Energierohstoffe: Investieren, Verwendung und Prognose
Unser Planet stellt uns eine Vielzahl an Rohstoffen zur Verfügung. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Beschaffenheit werden Rohstoffe in Kategorien eingeteilt. Dabei differenzieren wir nach Edelmetallen, Industriemetallen, Agrarrohstoffen, Kritischen Rohstoffen und den Energierohstoffen.
In diesem Ratgeber analysieren wir den Markt für Energierohstoffe. Du wirst im weiteren Verlauf feststellen, wie wichtig die Gruppe der Energierohstoffe für unser alltägliches Leben ist. Jeden Tag benötigen wir große Mengen an Strom.
Doch wo kommt dieser Strom her und wie wird er produziert? Werden die Energiepreise in Zukunft steigen und wie kann ich in diesen Sektor investieren? Diese und viele weitere Fragen klären wir in unserer Analyse zu den Energierohstoffen.
1. Was sind Energierohstoffe? - eine Übersicht zu den einzelnen Energieträgern
Als erstes definieren wir die Gruppe der Energierohstoffe. Der Name deutet bereits an, dass sich dahinter Rohstoffe verbergen, die als Energieträger dienen.
In unserer Analyse betrachten wir die folgenden Energierohstoffe:
Bei diesen Rohstoffen handelt es sich um endliche, nicht erneuerbare Ressourcen.
Neben der fossilen Energie nutzen wir seit geraumer Zeit auch die sogenannten erneuerbaren Energien aus Wind und Solar. Falls du weitere Informationen zum nachhaltigen investieren suchst, findest du bei uns auf der Seite einige spannende Ratgeber. Dort erhältst du ausführlichen Input zur nachhaltigen Geldanlage und zu Zukunftsthemen wie Wasserstoff-Aktien.
In diesem Artikel bleiben wir jedoch bei den aufgeführten fossilen Energieträgern.
Worin unterscheiden sich die Energieträger?
Als erstes müssen wir nach primären und sekundären Energieträgern differenzieren.
Zusätzlich lassen sich Energierohstoffe hinsichtlich ihrer Energiedichte unterschieden. Hieraus folgt, dass für die gleiche Energie unterschiedliche Mengen der einzelnen Energierohstoffe benötigt werden.
Uran besitzt beispielsweise eine weitaus höhere Energiedichte als fossile Rohstoffe wie Öl oder Gas. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht den enormen Unterschied der einzelnen Energierohstoffe hinsichtlich ihrer Energiedichte.
2. Wie investiere ich in Energierohstoffe? - Aktien und ETFs
Wir wissen jetzt was Energierohstoffe sind. Doch welche Möglichkeiten haben Privatanleger, um an der Wertentwicklung einzelner Energierohstoffe zu partizipieren?
Im Gegensatz zu Edelmetallen wirst du als Privatanleger kein physisches Investment in Öl und Co. tätigen können. Allerdings stehen dir zahlreiche andere Investmentvehikel wie Aktien, ETFs und ETCs zur Verfügung.
Wichtiger Hinweis: Alle genannten Unternehmen, Aktien und ETFs dienen zu Informationszwecken und stellen keine Empfehlung dar.
Mit Aktien in Energierohstoffe investieren
Zunächst betrachten wir die führenden Bergbau- und Förderunternehmen aus den Bereichen Öl, Gas, Kohle und Uran.
Saudi Aramco | Saudi-Arabien |
Exxon Mobil | USA |
Chevron | USA |
Shell | Niederlande |
PetroChina | China |
Total | Frankreich |
Gazprom | Russland |
ConocoPhilips | USA |
BP | Großbritannien |
Rosneft | Frankreich |
BHP | Australien |
Peabody Energy | USA |
China Shenhua Energy | China |
Anglo American plc | Großbritannien |
Coal India | Indien |
Kazatomprom | Kazachstan |
Cameco | Kanada |
BHP | Australien |
Rio Tinto | Australien |
Energy Resources of Australia | Australien |
Wer in Energierohstoff-Aktien investieren möchte, sollte sehr gute Branchenkenntnisse und Erfahrungen in der Unternehmensanalyse mitbringen. Zudem solltest du den Zeitfaktor bei der Einzelanalyse nicht unterschätzen.
