schließlich auch die letzten Käufer und kurzfristigen Trader das Handtuch schmeißen und der Kurs weiter in die Tiefe rauscht. Der Breakout des absteigenden Dreiecks gilt somit als Trendbestätigung für Abwärtsbewegungen.
Entstehung von symmetrischen Dreiecken und Wimpel-Formation
Symmetrische Dreieck- und Wimpel-Formationen können sowohl als Signal für eine Trendfortsetzung als auch für eine Trendumkehr dienen. Im Gegensatz zu aufsteigenden und absteigenden Dreiecken gibt es hierbei keine klare Marke, der sich der Kurs annähert. Die fallende Widerstandslinie und die steigende Unterstützungslinie laufen aufeinander zu.
In welche Richtung der Ausbruch erfolgt, ist schwer zu prognostizieren. Es ist daher wichtig, erst nach dem Ausbruch in die jeweilige Trendrichtung zu traden und als Trader nicht voreilig in den Markt zu springen.
3. Wann Trader eine Dreieck-Formation kaufen sollten
Wir kennen nun die unterschiedlichen Arten der Dreiecke und Wimpel, die im Chart unterschieden werden, und haben uns angesehen, wie und warum die Chartmuster entstehen.
Um dir beim Trading lernen zu helfen und insbesondere Trading Anfängern zu zeigen, wann du eine Position beim Triangle-Trading mit Wimpeln eröffnen oder schließen solltest, haben wir nachfolgend einige mögliche Trading-Einstiege zusammengestellt.
Prozyklische Breakout-Trades bei Wimpel-Formation
Ein prozyklischer Trade wird genau dann eröffnet, wenn der Kurs den horizontalen Widerstand (aufsteigendes Dreieck) übersteigt oder wenn der Kurs unter die horizontale Unterstützung (absteigendes Dreieck) fällt. Um den Trade richtig zu platzieren, solltest du mit Kursalarmen arbeiten, die dich informieren, sobald der Kurs das Kaufsignal triggert.
Wenn du den Kurs nicht den ganzen Tag im Auge behalten kannst, besteht eine Möglichkeit darin, das prozyklische Breakout-Trading mit einer Stop-Buy-Order umzusetzen. Hier wird der Trade automatisch geöffnet, sobald der Kurs die Stop-Marke über- oder unterschreitet.
Vorteile Stop-Buy-Orders
- Kursbewegung kann nicht verpasst werden.
- Trade wird in jedem Fall eröffnet, wenn Breakout in richtige Richtung erfolgt.
- Charts müssen nicht dauerhaft beobachtet werden.
Nachteile Stop-Buy-Orders
- Ein Fehlausbruch kann zu schnellen Verlusten führen (Stop Loss setzen!).
- Bei dynamischen Ausbrüchen wird der Trade meist zu schlechten Kursen eröffnet (Limit setzen!)
Ein gut platzierter prozyklischer Trade führt häufig zu schnellen Kursgewinnen, da der Breakout meist mit hoher Dynamik erfolgt. Wer sich als Trader entsprechend platziert hat, profitiert von schnellen Kursbewegungen. Der prozyklische Einstieg eignet sich daher besonders bei trendstarken Bewegungen und kurzen Wimpel-Formationen.
Gleichzeitig kannst du den spekulativen Anteil des Trades reduzieren, da du auf den tatsächlichen Breakout wartest, der das Chart-Pattern und die entsprechende Trendfortsetzung bestätigt.
Dreieck-Formationen müssen nicht zwingend bis zur Spitze vervollständigt werden, bevor sie ausbrechen. Die meisten Dreieck-Formationen brechen vorzeitig aus. Ein Richtwert ist jedoch, dass mindestens zwei Drittel des Dreiecks vollständig sein sollten. Je vollständiger das Dreieck, umso höher ist die Trefferquote für dein Trading.
Als Trader musst du daher immer abschätzen, wie viel Risiko du eingehen möchtest (also wie früh du kaufst) und wie sicher du dir bei deiner Prognose sein möchtest (wie lang du eine Bestätigung abwartest).
Kurzfristige antizyklische Trades in der Dreieck-Formation
Wer auf einer eher kurzen Zeitebene tradet, kann Dreieck-Formationen auch während ihrer Entstehungsphase als Einstiegs- und Ausstiegssignal nutzen. Ein solcher antizyklischer Einstieg kann sich bei aufsteigenden oder absteigenden Dreieck-Formationen anbieten, wenn ein Einstieg vor dem Breakout aus der Chartformation gesucht wird.
Voraussetzung für das Trading während der Entstehungsphase von Dreieck-Formationen ist, dass ausreichend Anhaltspunkte für die Bildung eines Dreiecks im Chart erkennbar sind. Häufig ist das Dreieck zu diesem Zeitpunkt jedoch schon relativ weit vorangeschritten. Ein Ausbruch des Dreiecks wird mit zunehmender Dauer immer wahrscheinlicher.
Ob sich ein Trade schon während der Entstehung der Dreieck-Formation lohnt, hängt stark von der individuellen Chartformation sowie von deinen (zeitlichen) Trading-Zielen ab.
Einstieg nach Retest der Wimpel-Formation
Eine dritte Möglichkeit, eine Dreieck-Formation zu traden, besteht im antizyklischen Einstieg nach dem Retest der Ausbruchmarke.
