Wenn du ein Konto eröffnest, gehört sie einfach dazu: Die Girocard, die häufig auch noch unter ihrem alten Namen EC-Karte bekannt ist. Sie fungiert als finanzieller Helfer im Alltag und erleichtert das Banking. Doch was steckt genau hinter der Girocard? Welche Funktionen und Vorteile hat sie zu bieten? Hier findest du alle wichtigen Informationen.
1. Welche Funktionen hat die Girocard (EC-Karte)?
Die möglichen Funktionen einer Karte sind nicht zwingend immer gleich. Vielmehr solltest du auf die Symbole achten, die sich auf deiner Girocard befinden:
Girocard Symbol: Da solltest du beachten
Karten mit dem Girocard-Symbol kannst du deutschlandweit zum bargeldlosen Bezahlen in Geschäften sowie für Barabhebungen an Geldautomaten nutzen.
Zusätzlich hast du bei deiner eigenen Bank die Möglichkeit, an Terminals Überweisungen durchzuführen und deinen Kontostand abzufragen.
Was bedeutet das Maestro Symbol auf der Girocard?
Maestro ist ein Debitkartendienst von Mastercard. Es erlaubt dir, auch im Ausland auf dein Kontoguthaben zuzugreifen und bargeldlos zu bezahlen. Maestro-Karten sind dabei weltweit einsetzbar, funktionieren aber nicht für reine Online-Zahlungen.
V-Pay Symbol auf einer Girokarte
V-Pay ist ein Zahlungssystem von Visa, welches ähnlich wie Maestro funktioniert. Allerdings ist die Nutzung hier auf Europa beschränkt. In den USA oder Asien wird V-Pay kaum akzeptiert und auch Online-Zahlungen sind damit nicht möglich.
Was hat es mit der EC-Karte auf sich?
Der Name EC-Karte kommt eigentlich vom alten Eurocheque-System. Gegen Ende der 60er-Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde die Eurocheque-Garantie eingeführt, die einen Scheck als Zahlungsmöglichkeit in allen teilnehmenden Staaten absichern sollte. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme erhielten Kunden eine „Eurochequekarte“ (EC-Karte), mit der sie ihre Vollmacht zur Scheckausstellung nachweisen konnten.
In den Achtzigerjahren wurden EC-Karten mit einer Debitkarten-Funktion ausgestattet, sodass auch Barabhebungen möglich wurden. Mit dem Auslaufen der Eurocheque-Garantie im Jahr 2002 wurden auch keine neuen EC-Karten mehr ausgegeben. Trotzdem hat sich der Name EC-Karte hierzulande gehalten. Er gilt als Synonym für eine Debitkarte.
- Kein Mindestgeldeingang erforderlich
- Weltweit kostenlose Zahlungen
- 2,5 % aufs Tagesgeld
2. Wo kann ich Geld abheben mit der Girocard?
Deine Girocard erlaubt es dir, Bargeld an allen deutschen Geldautomaten abzuheben. An Automaten außerhalb deines Bankverbundes musst du jedoch mit entsprechenden Gebühren rechnen. Das bedeutet: Als Sparkassen-Kunde kannst du an Geldautomaten der Sparkasse kostenfrei Bargeld bekommen, musst aber an Cashpool-Geldautomaten ein Entgelt bezahlen.
Bargeld abheben mit der Girocard an diesen Automatennetzen
Automatennetz | Anzahl der Geldautomaten | Teilnehmende Banken |
---|---|---|
Sparkassen-Netz | ca. 23.000 | Alle Sparkassen |
Bankcard-Servicenetz (Genossenschaftsbanken) | über 15.500 | Volksbanken, Raiffeisenbanken, PSD-Banken, Sparda-Banken, GLS Gemeinschaftsbank, Bank für Sozialwirtschaft, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, CB Credit-Bank, Edekabank, DZ Bank, Gladbacher Bank |
Cash Group | ca. 4.700 plus 1.300 Auszahlungsstellen an Tankstellen | Commerzbank, Postbank, Deutsche Bank, Unicredit Bank, Norisbank, Comdirect |
Cashpool | ca. 2.800 | Bank für Sozialwirtschaft, Bankhaus C. L. Seeliger, Bankhaus Gebr. Martin AG, Bankhaus Hafner, Bankhaus J. Faisst, Bankhaus Ludwig Sperrer, Bankhaus Max Flessa, Bankhaus Mayer, Bankhaus Neelmeyer, BBBank eG, Degussa Bank, Donner & Reuschel, Gabler-Saliter Bankgeschäft, Johann Berenberg Bank, MERKUR Privatbank, National-Bank, Oldenburgische Landesbank, PAX-Bank, Santander, Sparda-Banken, Steyler Bank, Südwestbank, TARGOBANK |
Geldautomaten sind jedoch nicht deine einzige Quelle für Bargeld. Je nach Bank kannst du Bargeld mit deiner Girocard auch woanders abheben:
- Geld in Supermärkten abheben (oft erst ab einem bestimmten Mindestbetrag)
- Tankstellen (bei Cash Group Partnerbanken)
3. Gebühren beim Geld abheben mit der EC-Karte
»Wie hoch sind die Gebühren eigentlich, wenn ich mit der EC-Karte am Automaten Geld abhebe?« Die Gebühren für Barabhebungen unterscheiden sich anhand verschiedener Faktoren. Dazu gehören:
1. Deine Bank und dein Kontomodell bestimmen die Gebühren für das Geld abheben
Es gibt viele verschiedene Banken, die ein Girokonto anbieten. Darüber hinaus stellen viele Anbieter auch noch unterschiedliche Kontomodelle zur Verfügung. Je nach Konto unterscheiden sich dabei die Gebührenmodelle:
Variante 1: Kostenfreie Barabhebungen
Gerade Banken mit weiten Automatennetzen ermöglichen dir, mit deiner Girocard kostenfrei Bargeld abzuheben. Die Gebührenfreiheit gilt in dieser Variante für beliebig viele Abhebungen pro Monat.
