Wie funktioniert eine Überweisung?
„Bitte überweisen Sie den offenen Betrag“ – Geld von einem zum anderen Konto zu transferieren, ist eine der Grundlagen des Zahlungsverkehrs. Dafür nutzt du im Normalfall eine Überweisung. Doch was ist das genau? Wie funktioniert diese und was solltest du dabei beachten? In diesem Ratgeber findest du alle wichtigen Informationen und Tipps rund um die Überweisung.
1. Was ist eine Überweisung? – kurz erklärt
Mit einer Überweisung gibst du deiner Bank den Auftrag, Geld von deinem Konto auf ein anderes zu übertragen. Die Überweisung gehört damit zu den häufigsten Transaktionen im Banking.
Der Empfänger der Zahlung kann sein Konto sowohl bei der gleichen als auch bei einer anderen Bank haben. Für den Erfolg der Überweisung spielt das keine Rolle.
Standard-Überweisung vs. Dauerauftrag: Wo liegt der Unterschied?
Wenn du Geld überweisen möchtest, erfolgt dies meistens per Standard-Überweisung. Es gibt jedoch auch Buchungen, die sich regelmäßig wiederholen. Einige Beispiele:
- Mietzahlungen
- Abschlag für den Stromanbieter
- Zahlungen an Vereine
Wenn du hier immer in einem gleichen Zeitturnus Zahlungen leisten musst, lohnt sich die Nutzung eines Dauerauftrags. Diesen richtest du einmalig bei deiner Bank ein. Ab diesem Zeitpunkt führt das Finanzinstitut die festgelegte Überweisung jedes Mal im gewünschten Turnus durch.
Das hat einige Vorteile:
- Du kannst die Zahlung nicht mehr vergessen
- Du musst dich nicht jedes Mal neu um die Überweisung kümmern
- Du zahlst immer pünktlich
Die Einrichtung von Daueraufträgen bringt je nach Bank und Kontomodell Gebühren mit sich. Oft musst du bei einer Einrichtung über das Onlinebanking nichts bezahlen. Bei Aufträgen per Telefon oder in der Filiale berechnen einige Banken jedoch entsprechende Kontoführungsgebühren. Es lohnt sich also, vorher einen Blick in das Preis- und Gebührenverzeichnis deiner Bank zu werfen.
Überweisung vs. Lastschrift
Neben der Überweisung wird die Lastschrift im Zahlungsverkehr ebenfalls häufig genutzt. Auch hierbei transferiert die Bank Geld von deinem Konto auf ein drittes Konto.
Trotzdem unterscheiden sich beide Transaktionen voneinander:
- Der Empfänger gibt den Auftrag für die Zahlung
- Du erteilst dem Empfänger ein Lastschriftmandat
- Du kannst eine ungenehmigte Lastschrift von deinem Konto bis zu 13 Monate später widerrufen
Bei der Lastschrift handelt es sich also um die Erlaubnis einer anderen Person (im Normalfall ein Unternehmen), Geld von deinem Konto abzubuchen. Diese Erlaubnis erteilst du mit deinem SEPA-Lastschriftmandat. Die Lastschrift kommt häufig bei dauerhaften Geschäftsbeziehungen zum Einsatz:
- Handyverträge
- Internetanbieter
- Abonnements
- Streaming-Dienste
Der große Vorteil im Vergleich zum Dauerauftrag liegt darin, dass der Betrag variieren kann. Das adressierte Unternehmen führt Lastschriften also zu jedem Zahlungstermin auf Basis der jeweiligen Kosten neu durch.
- Kein Mindestgeldeingang erforderlich
- Weltweit kostenlose Zahlungen
- 2,5 % aufs Tagesgeld
2. Wie kann ich Geld überweisen? – Möglichkeiten im Überblick
Wenn du eine Banküberweisung durchführen möchtest, stehen dir dafür heute mehrere Wege offen:
1. Überweisung in einer Filiale vor Ort, am Terminal oder beleghaft mit einem Überweisungsformular
Hierbei handelt es sich um den klassischen Weg der Überweisung. Vor 30 Jahren war es vollkommen normal, einen Überweisungsträger mit allen wichtigen Daten auszufüllen und bei der Bank einzureichen. Dabei konnten Kontoinhaber die Überweisung entweder direkt am Schalter abgeben oder in einen Briefkasten werfen.