- Markante Widerstände werden – nachdem sie gebrochen sind – häufig zu markanten Unterstützungen.
- Andersherum werden markante Support-Linien zu Widerständen, wenn sie einmal nach unten durchbrochen werden.
Der Vorteil des Retest-Tradings ist, dass der Ausbruch bereits mit Sicherheit erfolgt ist. Dies hilft bei der Interpretation der Chartformation. Wird der ehemalige Widerstand nun erneut angelaufen, sollte er als Unterstützung den Kurs auffangen. Trifft dies nicht ein, kannst du den Trade ziemlich schnell mit einem geringen Verlust schließen.
Diese Variante des Tradings setzt allerdings voraus, dass der Kurs noch einmal auf das Niveau des Breakouts zurücksetzt. Besonders bei hochdynamischen Kursbewegungen zieht der Kurs jedoch regelmäßig durch, ohne dass ein Retest im Chart gebildet wird. Der Kauf bzw. Verkauf des Retests eignet sich daher gegebenenfalls eher, um eine Trading-Position aufzustocken.
Kurszielbestimmung von Dreieck-Formationen
Um zu entscheiden, wann du einen Trade schließen und Buchgewinne realisieren solltest, musst du dir im Vorfeld Gedanken über die Zielsetzung machen. Hierbei kann es helfen, einen Zielkurs zu bestimmen, an dem du den Trade – oder einen Teil der Position – schließen wirst.
Um das Kursziel zu bestimmen, musst du den maximalen Abstand des Hochs und des Tiefs der Dreieck-Formation bestimmen. Dieser Abstand wird nun auf den Einstiegspunkt projiziert. Das bedeutet, dass du bei optimalem Einstieg eine Kurszielerwartung entsprechend der maximalen Höhe des Dreiecks haben kannst.
Verlustbegrenzung und Stop Loss
Um dein Trading-Risiko zu begrenzen, solltest du dir noch vor Eröffnung der Position Gedanken über deine maximale Verlustgrenze machen. Um nicht von deinen Emotionen übermannt zu werden, ist insbesondere für Trading Anfänger eine feste Begrenzung mit einem Stop Loss zu empfehlen.
Wo du deinen Stop Loss setzen solltest, hängt insbesondere von den beiden nachfolgenden Faktoren ab:
- Gewinnerwartung (abhängig von Zielkurs und Einstiegskurs): Der Stop Loss sollte maximal 50 % deiner Gewinnerwartung betragen. Je niedriger der Stop Loss im Vergleich zur Gewinnerwartung, umso besser.
- Charttechnischer Einstiegspunkt: Der Stop Loss sollte knapp unterhalb der Kursmarke liegen, unter die der Kurs nicht fallen darf, um deine Trading-These zu bestätigen. Wenn du einen Retest-Trade eröffnest, sollte der Kurs nicht nachhaltig unter die entsprechende Unterstützung fallen (Long-Trade) oder über den Widerstand (Short-Trade) steigen.
4. Vorteile und Nachteile von Dreieck-Formationen
Wir kennen nun die wichtigsten Wimpel- und Dreieck-Formationen und haben untersucht, welche Kurspunkte sich für einen Einstieg besonders anbieten. Welche Vor- und Nachteile lassen sich für das Triangle-Trading mit Wimpel-Formationen zusammenfassen?
Vorteile von Wimpeln und Dreieck-Formationen
- Dreieck-Formationen eignen sich zur Analyse von Trendbestätigungen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung.
- Mithilfe von Stop-Buy-Orders kann das Triangle Trading gut geplant und vorbereitet werden, ohne die Kurse im Blick zu behalten.
- Rechteck-Formationen lassen sich auf praktisch jeder Zeitebene traden.
Nachteile von Dreiecken und Wimpel-Formationen
- Der Zeitpunkt von Dreieck-Formationen ist schwer vorherzusagen, da die wenigsten Dreiecke bis zur Spitze vervollständigt werden.
- Gerade bei längerfristigen Dreieck-Formationen müssen Trader sich im Erkennen und Deuten der Trendbestätigungen üben.
- Symmetrische Dreiecke sind schwer zu deuten und können sowohl nach unten als auch nach oben ausbrechen.
5. Fazit: Dreieck-Formation und Wimpel als Trading-Signal
Dreieck-Formationen und Wimpel im Chart können als sinnvolles Trading-Tool für die Analyse von Trends und Kursbewegungen genutzt werden. Sie entstehen durch aufeinander zulaufende Trendlinien. Der Kurs bewegt sich dabei mit sinkender Volatilität auf ein bestimmtes Kursniveau. Durch den Ausbruch wird ersichtlich, ob Käufer oder Verkäufer die Oberhand gewinnen und die weitere Kursrichtung vorgeben werden.
Meiner Meinung nach sind Dreieck-Formationen als übergeordnetes Trading Set-up geeignet, mit denen ein Trade in Trendrichtung geplant werden kann. Für den Einstieg eignet sich die Stop-Buy-Order am Ausbruchsniveau. Alternativ kannst du mithilfe von Candlestick Patterns oder weiteren Trading Indikatoren nach einem antizyklischen Einstieg an markanten Trendlinien suchen.