Wenn du zeiteffizient und diversifiziert in Energierohstoffe investieren möchtest, sind Energierohstoff-ETFs eine gute Alternative.
Sektor ETFs im Bereich Energierohstoffe
Als Privatanleger mit Fokus auf Energierohstoffe solltest du den MSCI World Energy Index kennen.
Der MSCI World Energy Index ist ein sogenannter Sub-Index des MSCI World – einem der beliebtesten Basis-Investments. Der MSCI World bildet über 1.600 Einzelwerte aus 23 Industrienationen ab. Somit können sich Anleger indirekt einen Großteil der Weltwirtschaft mit nur einem ETF ins Depot legen.
Sind ETFs und Aktien im Sektor Energierohstoffe eine Absicherung gegen Inflation?
Sobald wir von der Inflationsrate im herkömmlichen Sinne sprechen, meinen wir meistens den Consumer Price Index (CPI).
Einer Auswertung der Federal Reserve Bank of St. Louis zu Folge besteht eine deutliche Korrelation zwischen den Ölpreisen und dem sogenannten Producer Price Index (PPI). Aufgrund ihrer häufigen Verwendung in der Industrie haben die Ölpreise Einfluss auf die Entwicklung der Produzentenpreise.
Da sich steigende Preise bei der Produktion auch auf die Konsumenten übertragen, kann ein Investment in Energierohstoffe durchaus als eine Absicherung gegen steigende Preise bzw. Inflation angesehen werden.
Abschließend erhältst du von uns noch eine Übersicht zu den Chancen und Risiken, die mit einem Investment in Energierohstoffe einhergehen.
Risiken von Energierohstoffen
- Starke Preisschwankungen
- Sehr zyklischer Verlauf mit starken und schwachen Phasen
- Geopolitische Risiken
- Währungsrisiken
- Fehlende Nachhaltigkeit bei fossilen Energieträgern
3. Verwendung und Anwendung von Energierohstoffen
Als Primärenergieträger kommen Öl und Co. bei der Energiegewinnung zum Einsatz. Außerdem sind sie die Grundlage für sekundäre Energieträger.
Um zu erkennen, welche Bedeutung die fossilen Energierohstoffe aktuell besitzen, schauen wir uns nachfolgend den Energieverbrauch in Deutschland sowie die globale Bedeutung der fossilen Rohstoffe an.
Energieerzeugung und Energieverbrauch in Deutschland
Zunächst werfen wir einen Blick auf die Zahlen zur Energieerzeugung in Deutschland. Dabei beziehen wir uns auf die Daten des Fraunhofer Instituts aus dem Jahr 2021.
Nettostromerzeugung zur öffentlichen Stromversorgung
Die nachfolgende Aufteilung zeigt den Strommix, wie er tatsächlich aus der Steckdose kommt.
- Kernenergie 13,3 %
- Öl 0,3 %
- Gas 10,4 %
- Steinkohle 9,5 %
- Braunkohle 20,2 %
- Erneuerbare 45,8 %
Bei den oben gezeigten Daten wird die industrielle Erzeugung nicht berücksichtigt. Zudem muss der Energieverbrauch aus dem Verkehrssektor noch einbezogen werden, um den gesamten Primärenergieverbrauch berechnen zu können.