Später haben die Banken Überweisungsterminals in den Automatenbereich ihrer Filialen integriert. Der Ablauf war und ist recht einfach:
- Schritt 1: Bankkarte in das Terminal einschieben
- Schritt 2: „Überweisung“ anklicken
- Schritt 3: Das virtuelle Überweisungsformular ausfüllen (oder ein Papierformular einscannen lassen)
- Schritt 4: Die Eingabe bestätigen und die PIN eingeben
- Schritt 5: Ausgedruckten Beleg der Überweisung mitnehmen
2. Die Standard-Überweisung (Online-Überweisung) im Online-Banking
Die Online-Überweisung dürfte heute der Standardfall sein. Der Ablauf ist dabei ganz einfach:
- Schritt 1: Ins Online-Banking einloggen
- Schritt 2: Option „Überweisung“ auswählen
- Schritt 3: Alle wichtigen Daten in das Formular eintragen
- Schritt 4: Eingaben überprüfen
- Schritt 5: Überweisung per Push-TAN oder SMS-Tan bestätigen
3. Mobile-Banking: Geld überweisen mit dem Smartphone per App
Die Überweisung per App unterscheidet sich nur marginal von der Variante über das Online-Banking:
- Schritt 1: Du loggst dich in deine Banking-App ein
- Schritt 2: Du wählst die Option „Überweisung“ aus
- Schritt 3: Du gibst alle wichtigen Daten wie Zahlungsempfänger, Betrag und Verwendungszweck ein
- Schritt 4: Du überprüfst die Angaben
- Schritt 5: Du verifizierst die Überweisung per Push-TAN oder SMS-TAN
3. Geld im Inland oder ins Ausland überweisen: SEPA-Überweisung vs. Auslandsüberweisung
In einer globalisierten Welt benötigen Kontoinhaber auch die Möglichkeit, Überweisungen ins Ausland vornehmen zu können. Im privaten Bereich wird dies bei Einkäufen in ausländischen Online-Shops wichtig. Doch wie funktioniert das Ganze? Die Antwort: Es kommt darauf an, wohin du Geld überweisen möchtest.
Was ist eine SEPA-Überweisung?
Der Begriff SEPA (Single Euro Payments Area) beschreibt einen einheitlichen europäischen Zahlungsraum. Seit 2014 müssen alle teilnehmenden Länder den SEPA-Standard nutzen, was für dich als Verbraucher einige Vorteile mit sich bringt:
- Gleiche Standards für Überweisungen, Kartenzahlungen und Lastschriften im gesamten SEPA-Raum
- Grenzüberschreitende Zahlungen in Euro
- Beleglose Überweisungen müssen innerhalb eines Tages durchgeführt werden
Um die SEPA-Überweisung möglich zu machen, muss für Überweisungen mittlerweile die IBAN (International Bank Account Number) sowie der BIC (Business Identifier Code) genutzt werden. Diese beiden Zahlen haben in Deutschland die bis dato gängige Kontonummer sowie die Bankleitzahl weitgehend abgelöst.
In Deutschland sind diese Angaben jedoch jetzt Teil der IBAN:
- Ländercode (2 Ziffern, in Deutschland: DE)
- Prüfziffer (2 Ziffern)
- Bankleitzahl (8 Ziffern)
- Kontonummer (10 Ziffern, Leerstellen werden mit „0“ aufgefüllt)
Wenn du also eine Überweisung tätigen möchtest, kannst du im gesamten SEPA-Raum die gleichen Bedingungen in Anspruch nehmen wie in Deutschland.
Werfen wir einen Blick auf die teilnehmenden Staaten:
Teilnehmende SEPA-Länder
Land | Währung | IOS-Code | Stellen der IBAN |
---|---|---|---|
Belgien | Euro | BE | 16 |
Bulgarien | Bulgarische Lew | BG | 22 |
Dänemark | Dänische Krone | DK | 18 |
Deutschland | Euro | DE | 22 |
Estland | Euro | EE | 20 |
Finnland | Euro | FI | 18 |
Frankreich | Euro | FR | 27 |
Griechenland | Euro | GR | 27 |
Großbritannien | Britisches Pfund Sterling | GB | 22 |
Irland | Euro | IE | 22 |
Island | Isländische Krone | IS | 26 |
Italien | Euro | IT | 27 |
Kroatien | Kroatische Kuna | HR | 21 |
Lettland | Euro | LV | 21 |
Liechtenstein | Schweizer Franken | LI | 21 |
Litauen | Euro | LT | 20 |
Luxemburg | Euro | LU | 20 |
Malta | Euro | MT | 31 |
Monaco | Euro | MC | 27 |
Niederlande | Euro | NL | 18 |
Norwegen | Norwegische Krone | NO | 15 |
Österreich | Euro | AT | 20 |
Polen | Polnischer Zloty | PL | 28 |
Portugal | Euro | PT | 25 |
Rumänien | Neuer Rumänischer Leu | RO | 24 |
San Marino | Euro | SM | 27 |
Schweden | Schwedische Krone | SE | 24 |
Schweiz | Schweizer Franken | CH | 21 |
Slowakei | Euro | SK | 24 |
Slowenien | Euro | SI | 24 |
Spanien | Euro | ES | 24 |
Tschechische Republik | Tschechische Krone | CZ | 24 |
Ungarn | Ungarischer Forint | HU | 28 |
Zypern | Euro | CY | 28 |
Was ist eine Auslandsüberweisung?
Wenn du Geld ins außereuropäische Ausland überweisen möchtest, funktioniert dies nicht per SEPA-Überweisung. In diesem Fall nutzt du im Online-Banking die Option „Auslandsüberweisung“. Die Eingabe der Empfängerdaten ist wiederum ähnlich. Du wählst hierbei zusätzlich die Währung und den Sitz der jeweiligen Bank aus.
Darüber hinaus spielen die Kosten einer Auslandsüberweisung eine wichtige Rolle. In vielen Fällen berechnen die Banken hierbei deutlich höhere Gebühren. Ferner können auch unterschiedliche Wechselkurse und Wechselgebühren die Kosten erhöhen.
Hier ein kleines Kostenbeispiel anhand der comdirect:
Art des Entgelts | Höhe |
---|---|
SHARE-Entgelte | 0,15% des Überweisungsbetrags (mindestens 7,90 Euro, höchstens 51,90 Euro) |
OUR-Entgelte | 0,15% des Überweisungsbetrags (mindestens 7,90 Euro, höchstens 51,90 Euro) plus 10 Euro (bis 250 Euro) oder 0,15%, jedoch mindestens 12,50 Euro (ab 250 Euro) |
BEN-Entgelte | 12,50 Euro (bis 250 Euro), 0,15%, jedoch mindestens 12,50 Euro (ab 250 Euro) |
Beim Ausfüllen der Überweisung hast du zudem die Wahl, wer die Kosten der Überweisung übernehmen soll.
Hier ein Überblick:
Gewähltes Modell | Auswirkung |
---|---|
OUR („our consumer charged“) | Du als überweisender Kunde zahlst die Gebühren in Vorkasse. |
BEN („beneficiary charged“) | Der Empfänger zahlt die gesamten Gebühren. |
SHARE | Die Kosten werden aufgeteilt. |
Unterschiede zwischen SEPA-Überweisung und Auslandsüberweisung: Der Überblick
- Funktioniert innerhalb des SEPA-Zahlungsraums
- Standardisierte Verfahren
- Dauert oft nur 1 Tag
- Geringe Kosten
- Für Überweisungen in Drittstaaten
- Unterschiedliche Standards
- Höhere Gebühren
- Längere Bearbeitungsdauer
4. Welche Angaben (Informationen) brauche ich für eine Überweisung?
Wenn du Geld überweisen möchtest, benötigst du dafür entsprechende Informationen zum Zahlungsempfänger. Dazu gehören:
- Empfänger:Der Name des Empfängers ist zwar für dich persönlich wichtig. Eine SEPA-Überweisung wird jedoch häufig auch dann durchgeführt, wenn das Namensfenster falsch ausgefüllt wurde. Banken sind seit der EU-E-Geld-Richtlinie von 2009 nicht mehr dazu verpflichtet, den Namen auf einer Überweisung zu prüfen.
- IBAN:Die internationale Kontonummer sorgt dafür, dass sich ein Konto einwandfrei identifizieren lässt. Sie ist zentral für das Gelingen einer Überweisung.
- BIC:Der Business Identifier Code (BIC) stellt quasi eine Art internationale Bankleitzahl dar. Du kannst damit eine bestimmte Bank einwandfrei identifizieren. Somit ist auch der BIC für eine Überweisung sehr wichtig. Bei einer Online-Überweisung musst du dich im Normalfall jedoch nicht darum kümmern. Der Grund: Die Banken ergänzen den BIC automatisch. Trotzdem lohnt es sich, einen Vergleich durchzuführen. So erkennst du Eingabefehler deinerseits sehr leicht.
- Betrag:Der Betrag gibt an, wie viel Geld du mit der Überweisung transferieren möchtest.
- Verwendungszweck:Der Verwendungszweck hilft dem Empfänger des Geldes, deine Zahlung richtig zuzuordnen. Oft beinhaltet der Verwendungszweck eine Kunden- oder Rechnungsnummer. Liegen solche Daten nicht vor, trägst du einfach ganz konkret den Zweck (z. B. „Miete September 2023“) dort ein.
- Datum/Unterschrift:Diese Angaben benötigst du nur noch für beleghafte Überweisungen mit einem Überweisungsträger aus Papier. Bei einer Online-Überweisung wird das Datum automatisch ergänzt. Zudem ersetzt die Bestätigung per Push-TAN quasi deine Unterschrift.
- TAN:Die Transaktionsnummer (TAN) ermöglicht dir beim Online-Banking, eine Überweisung zu bestätigen. Heute passiert das meistens per Push-TAN oder SMS-TAN.
5. Fehlerhafte Angaben – kann ich meine Überweisung zurückholen?
Du füllst eine Online-Überweisung aus, schickst sie ab und erst dann fällt dir auf: Die Angaben waren fehlerhaft. Dabei solltest du nicht in Panik verfallen. Je nach Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Überweisung zurückzuholen.
Fall 1: Du hast eine nicht existierende IBAN angegeben
In diesem Fall brauchst du dir keine Sorgen zu machen: Deine Bank bucht den Betrag im Normalfall innerhalb eines Tages zurück. Schließlich geht die Überweisung ja ins Leere. Je nach Online-Banking-Interface werden fehlerhafte Angaben dieser Art sogar direkt abgelehnt.
Fall 2: Du hast das Geld auf ein falsches Konto überwiesen und die Überweisung wurde noch nicht ausgeführt
Hier solltest du schnell handeln: Eine SEPA-Überweisung wird normalerweise nicht sofort ausgeführt, sondern innerhalb von 3 bis 24 Stunden. Kontaktiere deine Bank und kläre den Irrtum auf. Daraufhin wird die Bank die Überweisung zurückziehen und das Geld wieder auf dein Konto zurückbuchen.
Fall 3: Du hast das Geld auf ein falsches Konto überwiesen und die Überweisung wurde schon ausgeführt
Wurde die Überweisung schon ausgeführt, hast du es schwerer. In diesem Fall kontaktierst du ebenfalls deine Bank und schilderst den Sachverhalt. Deine Bank wird bei der Empfängerbank nachfragen und den irrtümlichen Empfänger bitten, die Überweisung zurückbuchen zu können.
Im Normalfall sind Empfänger irrtümlicher Zahlungen zu einer Rückzahlung verpflichtet. Sollte sich dieser allerdings weigern, musst du selbst rechtliche Mittel einlegen. Deine Bank ist nicht verpflichtet, dir das Geld zu erstatten.
Möchtest du eine Überweisung zurückholen, können die beteiligten Banken Gebühren dafür berechnen. Informiere dich am besten im Vorfeld über die anfallenden Kosten.
- Kein Mindestgeldeingang erforderlich
- Weltweit kostenlose Zahlungen
- 2,5 % aufs Tagesgeld
6. Wie lange dauert eine Überweisung?
Die Dauer einer Überweisung lässt sich nicht pauschal beziffern. Vielmehr hängt sie davon ab, in welcher Form du Geld überweisen möchtest und wohin.
Schauen wir uns die verschiedenen Fälle genauer an:
Art der Überweisung | Gesetzliche Maximalfrist | Dauer in der Praxis |
---|---|---|
SEPA-Überweisung (online) | 1 Tag (§ 675s BGB) | 3 bis 24 Stunden (innerhalb der gleichen Bank: oft in Echtzeit) |
SEPA-Überweisung (beleghaft) | 2 Tage (§ 675s BGB) | 8 bis 48 Stunden |
Auslandsüberweisung (nicht SEPA) | Keine gesetzliche Frist | Je nach Situation 2-10 Tage |
Warum dauern beleghafte Überweisungen länger als Online-Überweisungen?
Überweisungen werden heute immer elektronisch durchgeführt. Wenn du einen Überweisungsbeleg bei deiner Bank einreichst, muss dieser also erst in die elektronische Form übertragen werden. Die mögliche Bearbeitung sieht so aus:
- Ein Bankmitarbeiter tippt die Daten ins Online-System ein
- Der Beleg wird eingescannt und so gelangen die Daten ins Online-System
Überweist du hingegen online Geld, führst du diesen Schritt gleich selbst durch. So sparst du dir Verzögerungen, die sich durch begrenzte Geschäftszeiten und auch bestimmte Bearbeitungszeiträume ergeben.
Echtzeitüberweisung als schnelle Variante
Immer mehr Banken bieten mittlerweile die Möglichkeit einer Echtzeitüberweisung. Nutzt du diese Option, wird deine Überweisung sofort ausgeführt. Der Empfänger erhält das Geld also sofort – quasi in Echtzeit.
Voraussetzung für eine Echtzeitüberweisung ist allerdings, dass sowohl deine Bank als auch die des Empfängers das Verfahren anbietet. Weiterhin solltest du beachten, dass viele Banken für Echtzeitüberweisungen Gebühren zwischen 0,35 und 2 € verlangen.
Neben Echtzeitüberweisungen werden heute bei einigen Banken auch noch Eil- oder Blitzüberweisungen angeboten. Eilüberweisungen stellten vor der Echtzeitüberweisung die einzige Möglichkeit dar, eine Zahlung zu beschleunigen.
Leider ist das Verfahren für dich als Kunden sehr teuer. Deshalb ist bei Bedarf die Echtzeitüberweisung das Mittel der Wahl. Ausnahme: Deine Bank bietet noch keine Echtzeitüberweisung an.
7. Fazit: Überweisungen sind die Basis des Zahlungsverkehrs
Die Überweisung gehört zu den häufigsten Banktransaktionen und stellt somit eine Basis des Zahlungsverkehrs dar. Im Normalfall überweist du heute online oder mobil ganz einfach Geld von deinem Girokonto auf andere Konten. Da mittlerweile kurze Bankfristen gelten, muss das Geld innerhalb eines Tages auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben worden sein.
Hast du es besonders eilig, hilft dir zudem die Echtzeitüberweisung. Wenn du zudem alle Angaben sorgfältig und bei Auslandsüberweisungen vorher die Gebühren prüfst, dürftest du vor bösen Überraschungen geschützt sein.