Variante 2: Ein kostenfreies Kontingent
Ein weiteres Gebührenmodell sieht eine begrenzte Anzahl von kostenfreien Barabhebungen pro Monat vor. Zwischen 2 und 6 Abhebungen pro Monat liegen dabei im normalen Rahmen. Möchtest du darüber hinaus Geld mit deiner Bankkarte abheben, fallen pro zusätzlicher Transaktion Gebühren an.
Variante 3: Gebührenpflichtige Barabhebungen
Es existieren auch Kontomodelle, bei denen nahezu jede Geldabhebung kostenpflichtig ist. Dies ist zwar eher bei Geschäftskonten der Fall, kann dir jedoch in seltenen Fällen auch bei einem Privatkonto passieren.
2. Die Gebühren beim Geld abheben mit der EC-Karte hängen vom Bankautomaten ab
Auch die Wahl des Geldautomaten beeinflusst die Gebühren für deine Barabhebungen mit der Girokarte. An den Automaten deiner Bank (oder des passenden Automatennetzes) musst du in den meisten Fällen nichts bezahlen.
Hebst du allerdings Bargeld bei einer anderen Bank ab, fallen dafür zum Teil deutliche Gebühren an. Diese variieren zwischen 1,95 € und 6 € pro Abhebung.
3. Unterscheide, ob du im In- oder Ausland Geld mit der EC-Karte abheben möchtest
Hebst du im Inland Geld mit deiner Girocard ab, bringt dies normalerweise geringere Kosten mit sich als bei Barabhebungen im Ausland. Oft langen Banken hier deutlich zu und berechnen zwischen 3 und 10 € pro Abhebung. Damit eine Abhebung über deine Girocard überhaupt möglich ist, sollte der jeweilige Geldautomat das Maestro-Symbol oder das V-Pay-Zeichen zeigen (passend zu deiner Bankkarte).
In vielen Fällen fährst du deshalb im Ausland mit einer passenden Kreditkarte ohne Barabhebungsgebühren besser. So kannst du auch Bargeld in der jeweiligen Landeswährung abheben.
Auch wenn deine Bank dir eine kostenfreie Kreditkarte ohne Barabhebungsgebühren zur Verfügung stellt, können trotzdem Gebühren anfallen. Dabei handelt es sich um sogenannte Automatengebühren, die der Aufsteller vor Ort berechnet. Diese können zwischen 2 und 6 € pro Abbuchung variieren, fallen aber nicht immer an. Checke im Idealfall mehrere Geldautomaten, um die Chance auf Kosteneinsparungen zu erhöhen.
4. Bargeldlos bezahlen mit Girocard: Welche Möglichkeiten gibt es?
Bargeldlose Zahlungen sind eine der Kernfunktionen deiner Girocard. Im Grundsatz funktioniert die Bezahlung immer gleich: Du nutzt deine Girokarte für eine bargeldlose Transaktion und das Geld wird innerhalb kurzer Zeit von deinem Girokonto abgebucht. In der Ausführung existieren jedoch verschiedene Verfahren:
Bezahlen mit der Girokarte: PIN eingeben
Die Bezahlung per PIN-Eingabe war bis vor wenigen Jahren Standard. Du schiebst hierbei deine Girocard in den Kartenscanner des Händlers vor Ort und gibst deine PIN ein. Damit bestätigst du die Zahlung und die Transaktion wird ausgeführt.
Neue Girocards ermöglichen kontaktloses Bezahlen
Dank NFC-Chip in neueren Girocards und speziellen Bezahl-Apps fürs Smartphone kannst du heute auch ohne Probleme kontaktlos bezahlen. Du hältst dabei dein Smartphone mit der geöffneten App oder deine Girocard an den Scanner und schon wird die Zahlung ausgeführt.