Anteil der Energierohstoffe am Primärenergieverbrauch
Der Primärenergieverbrauch bezeichnet den Energiegehalt aller eingesetzten Energieträger. Nach Angaben des Umweltbundesamtes sieht der Primärenergieverbrauch in Deutschland (Stand 2021) wie folgt aus:
- Mineralöl 32 %
- Gase 27 %
- Steinkohle 9 %
- Braunkohle 9 %
- Kernenergie 6 %
- Erneuerbare 16 %
Bruttoendenergieverbrauch nach Sektoren und Energieträgern
Als nächstes schauen wir uns die verbrauchsintensivsten Sektoren in Deutschland an (Stand 2020).
Industrie: 28,3 % des Endenergieverbrauchs
- Strom 30,9 %
- Gase 34,9 %
- Kohle 15,6 %
Verkehr: 27,5 % des Endenergieverbrauchs
- 91,8 % Mineralölprodukte
Gewerbe und Handel: 15,3 % des Endenergieverbrauchs
- Strom 41,1 %
- Gase 27,7 %
- Mineralölprodukte 19,4 %
Haushalte: 28,9 % des Endenergieverbrauchs
- Gase 37,9 %
- Strom 18,8 %
- Mineralölprodukte 21,1 %
Die Daten über den Stromverbrauch in Deutschland zeigen, dass der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch momentan äußerst gering ist. Aktuell besteht noch eine große Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.
Allerdings sieht der Energiemix nicht nur in Deutschland so aus. Nach wie vor setzen die Länder weltweit auf fossile Energierohstoffe.
Verlieren die fossilen Energierohstoffe an Bedeutung?
Wie wir bereits erwähnt haben, ist an den Finanzmärkten ein Trend in Richtung der erneuerbaren Energien zu beobachten. Auch in der Gesellschaft gewinnt das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung.
Die nachfolgende Statistik der International Energy Agency (IEA) zeigt allerdings, dass sich in den letzten 50 Jahren beim Primärenergieverbrauch, hinsichtlich des Anteils fossiler Energieträger, kaum etwas verändert hat.
Laut der IEA lag im Jahr 1973 der Anteil fossiler Energieträger am weltweiten Energiemix bei 86 %. Im Jahr 2018 lag der Anteil bei 81 %.
Zwar ist der Anteil von Erdöl um etwa 15 % gesunken, dafür gewann das Erdgas an Bedeutung. Der Anteil von Kohle ist sogar leicht gestiegen. Ebenso hat die Nutzung der Kernenergie zugenommen.
Es stellt sich daher die Frage, weshalb sich der globale Energiemix in einem halben Jahrhundert kaum verändert hat.
Eine Erklärung für die ungebrochene Beliebtheit der fossilen Energieträger liegt im starken Wachstum und Energiehunger der Emerging Markets. Die Schwellenländer benötigen für ihr Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum Unmengen an Energie.
Allerdings sind die Industrienationen diesbezüglich nicht gerade die besten Vorbilder, da der Verbrauch fossiler Energieträger in den westlichen Industrienationen ungebrochen hoch ist und effiziente “grüne” Lösungen weiterhin fehlen.
Zum Abschluss dieses Abschnitts erhältst du noch einen Überblick zu weiteren Anwendungen der Energierohstoffe.
Verwendung von Erdöl im Alltag
- Schmierstoffe
- Heizöl
- Kraftstoffe
- Lösemittel
- Kunststoffe
- Kleidung
- Kerzen
- Reinigungsmittel
Die Liste mit Anwendungen von Erdöl und Co. ließe sich noch weiterführen. Daran erkennen wir unsere Abhängigkeit von Energierohstoffen.
4. Abbau von Energierohstoffen: Geographische Verteilung und politische Situation
In diesem Abschnitt gehen wir auf den Abbau von Energierohstoffen ein. Hierzu erhältst du von uns eine Übersicht zu den größten Rohstoffreserven. Des Weiteren betrachten wir die politischen und ökologischen Folgen des Rohstoffabbaus.
Anhand der Daten des Statistical Review of World Energy haben wir die nachfolgende Übersicht für dich zusammengestellt. Diese Daten erhebt der Ölkonzern BP seit 70 Jahren.
