Visa oder Mastercard: Welcher Kreditkartenanbieter ist besser?
Du interessierst dich für eine Kreditkarte, weißt aber nicht, welcher Kreditkartenanbieter besser ist? Viele Kunden stehen vor der Frage, ob Visa oder Mastercard die bessere Wahl darstellt.
Wie unser Kreditkartenvergleich zeigt, greifen viele Anbieter auf diese beiden Kreditkartenunternehmen zurück. Daher haben wir uns ebenfalls die Frage gestellt, ob Mastercard oder Visa das bessere Gesamtpaket bieten. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum beide Kreditkartenanbieter ein wirklich gutes Gesamtpaket bieten und eher die Wahl der konkreten Kreditkarte entscheidend ist.
1. Visa oder Mastercard? Die beiden Anbieter im Vergleich
Bist du auf der Suche nach einer Kreditkarte, dann wirst du unweigerlich auf Kreditkarten von Mastercard oder Visa stoßen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn beide Unternehmen sind führend auf dem europäischen Markt.
Zwar gibt es auch andere Kreditkartenanbieter wie American Express und Diners Club – diese genießen jedoch weniger Akzeptanz und richten sich an spezifische Zielgruppen.
Bei der Wahl einer Kreditkarte musst du dich allerdings nicht unbedingt zwischen Visa und Mastercard entscheiden, sondern zwischen unterschiedlichen Banken, die Kreditkarten anbieten.
Die Banken entscheiden, welches Zahlungssystem sie verwenden. Zusätzlich – und das ist die durchaus wichtigere Eigenschaft – bestimmen die Banken die Kosten und Funktionen der Kreditkarte.
Im konkreten Fall heißt das, dass eine Visa-Karte eines Unternehmens bei Kosten und Leistungen nicht mit der Karte eines anderen Unternehmens vergleichbar ist. Bereits die Grundgebühren zweier Visa Kreditkarten können stark voneinander abweichen, sodass sich hier stets ein Kreditkartenvergleich lohnt.
Die Frage nach Visa oder Mastercard legt nur den Rahmen für die herausgebende Bank fest. So definieren die Kreditkartenanbieter folgende Parameter:
- Bezahlung
- Abhebungen
- Schnittstellen für andere Services
- Sicherheitsdienste
Sollte deine Kreditkarte nicht funktionieren, dann ist weder Visa noch Mastercard der passende Ansprechpartner. Vielmehr musst du dich in diesen Fällen an deine Bank wenden, um prüfen zu lassen, woher die Probleme rühren. Typische Beispiele hierfür sind abgelehnte Kreditkartenzahlungen.
- Kostenlos
- Cashback System
- Weltweit kostenlos Bargeld
2. Die passende Kreditkarte ist keine Wahl zwischen Visa oder Mastercard
Stehst du vor der Wahl einer Kreditkarte, dann ist das nicht unbedingt eine Wahl zwischen Mastercard oder Visa. Vielmehr spielen die Leistungen der Kreditkarte sowie die Abbuchungsart eine Rolle.
Beide Kreditkartenanbieter haben ein umfangreiches Portfolio an Kreditkarten. Diese bieten sie allerdings nicht direkt an, sondern stellen die entsprechenden Kreditkartenmodelle für Banken zur Verfügung – diese bauen dann attraktive Kreditkarten für ihre Kunden auf.
Die Visa Kreditkartenmodelle im Überblick:
- Visa Card Classic
- Visa Card Gold
- Visa Card Platinum
- Visa Card Infinite
Mehr über die Visa-Kreditkarten erfährst du im verlinkten Beitrag.
Die Mastercard Kreditkartenmodelle im Überblick:
- Mastercard Standard
- Mastercard Gold
- Mastercard Platinum
- World Elite Mastercard
Mehr über die Mastercard-Kreditkarten erfährst du im verlinkten Artikel. Hinzu kommen auch noch die klassischen Girocards bzw. EC-Karten, die an Maestro von Mastercard gekoppelt waren.
Wie du bei dieser Gegenüberstellung siehst, bieten beide Kreditkartenunternehmen ein vergleichbares Produktportfolio.
Die konkreten Konditionen der Kreditkarten hängen von den Banken ab, welche die Gebühren und Leistungen festlegen.
Die Leistungen bei Kreditkarten von Visa und Mastercard
Nun wollen wir einen Blick auf die unterschiedlichen Leistungen von Kreditkarten werfen. Hierbei eignet sich eine Differenzierung nach dem jeweiligen Themenfokus.
Folgende Möglichkeiten gibt es hinsichtlich des Leistungsumfangs:
- Kostenlose Kreditkarten: Bei diesen Kreditkarten gibt es keine besonderen Leistungen. Vielmehr zeichnen sich die Karten durch den Entfall der Grundgebühren aus. Zusatzleistungen wie Versicherungen oder Services fehlen hier komplett.
- Cashback-Kreditkarten: Einige Kreditkarten legen den Fokus klar auf Cashbacks. Meist basieren sie auf einem Punktesammelsystem. Durch diese Erstattungen kannst du Geld durch die Verwendung der Kreditkarte sparen. In unserem Cashback-Kreditkartenvergleich stellen wir dir die besten Modelle vor.
- Premium-Kreditkarten: Hinter diesem Begriff verbergen sich die Kreditkarten mit Zusatzleistungen. Die Kreditkartenherausgeber locken Kunden zumeist mit attraktiven Bonusprogrammen und Versicherungen an.
