Afrika-ETF: Ein wirtschaftlich heterogener Kontinent – Chance oder Risiko?
Sind Afrika-ETF ein Investment mit Zukunft? Der Kontinent ist reich an natürlichen Ressourcen gepaart mit einer aufstrebenden, gut ausgebildeten Erwerbsbevölkerung, die die Voraussetzungen schafft für ein noch nie dagewesenes Wachstum. Das Bild, das wir in den Nachrichten vermittelt bekommen, ist aber häufig geprägt von politischen Unruhen, Korruption und Armut, anstatt von pulsierenden Wirtschaftsmetropolen.
Wie interessant sind ETF für den afrikanischen Kontinent wirklich und wie sinnvoll ist das Investieren in diese? Und welchen Risiken bin ich dabei ausgesetzt? – Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Artikel.
1. Was ist ein Afrika-ETF?
Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen ETF-Typen, die sich mit diversen Themen und Branchen beschäftigen. Mit einem Afrika-ETF erhalten Anleger die Möglichkeit, gezielt in einen Korb aus verschiedenen Unternehmen des afrikanischen Kontinents zu investieren und damit verbundene Renditechancen wahrzunehmen.
Das bedeutet, dass es sich bei einem Afrika-ETF um einen Regionen-ETF handelt, bei denen der Fokus auf einer bestimmten Region liegt und welcher branchenübergreifend investiert.
Das Angebot an Afrika-ETF ist aktuell noch sehr begrenzt, da politische Risiken und nur gering entwickelte Kapitalmärkte das Investieren in vielen Teilen Afrikas derzeit noch gar nicht oder nur eingeschränkt möglich macht.
Welche Aktien in einem Afrika ETF enthalten sind, ist abhängig von der Art des ETF und dem jeweiligen Anbieter des ETF. Bevor eine Investition getätigt wird, sollten Anleger einen genauen Blick auf den Afrika-ETF werfen und prüfen, welche Unternehmen darin enthalten sind.
Möchtest du dich auch gerne zu weiteren Regionen-ETF informieren oder auch einen Vergleich anstellen, dann schaue dir gerne unsere Artikel zu China-ETF oder Indien-ETF an.
Der afrikanische Kontinent und die Auswirkungen auf einen Afrika ETF
Der afrikanische Kontinent ist reich an Ressourcen, fruchtbaren Bodenflächen und bietet eine Vielzahl von noch ungenutzten Potenzialen. Auf einer Fläche von mehr als 30 Millionen Quadratkilometern, erstrecken sich insgesamt 54 Staaten in denen ca. 1,3 Milliarden Menschen leben. Der Kontinent beherbergt ca. 20 Prozent der weltweiten Reserven an Gas und Öl, große Vorkommen an Rohstoffen wie Gold, Platin, Uran, Kobalt oder Diamanten, und ca. 60 Prozent des global verfügbaren Ackerlandes.
Diese Potenziale sind bisher allerdings vielerorts kaum oder noch gar nicht genutzt worden, aufgrund von instabilen Regierungsverhältnissen und vieler Unruhen. Aktuell bessert sich die Lage aber in vielen Ländern und es wird wirtschaftlicher und auch nachhaltiger vorgegangen als in der Vergangenheit. Politik und Handel arbeiten nun Hand in Hand und versuchen gute Voraussetzungen zu schaffen zur Ansiedlung von internationalen Unternehmen.
Steigender Lebensstandard
Immer mehr Afrikaner haben Zugang zu Bildungsangeboten, die Infrastruktur verbessert sich und mit ihr auch der Lebensstandard der Menschen.
Prognosen lauten, dass bis 2030 ca. 40 Prozent der Menschen der Mittel- und Oberschicht angehören sollen und der Konsum aller Haushalte 2,5 Billionen Dollar erreicht. Das ist mehr als doppelt so viel als noch 2015 mit 1,1 Billionen Dollar. Rund 50 Prozent dieses Geldes wird ausgegeben in Nigeria, Ägypten und Südafrika. Aber auch Algerien, Ghana und Kenia schließen auf. Sektoren wie Nahrung und Getränke, Bildung, Transport, Immobilien wachsen schnell, in Verbindung mit der steigenden Kaufkraft der Bevölkerung.
Hinzu kommt die demografische Zusammensetzung der afrikanischen Bevölkerung, die im Vergleich zu den industrialisierten Ländern deutlich jünger ist.
Die größten afrikanischen Indizes
Wer sein Geld direkt am afrikanischen Aktienmarkt anlegen möchte, hat eine Vielzahl von kleinen und größeren Börsenplätzen zur Auswahl. Der größte dieser Börsenplätze ist der südafrikanische Johannesburg Stock Exchange (JSE). Dieser gehört zu den wichtigsten auf der Südhalbkugel und liegt aktuell, nach Marktkapitalisierung, auf Platz 17 der Welt. Er gilt als einer der am besten regulierten Finanzmärkte der Erde.