Bei Einkäufen bis zu 50 € wird die PIN nur sporadisch (aus Sicherheitsgründen) abgefragt. Oft funktionieren diese Transaktionen aber tatsächlich komplett kontaktlos. Bei Summen über 50 € wirst du hingegen immer nach der PIN gefragt.
- Kostenloses Tagesgeldkonto
- Jederzeit Geld ein- und auszahlen
- 3 % p.a. Tagesgeldzins
Wann muss man mit Unterschrift bezahlen?
Die Bezahlung mit der Bankkarte und einer Unterschrift stellt einen Sonderfall dar. Hierbei nutzt der Händler nicht das Girocard-System, sondern das elektronische Lastschriftverfahren (ELV). Du gibst dem Händler mit deiner Unterschrift die Erlaubnis, den Betrag von deinem Girokonto einzuziehen.
Der Unterschied liegt darin, dass Händler so keinen Hinweis auf deine Kontodeckung bekommen. Die Zahlung wird bei mangelndem Guthaben also nicht elektronisch blockiert. Ferner erfolgt die Abbuchung oft etwas später als beim Girocard-Verfahren (PIN oder kontaktlos). Händler sparen dabei allerdings Gebühren ein und mischen das ELV gerne in ihre Zahlungsverfahren an der Kasse mit rein.
Weitere Bezahlfunktionen der Girocard: Online und im Ausland bezahlen
Du kannst deine Girocard im Ausland nur dann nutzen, wenn sie über ein Co-Badge wie Maestro oder V-Pay verfügt. Doch ebenso berechnet dir deine Bank bei Zahlungen in Fremdwährung normalerweise eine Gebühr. Ansonsten funktioniert die Zahlung sehr ähnlich wie die Zahlung per PIN, Unterschrift oder NFC-Chip.
Aktuell kannst du mit deiner Girocard bisher nicht online bezahlen. Dies ändert sich jedoch im Zuge der baldigen Abschaffung von Maestro.
5. Mit den neuen Girocards werden auch Online-Zahlungen möglich
Hast du seit Juli 2023 eine neue Girocard bekommen? Wenn ja, wird dir eins schnell auffallen: Sie enthält kein Maestro-Symbol mehr. Mastercard hat sich dazu entschieden, den Zahlungsdienst für neue Girocards nicht mehr anzubieten. Alle bestehenden Girocards mit Maestro-Funktionen funktionieren jedoch bis zum Ende ihrer Laufzeit weiter. Erst im Jahr 2027 ist dann endgültig Schluss.
Warum gibt es künftig keine Maestro-Karten mehr?
Das Maestro-System bietet keine Möglichkeit für Online-Zahlungen. Da diese jedoch immer populärer werden, möchte Mastercard auch entsprechende Funktionen dafür zur Verfügung stellen.
Nur weil die Maestro-Funktion künftig nicht mehr zur Verfügung steht, findet keine Girocard Abschaffung statt. Die Zahlungsmöglichkeiten der Girocard im Inland kannst du also auch weiterhin nutzen.
Wie wird die Maestro-Funktion bei Girocards ersetzt?
Mastercard ermöglicht mit der Mastercard Debitkarte, weltweit zu bezahlen und auch Online-Zahlungen vorzunehmen. Neue Girocards könnten als Co-Badge also künftig eine Mastercard Debit-Funktion beinhalten.
So sehen dabei die Änderungen aus:
- Jede Girocard erhält eine 16-stellige Kartennummer
- Jede Girocard erhält den bei Kreditkarten bekannten CVC-Code
Bei dieser Co-Badge-Lösung nutzt du deine Girocard für Barabhebungen und kontaktloses Bezahlen im Inland wie gehabt. Für Transaktionen im Ausland und Online-Zahlungen stünden die Funktionen der Mastercard Debit zur Verfügung.
Ebenso wären auch noch diese Alternativen denkbar:
- V-Pay: Einige Banken könnten ihre Girocards auch einfach auf V-Pay umstellen. Das Konkurrenzsystem zu Maestro von Visa weist aber zwei Nachteile im Vergleich zur neuen Co-Badge-Lösung auf: Es eignet sich nicht für Online-Zahlungen und wird hauptsächlich in Europa akzeptiert. Auf Reisen außerhalb Europas bräuchtest du also eine Zusatzkarte.
- Abschaffung der Girocard: Banken könnten auch vereinzelt die Girocard abschaffen und nur noch eine Debitkarte von Visa oder Mastercard anbieten. Der Nachteil: Die Debitkarten werden in Deutschland bei Weitem nicht so breitflächig akzeptiert wie Girocards.
Girocard (EC-Karte) verloren: Was tun?
Es ist ein Schock, wenn es passiert: Plötzlich findest du deine Girocard nicht mehr. Ob nun Diebstahl oder Verlust: In einem solchen Fall ist schnelles Handeln gefragt. Am besten gehst du folgendermaßen vor:
Schritt 1: Deine Bank anrufen oder die Girocard über die Sperrhotline 116 116 sperren lassen (PIN-Zahlungen werden dadurch unmöglich)
Schritt 2: Polizei informieren (Diese sorgt für eine KUNO-Sperrung und nimmt die Diebstahl-Anzeige auf)
Du haftest für einen Diebstahl nur maximal bis 50 €. Dies gilt allerdings nur, wenn du wirklich schnell handelst und die Girocard sofort sperren lässt. Bei grober Fahrlässigkeit gilt hingegen die volle Haftung. Eine ausführliche Anleitung findest du in unserem Beitrag zum Thema »Bankkarte sperren«.
6. Girocard, Debitkarte und Kreditkarte: Welche Unterschiede gibt es?
Banken geben zu einem Girokonto verschiedene Karten aus. Neben einer Girocard kann dies auch eine Debitkarte von Mastercard oder Visa sowie eine Kreditkarte sein. Schauen wir uns die Unterschiede der einzelnen Karten einmal genauer an:
Girocard | Debitkarte | Kreditkarte | |
---|---|---|---|
Kosten | Häufig kostenlos oder gegen relativ geringe Gebühr, Transaktionen sind für Nutzer oft kostenfrei (Ausnahme: Gebühren für Auslandsnutzung häufig) | Häufig kostenlos, kostenfreie Transaktionen (Ausnahme: Gebühren für Auslandsnutzung möglich) | Selten kostenlos, oft gegen eine fixe Jahresgebühr, je nach Bank Gebühren für Barabhebungen und Auslandseinsätze |
Funktionen | Barabhebungen und bargeldlose Zahlungen im Inland, mit Maestro-Funktion auch im Ausland | Barabhebungen, bargeldlose Zahlungen und Online-Zahlungen möglich | Barabhebungen, bargeldlose Zahlungen und Online-Zahlungen möglich, einsetzbar als Sicherheit für Mietwagen |
Abbuchung | Geld aus bargeldlosen Transaktionen wird nach kurzer Zeit vom Konto abgebucht | Geld aus bargeldlosen Transaktionen wird nach kurzer Zeit vom Konto abgebucht | Nutzer erhält einen „Kredit“: Umsätze werden erst zum Monatsende ganz oder teilweise abgebucht |
Akzeptanz | größte Akzeptanz im Inland, mit Maestro mittlere Akzeptanz im Ausland | relativ große Akzeptanz im Inland und Ausland (Probleme bei kleineren Händlern möglich) | Mittlere bis große Akzeptanz im Inland, größte Akzeptanz im Ausland |
Ausgabe | Als Zahlungskarte zum Girokonto | Als Zahlungskarte zum Girokonto | Einzeln oder als Zusatzleistung zum Girokonto (nur bei Ausreichender Bonität) |
Bargeldversorgung | Sehr gute Bargeldversorgung im Inland (Geldautomaten und Supermärkte), Einschränkungen im Ausland | Gute Bargeldversorgung über Geldautomaten, Probleme in Supermärkten | Gute Bargeldversorgung im In- und Ausland (Geldautomaten) |
Online bezahlen | nicht möglich | häufig möglich | fast überall möglich |
Du zahlst gerne überall bargeldlos? In diesem Fall kommst du in Deutschland an einer Girocard nicht vorbei. Gerade kleinere Geschäfte wie Bäckereien oder auch der Imbiss um die Ecke akzeptieren im Normalfall weder Debitkarten noch Kreditkarten. Grund sind die relativ hohen Gebühren, die für die Anbieter anfallen.
Möchtest du deine Karte hingegen im Ausland oder für Online-Zahlungen einsetzen, fährst du mit einer Debitkarte von Mastercard oder Visa oder gar einer richtigen Kreditkarte oft besser.
7. Unser Fazit: Girocard ist der Klassiker unter den Bankkarten
Die Girocard gehört in Deutschland zu einem Girokonto einfach dazu. Sie bietet hierzulande eine sehr hohe Akzeptanz bei Händlern und erlaubt es dir, kostenfrei Bargeld am Geldautomaten deiner Bank oder bei Supermärkten abzuheben. Mit dem Wegfall von Maestro dürften viele Girocards künftig mit einer Debitkarte von Mastercard oder Visa als Co-Badge ausgestattet werden. Auf diesem Weg zahlst du künftig auch im Ausland und online ganz bequem mit deiner Girocard.
- Kein Mindestgeldeingang erforderlich
- Weltweit kostenlose Zahlungen
- 2,5 % aufs Tagesgeld