Venezuela | 303,8 Millionen Barrel |
Saudi-Arabien | 297,5 Millionen Barrel |
Kanada | 168,1 Millionen Barrel |
Iran | 157,8 Millionen Barrel |
Irak | 145 Millionen Barrel |
Ein Barrel Öl sind 159 Liter.
Russland | 37,4 Billionen Kubikmeter |
Iran | 32,1 Billionen Kubikmeter |
Qatar | 24,7 Billionen Kubikmeter |
Turkmenistan | 13,6 Billionen Kubikmeter |
USA | 12,6 Billionen Kubikmeter |
USA | 248.941 Millionen Tonnen |
Russland | 162.166 Millionen Tonnen |
Australien | 150.227 Millionen Tonnen |
China | 143.197 Millionen Tonnen |
Indien | 111.052 Millionen Tonnen |
Australien | 1.692.700 Tonnen |
Kasachstan | 906.800 Tonnen |
Kanada | 564.900 Tonnen |
Russland | 486.000 Tonnen |
Namibia | 448.300 Tonnen |
Die Übersicht zu den Uranreserven beruht auf einer Auswertung der World Nuclear Association und den Daten der International Atomic Energy Agency (IAEA).
Ohne Energierohstoffe wäre das moderne Leben, wie wir es kennen, nicht möglich. Dennoch gibt es erhebliche Nachteile, die mit der Förderung von Energierohstoffen im Zusammenhang stehen. Für viele rohstoffreiche Länder sind ihre umfangreichen Ressourcen mehr Fluch als Segen. Territoriale Machtansprüche bestimmen häufig den Alltag dieser Nationen.
Neben den politischen Konflikten stellen auch die ökologischen Folgen der Rohstoffförderung eine internationale Herausforderung dar.
Anhand der Daten des BP-World-Energy-Reviews haben wir eine Übersicht zu den CO2-Emissionen erstellt.
Die nachfolgenden Daten beziehen sich auf CO2-Emissionen, die aus der Verbrennung fossiler Energieträger resultieren.
Land | CO2- Emissionen |
---|---|
China | 9.899,3 Millionen Tonnen |
USA | 4.457,2 Millionen Tonnen |
Indien | 2.302,3 Millionen Tonnen |
Russland | 1.482,2 Millionen Tonnen |
Japan | 1.027 Millionen Tonnen |
Iran | 678,2 Millionen Tonnen |
Deutschland | 604,9 Millionen Tonnen |
Südkorea | 577,8 Millionen Tonnen |
Indonesien | 575,9 Millionen Tonnen |
Suadi-Arabien | 570,8 Millionen Tonnen |
5. Energierohstoffe – eine langfristige Prognose
Bei allen Anlageklassen sind Angebot und Nachfrage entscheidend für die Entwicklung der Preise.
Kurzfristig können politische Krisen zu einer Verknappung des Angebots führen und somit steigende Preise verursachen. Ebenso kann ein kurzzeitiges Überangebot zu stark sinkenden Preisen führen. Allerdings sind diese Phänomene selten von anhaltender Dauer.
Langfristig bewegen sich die Rohstoffpreise wie auch unsere Konjunktur in Zyklen.
Konkret bedeutet das: Rohstoffmärkte haben schwache und starke Phasen. Es kann auch zu einer Entkopplung des Gesamtmarktes kommen.
Befinden wir uns in einem Rohstoff-Superzyklus?
Seit etwa zwei Jahren zeichnet sich eine äußerst spannende Entwicklung an den Rohstoffmärkten ab. Nahezu jeder Rohstoff, ob Holz, Öl, Kohle, Gas, Kupfer, Nickel oder Lithium, befindet sich in einem markanten Aufwärtstrend. Geht dieser Trend von einer kurzfristigen Entwicklung in eine lang anhaltende Nachfrage über, so spricht man von einem Rohstoff-Superzyklus.
Ein derartiger Zyklus kann durchaus 10 Jahre und länger anhalten. Selbstverständlich können wir eine solche Phase nicht mit Gewissheit prognostizieren. Niemand kann das.
Der Haupttreiber für eine verstärkte Rohstoff Nachfrage ist starkes Wachstum. Bekannte Beispiele sind die Industrialisierung und Phasen, die von herausragenden Innovationen der Menschheitsgeschichte geprägt sind.
Die Erfindung von Basisinnovationen und großen disruptiven Technologien sind Preistreiber für Rohstoffe.
Bedeutende Basisinnovationen der Vergangenheit:
- Dampfmaschine
- Eisenbahn
- Chemie
- Elektrotechnik
- Automobil
- Informationstechnologie
Neuer Kondratjew-Zyklus und Energierohstoffe im Fokus
Nikolai Kondratjew war ein sowjetischer Wirtschaftswissenschaftler. Der Kern seiner Theorie ist die Einteilung der Wirtschaftsentwicklung in lange, zyklische Wellen, die mehrere Jahrzehnte andauern.
Merkmale dieser Superzyklen oder Megatrends sind enorme Investitionen aufgrund eines Paradigmenwechsels. Daraus folgen dann die Basisinnovationen.
Auch heutzutage lassen sich Megatrends identifizieren, die mit immensen Investitionen einhergehen. Der nächste große Zyklus könnte die Transformation unserer Energiegewinnung sein. Also weg von den fossilen Energieträgern hin zu den erneuerbaren Energien. Eine mögliche Basisinnovation ist die Elektromobilität.
Renaissance der Energierohstoffe
Langfristig ist davon auszugehen, dass die fossilen Energieträger an Bedeutung verlieren. Alternative Lösungen werden dann ihre Position einnehmen. Bevor es soweit ist, könnten die Energierohstoffe aber eine Renaissance erleben.
Nach wie vor machen Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran mehr als 80 % im globalen Energiemix aus. Eine Umstellung innerhalb weniger Jahre ist unrealistisch. Bis wir unseren Bedarf vollständig aus erneuerbaren Energien decken können, benötigen wir zwingend die fossilen Brennstoffe.
Zudem dürfen wir nicht das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum der Emerging Markets vernachlässigen. China und Indien setzen verstärkt auf Kohle als Energieträger. Außerdem werden die fossilen Energierohstoffe immer knapper.
Ein gutes Beispiel für die Renaissance der Energierohstoffe ist das Vorhaben Chinas, das den Bau von 150 Atomkraftwerken in den kommenden 15 Jahren vorsieht. Die nachfolgende Abbildung zeigt den globalen Anteil der Atomkraft je Land.
6. Energierohstoffe: Unser Fazit
Zum Abschluss unserer Analyse zu den Energierohstoffen fassen wir nochmals die wichtigsten Punkte und Aussagen zusammen.
- Energierohstoffe umfassen in erster Linie Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran
- Primäre Energieträger kommen in der Natur vor. Durch Umwandlungsprozesse entstehen sekundäre Energieträger.
- Ein Investment in Energierohstoffe unterliegt erheblichen Schwankungen. Als Anleger solltest du dir über die Risiken im Klaren sein.
- Energierohstoffe werden hauptsächlich zur Energieerzeugung verwendet. Zusätzlich kommt Erdöl in vielen Produkten aus dem Alltag zum Einsatz.
- Energierohstoffe machen mehr als 80 % vom globalen Energiemix aus.
- Rohstoffe stehen oft im Zusammenhang mit politischen Konflikten. Das Verbrennen fossiler Energieträger hat ökologische Schäden zur Folge.
- Basisinnovationen und Megatrends könnten eine verstärkte Rohstoff Nachfrage auslösen. Ein potenzieller Rohstoff-Superzyklus wäre die Folge.
Solltest du dich für Rohstoff Aktien interessieren, findest du auch hierzu bei uns auf der Seite eine ausführliche Analyse.