Der Leitindex FTSE/JSE Top 40 Index setzt sich aus den 40 Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung an der Johannesburger Börse zusammen, die überwiegend aus Südafrika stammen und ihre Umsätze in der nationalen Währung, Rand, generieren. Aber auch diverse Werte mit globaler Reichweite wie BHP, Anglo American oder auch British American Tobacco sind in diesem zu finden.
Die Nummer zwei, nach Marktkapitalisierung, in Afrika ist der Nigerian Stock Exchange (NGX) aus Nigeria. Im Jahr 2022 war der NGX auf Platz 4 der am besten performenden Indizes der Welt, mit einer Rendite von fast 20 Prozent. Diese Performance ist vor allem auf steigende Öl und Gas Preise zurückzuführen, die zum Hauptgeschäft der meisten gelisteten Unternehmen gehören.
In der Vergangenheit hatten internationale Investoren das westafrikanische Land Nigeria aufgrund von jahrelangen politischen Unruhen und stattlicher Vorschriften gemieden, die es erschwerten, Gewinne zurückzuführen. Seit 2023 hat das Land aber einen neuen Präsidenten, der das Land für ausländische Investoren attraktiver gestalten und daher eine weitreichende Währungs- und Wirtschaftsreform umsetzen möchte.
2. Welche Afrika-ETF gibt es?
Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Auswahl an Afrika ETF noch sehr begrenzt und bietet nur wenige Auswahlmöglichkeiten für interessierte Anleger. Aber durch die kontinuierliche Entwicklung der Länder kann damit gerechnet werden, dass das Angebot in den kommenden Jahren stark wachsen wird.
Name | ISIN | Volumen | TER | Ertragsverwendung | Domizil | Replikationsmethode |
---|---|---|---|---|---|---|
Lyxor UCITS ETF Pan Africa C-EUR | FR0010636464 | 47 Millionen EUR | 0,85 % | Thesaurierend | Frankreich | Synthetisch (Swap) |
Xtrackers MSCI EFM Africa Top 50 Capped Swap UCITS ETF 1C | LU0592217524 | 26 Millionen EUR | 0,65 % | Thesaurierend | Luxemburg | Synthetisch (Swap) |
iShares MSCI South Africa UCITS ETF | IE00B52XQP83 | 51 Millionen EUR | 0,65 % | Thesaurierend | Irland | Physisch |
Im Rahmen des folgenden Vergleiches wird der iShares MSCI South Africa UCITS ETF bewusst außen vor gelassen, da dieser sich lediglich auf Südafrika als Land konzentriert und nicht auf den gesamten Kontinent.
3. Welcher ist der beste Afrika-ETF?
Lyxor Pan Africa UCITS
Ein Blick lohnt sich auf den Lyxor Pan Africa UCITS, welcher den SGI Pan Africa Index nachbildet. Dieser enthält 30 Unternehmen, die entweder in Afrika gelistet oder einen großen Teil Ihres operativen Geschäftes in Afrika abwickeln.
Dabei fokussiert sich der Index auf Werte aus drei Zonen: Nordafrika (Marokko und Ägypten), die Subsahara-Region und Südafrika. Mehr als die Hälfte der Unternehmen ist in Südafrika und Marokko notiert. Allerdings, sind auch rund ein Drittel der Werte außerhalb des afrikanischen Kontinents angesiedelt und aufgrund Ihrer Tätigkeiten in Afrika berücksichtigt.
Der überwiegende Teil stammt aus den Sektoren Finanzwesen (34 Prozent) und Grundstoffe (33 Prozent). Die drei größten Unternehmen im ETF sind First Quantum Minerals, Naspers und CIB Bank Egypt.
Xtrackers MSCI EFM Africa
Ein weiterer interessanter ETF für ein Afrika-Investment ist der Xtrackers MSCI EFM Africa. Er bildet den MSCI Emerging and Frontier (EFM) Africa Top 50 Capped Index nach. Dieser enthält die 50 größten Unternehmen, nach Marktkapitalisierung, des afrikanischen Kontinents. Dabei wurde keine Gewichtung nach Ländern vorgenommen. Entsprechend beschränkt sich die Herkunft der Werte auf drei Länder: Südafrika (72 Prozent), Ägypten (17 Prozent) und Kenia (9 Prozent).
Ähnlich dem Lyxor Pan Africa stammt der überwiegende Teil aus den Sektoren Finanzwesen (42 Prozent) und Grundstoffe (18 Prozent). Allerdings sind zusätzlich auch weitere Sektoren wie Kommunikation (16 Prozent) und Nicht-Basiskonsumgüter (13 Prozent) etwas konzentrierter enthalten. Zu den größten Positionen zählen Naspers, Safaricom, Commercial International Bank und die EFG Hermes Holding SAE.