Visa und Mastercard bieten unterschiedliche Kreditkartenarten an
Des Weiteren lassen sich Kreditkarten hinsichtlich der Art differenzieren. Willst du beispielsweise einen Kreditrahmen erhalten, dann eignet sich hierfür eine echte Kreditkarte.
Lass uns im Folgenden also einen Blick auf die unterschiedlichen Kreditkartenarten werfen:
- Prepaid-Kreditkarte: Eine Prepaid-Kreditkarte hat keine besonderen Bonitätsanforderungen. Es gibt hier keinen Kreditrahmen und du musst die Karte stets mit Guthaben aufladen. Du kannst mit einer solchen Karte nur über dein Guthaben verfügen.
- Debit-Kreditkarte: Eine Debit-Kreditkarte bietet keinen Kreditrahmen und verrechnet automatisch deine Transaktionen mit deinem hinterlegten Referenzkonto. Eine Abbuchung erfolgt innerhalb weniger Tage oder sofort.
- Chard-Kreditkarte: Diese Kreditkarten gewähren dir einen kostenlosen Kreditrahmen. Alle Zahlungen im Abrechnungszeitraum werden gesammelt und von deinem Referenzkonto eingezogen. Die Abrechnung erfolgt zumeist auf monatlicher Basis.
- Revolving-Kreditkarten: Bei einer Revolving-Kreditkarte wird nur ein Anteil deines offenen Betrags von deinem Konto eingezogen. Beachte hierbei, dass Kreditkarten hohe Sollzinsen aufweisen.
Schlussendlich kommt es bei der Wahl der passenden Kreditkarte auf dich an. Willst du eher eine einfache Kreditkarte ohne Kosten, Leistungen und Kreditrahmen? Dann solltest du einen Blick auf die Standard-Kreditkarten der beiden Unternehmen werfen.
Viele Banken bieten kostenlose Kreditkarten in Form einer Debit- oder Prepaid-Kreditkarte an. Willst du dahingegen das Maximum an Services herausholen, dann lohnt sich ein Blick auf die hochwertigeren Kreditkarten. Beachte hierbei, dass monatliche Gebühren anfallen können.
3. Visa oder Mastercard: Deine Anforderungen an die Kreditkarte sind entscheidend
Nachdem wir uns die unterschiedlichen Kreditkartenarten und Leistungen von Visa und Mastercard angeschaut haben, wollen wir noch einen Blick auf deine Anforderungen werfen.
Im ersten Schritt vergleichen wir daher die Akzeptanz von Visa und Mastercard. Das Gute ist, dass beide Kreditkartenanbieter weltweit akzeptiert sind.
Laut Visa werden die beliebten Visa Kreditkarten in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit akzeptiert. Laut offizieller Angaben der Vereinten Nationen gibt es aktuell 193 Mitgliedsstaaten, sodass du bei Visa von einer weltweiten Akzeptanz profitierst. Hinzu kommen die mehr als 46 Millionen Akzeptanzstellen, die Visa weltweit angibt.
Mastercard unterstützt dahingegen sogar 210 Länder und Regionen und „nur“ 37 Millionen Akzeptanzstellen. Allerdings hängt die Akzeptanz einer Kreditkarte maßgeblich von der Region ab.
Grundsätzlich kann es Länder geben, in denen Visa verbreiteter ist und wiederum andere Länder, die eher auf Mastercard setzen. Aus diesem Grund ist es gut, wenn du mehrere Reisekreditkarten hast.
Am besten prüfst du vor einer Reise, wie die Akzeptanz der jeweiligen Marke in deinem Zielland ist.
Gucke am besten auch, welche Kreditkarte dir im Alltag die größeren Mehrwerte liefert. Es gibt Visa und Mastercard Kreditkarten, die du über Google Pay oder Apple Pay verwenden kannst. Nutzt du primär dein Smartphone im Alltag, dann kann das eine echte Alternative sein.
Davon abzugrenzen sind die virtuellen Kreditkarten, die zu den Prepaid-Kreditkarten gehören. Für mich ist es beispielsweise wichtig, dass eine Kreditkarte einen Kreditrahmen hat, meine Transaktionen ordentlich kategorisiert und über Apple Pay genutzt werden kann.
Des Weiteren habe ich immer eine Reisekreditkarte. Hier greife ich beispielsweise auf die Kreditkarte der DKB zurück – hier geht es zum Test der DKB Kreditkarte.
Den Einsatz meiner Kreditkarte mache ich von den Konditionen abhängig. Während im Ausland günstige Transaktionen wichtig sind, achte ich innerhalb Europas eher auf hohe Cashbacks. Folglich nutze ich hier gerne Cashback-Kreditkarten.
4. Die Sicherheit bei Mastercard und Visa im Vergleich
Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl der passenden Kreditkarte ist die Sicherheit. Viele Menschen gehen davon aus, dass eine Kreditkarte kein sicheres Zahlungsmittel ist.
Allerdings zeigt sich, dass die Kreditkartenanbieter einige Maßnahmen ergriffen haben, um das Maß an Sicherheit zu steigern. Heute ist die Kreditkarte eines der sichersten Zahlungsmittel.
Doch lass uns im Folgenden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Sicherheit der beiden Kreditkarten betrachten.
Solltest du deine Mastercard oder Visa verlieren, dann musst du diese sperren. Hierfür nutzt du am besten die allgemeine Rufnummer 116 116. