
Altersvorsorge: So genießt du Sorgenfrei deinen Ruhestand
Altersvorsorge kann auf den ersten Blick kompliziert und zeitaufwendig erscheinen. Wenn du jung bist, ist das Thema noch in weiter Ferne und vermutlich unbedeutend für dich.
Erfahre im Folgenden, warum es ein entscheidender Vorteil ist, so früh wie möglich mit der privaten Altersvorsorge zu beginnen. Neben den verschiedenen Möglichkeiten der Altersvorsorge zeigen wir dir zudem, dass die Rentenplanung weder zeitintensiv noch komplex sein muss – Altersvorsorge ist für jeden zugänglich, auch für dich.
Altersvorsorge - das Wichtigste in Kürze
- Warum ist private Altersvorsorge so wichtig? Die gesetzliche Rente bildet deine finanzielle Basis im Ruhestand. Allerdings besteht oft eine erhebliche Lücke zwischen der Altersrente und deinem bisherigen Gehalt. Daher sind weitere Bausteine der Altersvorsorge unabdingbar.
- Wie plane ich meine Altersvorsorge? Zunächst ermittelst du deine persönliche Rentenlücke. Dadurch erfährst du, wie viel Geld du zusätzlich im Ruhestand benötigst.
- Welche Arten der Altersvorsorge gibt es? Neben der gesetzlichen Rente gibt es weitere Formen der Altersvorsorge. Dazu gehören unter anderem die Riester-Rente, Betriebsrenten und private Rentenversicherungen. Warum ein langfristiger ETF-Sparplan eine der besten Optionen ist, erfährst du im Ratgeber.
- Wie gehe ich am besten vor? Beginne mit der Berechnung deiner Rentenlücke. Anschließend informierst du dich über alle Möglichkeiten der Altersvorsorge. Zum Schluss wählst du eine Kombination aus mehreren Bausteinen. Ein ETF-Sparplan bietet dir eine kostengünstige und flexible Form der Altersvorsorge. Dafür benötigst du ein Wertpapierdepot.
1. Zentraler Baustein deiner Altersvorsorge ist die gesetzliche Rente
Als Angestellter zahlst du jeden Monat einen Teil deines Bruttogehalts in die Rentenkasse (Deutsche Rentenversicherung) ein. Die deutsche Rentenversicherung (DRV) ist auch verantwortlich für die Auszahlung der gesetzlichen Rente. Für Millionen Menschen ist die reguläre Altersrente, auch Regelaltersrente genannt, der finanzielle Grundbaustein im Ruhestand.

Kurzfassung zur Funktionsweise des deutschen Rentensystems
In Deutschland dient das Umlageverfahren zur Finanzierung der Renten. Im Gegensatz zum Kapitaldeckungsverfahren baust du mit deinen Rentenbeiträgen keinen eigenen Kapitalstock für das Alter auf. Stattdessen werden deine Beiträge zur Finanzierung der aktuellen Rentenbezieher verwendet.
Folglich werden deine Rentenbezüge später einmal von künftigen Erwerbstätigen finanziert. Wie hoch deine Altersrente ausfällt, hängt maßgeblich davon ab, wie viele Rentenpunkte du während deines Arbeitslebens ansammelst. Wann du in Rente gehen kannst, ist durch das reguläre Renteneintrittsalter geregelt. Für alle Jahrgänge ab 1964 liegt der reguläre Renteneintritt bei 67 Jahren.
Altersvorsorge für andere Berufsgruppen, Beamte und Selbstständige
Im Gegensatz zu Angestellten erhalten Beamte eine Pension und keine gesetzliche Altersrente. Folglich zahlen sie auch nicht in die Rentenversicherung ein. Die Pension wird also vom Staat gezahlt, nicht von der Rentenkasse. Dies betrifft unter anderem Lehrer, Polizisten und Berufssoldaten. In unserem Ratgeber „Pension für Beamte“ findest du ausführliche Informationen dazu.
Eine weitere Alternative zur gesetzlichen Rente sind die berufsständischen Versorgungswerke, die die Altersvorsorge für bestimmte freie Berufe (Architekten, Mediziner, Juristen) sicherstellen.
- Fondsbasierte Rentenversicherung
- Steuervorteile im Alter
- Geringe Kosten von bis zu 0,88 %

Die Selbstständigen in Deutschland haben grundsätzlich die größte Freiheit hinsichtlich ihrer Altersvorsorge. Das kann ein Vorteil sein, ist oftmals jedoch ein Nachteil, wenn die Betroffenen nicht frühzeitig entsprechende Vorkehrungen für die Ruhestandplanung treffen. Bei allen anderen Berufsgruppen besteht durch die gesetzliche Rente zumindest eine Basis. Auch Selbstständige haben die Möglichkeit, freiwillig in die Rentenkasse einzuzahlen und sich damit eine Altersrente zu sichern.
In einem separaten Beitrag erfährst du alles Wichtige zur Altersvorsorge für Selbstständige.
Im nächsten Kapitel zeigen wir dir, was die Rentenlücke ist und weshalb sie entscheidend für die erfolgreiche Planung deiner Altersvorsorge ist.
2. Warum ist die persönliche Rentenlücke entscheidend für die Planung der Altersvorsorge?
„Denn eins ist sicher: die Rente.“ Dieser Slogan, der hauptsächlich dem früheren Arbeitsminister Norbert Blüm zugeschrieben wird, ist hierzulande einer der bekanntesten Sprüche im Kontext der Altersvorsorge. Dieses Wahlkampfversprechen, welches Jahrzehnte zurückliegt und zahlreiche Litfaßsäulen säumte, wird häufig in Debatten über die Stabilität des deutschen Rentensystems angeführt.
Seit vielen Jahren zeichnet sich eine Tendenz ab, die als eine der größten gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland gilt. Die Rede ist von der demografischen Entwicklung der Bevölkerung. Doch worin besteht das Problem?
Demografische Entwicklung erfordert ein Umdenken bei Rentensystem und Altersvorsorge
Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Zudem nimmt die Zahl der Erwerbstätigen pro Rentenbezieher in Deutschland seit Jahrzehnten ab. Anfang 1960 standen einem Rentenbezieher sechs Beitragszahler gegenüber. Mittlerweile sind es lediglich etwas mehr als zwei Erwerbstätige pro Rentenbezieher.
Kurzum: Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner mit ihren Beiträgen finanzieren. Diese Entwicklung wirft zu Recht die Frage auf: Sind unsere Renten auf Dauer finanzierbar?
Was ist die Rentenlücke und warum entsteht sie?
Ob und in welchem Umfang die gesetzliche Rente bezahlbar ist, ist primär Aufgabe von Politik und deutscher Rentenversicherung. Deine Aufgabe ist es, neben der Regelaltersrente weitere Säulen der Altersvorsorge bei deiner Rentenplanung zu berücksichtigen.
Der erste Schritt bei der Planung deiner Altersvorsorge ist die Berechnung deiner persönlichen Rentenlücke. Diese gilt es frühzeitig zu ermitteln und nach Möglichkeit vollständig zu schließen.
Während deines Arbeitslebens beziehst du ein Gehalt, mit dem du deine Lebenshaltungskosten deckst und im besten Fall Geld zur Seite legst. Sobald du in Rente gehst, wirst du jedoch mit deutlich weniger Geld auskommen müssen. Deine Altersrente wird erheblich niedriger ausfallen als dein bisheriges Gehalt.
In der Renteninformation findest du Angaben zu deiner voraussichtlichen Altersrente. Bei diesen Angaben handelt es sich allerdings um Bruttowerte. Auch im Ruhestand fallen Abgaben an, sogenannte Rentenabzüge.
Die Differenz zwischen deinem bisherigen Nettogehalt und deiner gesetzlichen Rente wird in der Regel als Rentenlücke bezeichnet. Deine individuelle, besser gesagt tatsächliche Rentenlücke, könnte alternativ als Differenz zwischen deinen Lebenshaltungskosten im Alter und deinen voraussichtlichen Alterseinkünften definiert werden.
In jedem Fall gilt: An das Einkommensniveau während deines Arbeitslebens kommst du als Bezieher einer gesetzlichen Rente bei Weitem nicht heran.
Folglich gibt es zwei Lösungen: Erstens, du schraubst deinen Lebensstand im Ruhestand drastisch herunter, was für die meisten keine Option sein dürfte. Zweitens, du ergänzt die gesetzliche Rente mit weiteren Säulen der Altersvorsorge und schließt deine Rentenlücke.
Im folgenden Kapitel erfährst du mehr über die verschiedenen Formen der Altersvorsorge. Eine Kombination aus der gesetzlichen Rente und einem oder mehreren der nachfolgenden Altersvorsorgeprodukte ist ratsam.
3. Formen der Altersvorsorge: Gesetzliche Altersrente, Betriebsrente und private Vorsorge
Nachdem du deine Rentenlücke berechnet hast, findest du die passende Form der zusätzlichen Altersvorsorge. Insgesamt gibt es drei Säulen der Altersvorsorge in Deutschland:
- Als Basis fungiert die gesetzliche Rente.
- Die zweite Säule bildet die betriebliche Altersversorgung, oftmals Betriebsrente oder bAV genannt.
- Die dritte Säule bildet die private Altersvorsorge.
In diesem Kapitel erhältst du einen ersten Überblick zur zweiten und dritten Säule der Altersvorsorge. Ausführliche Erklärungen und Beispiele findest du in den separaten Ratgebern, die wir in den jeweiligen Abschnitten verlinken.
Betriebliche Altersvorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Rente
Die Begriffe Betriebsrente und betriebliche Altersvorsorge werden häufig synonym verwendet, allerdings sind sie voneinander zu unterscheiden. Während die Betriebsrente die ursprüngliche Form der betrieblichen AV beschreibt – eine vom Unternehmen bzw. Arbeitgeber finanzierte Zusatzrente – ist mit der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in der Regel ein staatlich gefördertes Konzept gemeint.
Es gibt fünf Durchführungswege zur Umsetzung der bAV, wobei in vielen Fällen die Direktversicherung gewählt wird. Mittels Entgeltumwandlung wird ein Teil deines Bruttogehalts direkt für die betriebliche Altersvorsorge genutzt.
Der große Vorteil besteht darin, dass die bAV staatlich gefördert wird. Arbeitnehmer haben per Gesetz sogar einen Anspruch auf das Angebot einer bAV. Manche Arbeitgeber legen großen Wert auf die betriebliche AV und ermöglichen ihren Angestellten somit eine lohnenswerte zusätzliche Altersvorsorge. Es ist daher ratsam, dass du dich beim Arbeitgeber über die bAV informierst.
Als Nächstes folgt eine Übersicht über die Varianten der privaten Altersvorsorge.
Staatlich geförderte Altersvorsorge mit Rürup- und Riester-Rente
Zwei sehr verbreitete Formen der Altersvorsorge sind die Rürup-Rente und die Riester-Rente.
Die Rürup-Rente, auch bekannt unter dem Begriff Basisrente, eignet sich primär für Selbstständige als zusätzliche Altersvorsorge. Hier profitierst du davon, dass du während der Ansparphase die Beiträge für die Basisrente steuerlich absetzen kannst. Anders als bei der Riester-Rente entsteht die staatliche Förderung bei der Rürup-Rente einzig durch die Steuervorteile während der Ansparphase.

Die Riester-Rente hingegen ist vorwiegend für Geringverdiener und Familien vorgesehen. Hierbei fördert der Staat mit diversen Zulagen. Allerdings steht die Riester-Rente aufgrund des komplexen Aufbaus und der hohen Vertragskosten seit Jahren in der Kritik.
Eine deutlich flexiblere, transparentere und einem höheren Renditepotenzial innewohnende Möglichkeit der privaten Altersvorsorge ist der ETF-Sparplan.
Privat für das Alter vorsorgen mit einem ETF-Sparplan
Die Grundlagen zu Exchange Traded Funds (ETF) behandeln wir in einem separaten Einsteiger-Guide. Darin erfährst du alles Wichtige zur Definition und Funktionsweise von ETF. In den vergangenen Jahren erfreuen sich die börsengehandelten Indexfonds zunehmender Beliebtheit und etablieren sich allmählich als probates Mittel für den Vermögensaufbau.
Mit einem Korb aus vielen verschiedenen börsengehandelten Unternehmen holst du dir ein Stück der Weltwirtschaft in dein Wertpapierdepot. Mit ETF auf Indizes wie den MSCI World oder den FTSE All-World bildest du Tausende Aktien in deinem Depot ab, und das mit nur einem Produkt.
So senkst du einerseits dein Anlagerisiko, erhöhst aber gleichzeitig deine Renditechancen, weil du an der Wertentwicklung der globalen Aktienmärkte partizipierst.
Selbstverständlich unterliegt auch ein breit gestreutes (diversifiziertes) ETF-Portfolio Kursschwankungen. Das ist an der Börse ganz normal. Für kurzfristige Geldanlagen ist eine Beteiligung an den Aktienmärkten nicht geeignet.
Die Altersvorsorge ist jedoch im besten Fall eine langfristig ausgelegte Strategie, die mehrere Jahrzehnte andauert. Du solltest daher hauptsächlich eines mitbringen: viel Zeit und Geduld. Mindestens 15, besser noch 20 Jahre sollten es sein, wenn du deine Altersvorsorge mit einem ETF-Sparplan gestaltest.
Ein weiteres Plus der privaten Altersvorsorge mit ETF ist die Flexibilität. Du kannst Einmalbeträge investieren und diese mit einer monatlichen Sparrate ergänzen. Ein- und Auszahlungen sowie Änderungen der Sparrate sind jederzeit möglich. Natürlich solltest du auf Auszahlungen verzichten, denn die Einlagen sind für deinen Ruhestand vorgesehen.
Für den Start benötigst du ein Wertpapierdepot. In unserem ETF-Depot-Vergleich haben wir die besten Depotanbieter miteinander verglichen. Das spart dir Zeit und Kosten. Eine Auswahl der besten Anbieter findest du nachfolgend.
- Größte Auswahl an Aktien & ETF aller deutschen Broker
- Nur 0,99 € Ordergebühr
- Kostenlose Sparpläne ab 1 € möglich.
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Als Nächstes erfährst du, weshalb es sich lohnt, möglichst früh mit der privaten Altersvorsorge zu beginnen.
4. Altersvorsorge: Wer früh beginnt, ist später besser aufgestellt
Du weißt mittlerweile, warum eine zusätzliche Altersvorsorge wichtig ist. Zudem kennst du die verschiedenen Formen der Altersvorsorge.
Eine Frage ist jedoch noch offen: Wie viel Geld sollte ich für meine private Altersvorsorge investieren?
Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Wie viel Geld du für deine Altersvorsorge sparen solltest, hängt maßgeblich von deiner persönlichen Rentenlücke und der dir verbleibenden Zeit bis zum Renteneintritt ab.
Anders ausgedrückt: Je früher du für das Alter vorsorgst, desto geringer fällt deine monatliche Sparrate aus. Doch warum ist das so?
Zinseszinseffekt bei der privaten Altersvorsorge
Der Zinseszinseffekt wird häufig im Kontext des Vermögensaufbaus genannt. Weil Vermögensaufbau und Altersvorsorge einhergehen, ist es wichtig, den Faktor Zeit bei deiner finanziellen Ruhestandsplanung zu berücksichtigen.
Durch den Zinseszinseffekt trägt dein aufgebauter Kapitalstock ab einem gewissen Zeitpunkt mehr zum Vermögenszuwachs bei als deine regelmäßigen Sparraten.
- Fondsbasierte Rentenversicherung
- Steuervorteile im Alter
- Geringe Kosten von bis zu 0,88 %

Rechenbeispiel: Frühzeitige Altersvorsorge lohnt sich
Diesen Effekt möchten wir im Folgenden anhand eines Rechenbeispiels verdeutlichen.
Hierzu nehmen wir an, dass Person A bereits mit 20 Jahren privat für das Alter vorsorgt, wohingegen Person B erst mit 40 Jahren die Rentenplanung angeht. Wir unterstellen einen Rentenbeginn mit 65 Jahren.
Beide wählen ein breit gestreutes ETF-Weltportfolio, welches eine durchschnittliche Rendite von 6 % pro Jahr erzielt. Person A ist noch jung und investiert daher lediglich 150 € im Monat. Person B weiß, dass es nur noch 25 Jahre bis zur Rente sind und investiert deshalb 600 € im Monat.
Die Zusammenfassung der Ergebnisse siehst du in der folgenden Tabelle.
Person A | Person B | |
---|---|---|
Alter | 20 | 40 |
Rentenbeginn | 65 | 65 |
Laufzeit | 45 Jahre | 25 Jahre |
Sparrate | 150 € | 600 € |
Durchschnittsrendite | 6 % p.a. | 6 % p.a. |
Investiertes Kapital | 81.000 € | 180.000 € |
Endkapital | 413.398 € | 415.796 € |
Das Endkapital der beiden Anleger ist nahezu gleich, obwohl Person A im Vergleich zu Person B knapp 100.000 € weniger investiert hat. Beachtlich ist, dass Person B trotz der vierfachen Sparrate und einer wesentlich höheren Einzahlung kein besseres Ergebnis erzielen konnte. Das liegt primär am Faktor Zeit. Mit einer Spardauer von 45 Jahren ist Person A gegenüber Person B deutlich im Vorteil.
Person A könnte die ETF-Altersvorsorge mit einer sukzessiven Erhöhung der Sparrate noch effektiver gestalten. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, dass es von Vorteil ist, möglichst früh mit der eigenen Altersvorsorge zu beginnen.
5. Fazit: Mit der passenden Altersvorsorge sorgenfrei den Ruhestand planen
Das Thema Altersvorsorge umfasst ein breites Spektrum an Unterabschnitten. Angesichts der vielfältigen zur Verfügung stehenden Optionen erscheint die Rentenplanung häufig mühselig und komplex.
Unser Ratgeber zeigt dir jedoch, dass du deine Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen kannst, keine teuren Finanzberatungen in Anspruch nehmen und zu guter Letzt weder viel Zeit noch Unmengen an Geld investieren musst.
Abschließend bekommst du eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Schritten zur Planung deiner Altersvorsorge:
- Berechne deine Rentenlücke
- Informiere dich über alle Formen der Altersvorsorge (betrieblich und privat)
- Eröffne ein Depot und richte einen langfristigen und breit diversifizierten ETF-Sparplan ein.
- Plane die Auszahlungs- bzw. Entnahmephase.
Zum Thema ETF-Entnahmeplan haben wir ebenfalls einen ausführlichen Bericht erstellt.
Starte noch heute mit der zusätzlichen Altersvorsorge und plane deinen sorgenfreien Ruhestand.