4. Die Investmentthese: Ist ein Afrika-ETF sinnvoll?
In den vergangenen Jahren weckte der afrikanische Kontinent immer mehr das Interesse internationaler Investoren und wird in Zukunft sehr wahrscheinlich auch für private Anleger immer spannender werden. Seit Beginn der 2000er-Jahre investiert China Milliardenbeträge in Infrastruktur, Unternehmen und Bildung in Afrika, mit dem Ziel eine neue Seidenstraße zu errichten. Auch der norwegische Staatsfonds investiert seit fast 10 Jahren hohe Summen in den Kontinent. Beginnend mit Südafrika weiteten die Verantwortlichen die Investments über die Zeit immer weiter auf Länder wie beispielsweise Kenia, Nigeria und Ghana aus.
Die wirtschaftlich schwächsten Länder Afrikas
- Guinea-Bissau: 1,6 Milliarden USD
- Seychellen: 1,6 Milliarden USD
- São Tomé and Príncipe: 546 Millionen USD
Gemessen ab dem Jahr 2000 gehören mehr als die Hälfte der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften zum afrikanischen Kontinent.
Betrachtet man das Wachstum des BIP in Deutschland von 2016 bis 2022, ausgenommen der Jahre 2020 und 2021 aufgrund der verzerrenden Effekte durch die Corona-Pandemie, stieg dieses im Durchschnitt ca. 1,76 Prozent im Jahr an. In Afrika hingegen haben ausgewählte Länder, wie zum Beispiel Nigeria oder Kenia, das Potenzial ein kontinuierliches Jahreswachstum des BIP von ca. 6 bis 8 Prozent zu erzielen.
Länder wie Botswana oder Ruanda schafften es im Jahr 2021 ein Wachstum von mehr als 10 Prozent zu erreichen. Interessierte Anleger sollten allerdings beachten, dass das Wachstum in Afrika sehr heterogen ist und nicht alle Länder gleichermaßen am Aufschwung des Kontinents partizipieren.
Im Rahmen unserer Recherche konnten wir zwei übergeordnete Gründe identifizieren, die als Quelle dieses Wachstums zu betrachten sind und auch in Zukunft immer mehr Anleger für eine Investition begeistern dürften:
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Afrika ist reich an Rohstoffen
Viele afrikanische Länder sind reich an Rohstoffen, die die Weltwirtschaft und die globale Gesellschaft für Ihren Konsum und Ihren modernen Lebensstil benötigt. Afrika verfügt über große Reserven an Gold, Öl, Diamanten und Erzen. Des Weiteren sind ca. 90 Prozent der Vorkommen an mineralischen Rohstoffen wie beispielsweise Kobalt, Titan oder Platin dort zu finden sowie ca. 60 Prozent des global verfügbaren Ackerlandes.
Die größten Profiteure sind bisher vor allem Südafrika, Kenia und Nigeria, aber auch weitere Länder werden nach und nach immer weiter für den Abbau von Rohstoffen erschlossen. Der überwiegende Teil des dort schlummernden Potenzials ist bei Weitem noch nicht ausgeschöpft bzw. ungenutzt und bietet auch noch in Zukunft eine große Menge an Möglichkeiten.
Übrigens, interessierst du dich im Besonderen für Rohstoffe oder bist noch neu in der Thematik? Dann schaue dir gerne unsere Artikel zu Rohstoff-Aktien oder Rohstoffen im Allgemeinen an.
Bevölkerungsboom und demografischer Wandel
Während in den meisten Gesellschaften entwickelter Länder, infolge des demografischen Wandels und sinkender Geburtenraten, der Anteil von alten und pflegebedürftigen Menschen immer größer wird, ist in Afrika ein gegenläufiger Trend zu beobachten.
2019 lebten ca. 1,3 Milliarden Menschen auf dem afrikanischen Kontinent. Bis 2050 soll sich diese Zahl auf ca. 2,5 Milliarden erhöhen und sich damit fast verdoppeln. Damit würde zu diesem Zeitpunkt die Bevölkerung in Afrika rund 26 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen. Aktuell sind es 16,6 Prozent.
Das daraus resultierende Potenzial an möglicher Arbeitskraft könnte dafür sorgen, dass Afrika sich bald zum Zentrum der weltweiten Produktion wandeln könnte und aus „Made in China“ zukünftig „Made in Afrika“ werden könnte. Viele afrikanischen Regierungen bemühen sich durch politische Maßnahmen und Subventionen produzierende Unternehmen in die Länder zu ziehen, um dort kostengünstig für den Weltmarkt zu produzieren.
Immer mehr Afrikaner haben Zugang zu guten Bildungsangeboten und besserer Infrastruktur, die den Lebensstandard deutlich erhöhen. Bereits 2030 sollen ca., 40 Prozent der Menschen der Mittel- und Oberschicht angehören und der Konsum aller Haushalte 2,5 Billionen Dollar erreichen. Das ist mehr als doppelt so viel als noch 2015 mit 1,1 Billionen Dollar. Die daraus resultierende zukünftige Nachfrage an Konsum- und Luxusgütern, macht die afrikanischen Länder zu einem interessanten Zukunftsmarkt für Unternehmen aller Art.
Trotz all dieser positiven Signale ist eine Investition in Afrika noch lange keine Garantie für Risikofreiheit. Es kam etwa in Kenia und auch Nigeria in den vergangenen Jahren immer wieder zu politischen Unruhen, Polizeigewalt und Terror. Des Weiteren ist auch Korruption ein anhaltender Faktor, der auf afrikanischen Märkten für Verzerrungen und Probleme sorgt.
5. Chancen und Risiken von Afrika-ETF
Die Chancen und Risiken, die bei einer Investition in einen Afrika ETF zu erwarten sind, lassen sich wie folgt gegenüberstellen:
Chancen von Afrika-ETF
- Starker Wachstumsmarkt mit positiver demografischer Struktur
- Rohstoffreichtum und Verfügbarkeit von zukunftsrelevanten Rohstoffen
- Unterbewertung von Unternehmen
- Hohe Diversifikationsmöglichkeiten für das Portfolio
Risiken von Afrika-ETF
- Korruption und politische Unruhen
- Derzeit große Abhängigkeit von Rohstoffpreisen
- Begrenzter Zugang zu den Kapitalmärkten für Privatanleger
- Informationsdefizite und weniger Markttransparenz
6. Afrika-ETF kaufen: So geht es
Afrika ETFs kaufst du ganz regulär wie andere Wertpapiere beim Broker.
Dafür benötigst du ein Depot. Solltest du bisher noch keins haben, dann findest du einen passenden Anbieter in unserem Depotvergleich. Dort vergleichen wir die besten Anbieter und ihre Konditionen und zeigen dir, worauf du achten solltest bei der Auswahl.
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Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, per Einmalkauf oder Sparplan in einen Schwellenländer ETF zu investieren. Bei einem Sparplan fließt regelmäßig ein von dir festgelegter Betrag in den Indexfonds. Wenn du nur kleinere Investmentbeträge monatlich zur Verfügung hast, empfiehlt sich das tranchenweise Besparen eines Emerging Market ETF per Sparplan. Je nach Broker kannst du mit monatlichen Sparplanbeiträgen von nur 20 € einsteigen.
In unserem ETF-Depot-Vergleich geben wir dir einen Überblick über die Konditionen der verschiedenen Sparplananbieter.
7. Fazit: Afrika-ETF sind riskant, aber bieten viel Potenzial als Beimischung.
Beim Aufbau eines ETF-Portfolios sollte darauf geachtet werden, das eingesetzte Kapital, unter Berücksichtigung der Renditechancen, so gestreut und diversifiziert wie möglich anzulegen. Ganz im Sinne eines sogenannten Weltportfolios ist es hier das Ziel Renditechancen und Risiko so gut wie möglich zu balancieren. Afrika ETF bieten die hier die ausgezeichnete Möglichkeit potenzielle Lücken zu schließen und diese Region gezielt ins Portfolio mit aufzunehmen.
Nicht nur deswegen ist das Investieren in Afrika sinnvoll. Der Kontinent besticht aktuell durch hohe Wachstumsraten, empfiehlt sich für internationale Investoren und Unternehmen und eine Bevölkerung mit Zukunft. Bessere Infrastruktur und eine wachsende Ober- und Mittelschicht versprechen boomende Umsätze für internationale Marken und Produkte. Diese Zeichen lassen zwar eine goldene Zukunft erkennen für Renditejäger, aber der Weg bis dahin ist noch weit. Faktoren wie politische Unruhen und Korruption trüben das Bild des Kontinents und sorgen für Verunsicherung. Diese Risiken sind sorgfältig zu evaluieren und kontinuierlich im Auge zu behalten. Nichtsdestotrotz bieten Afrika ETFs ein ausgezeichnetes Verhältnis von Renditechance zu Risiko und stellen eine ideale Beimischung für jedes Portfolio dar.
Unabhängig von unseren Einschätzungen zur Region solltest du stets deine eigenen Nachforschungen anstellen und eine individuelle Entscheidung treffen. So weißt du, welche Aktien am besten in dein Portfolio passen.
Welche afrikanischen Werte findest du besonders spannend? Was denkst du über das Potenzial des Kontinents? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.
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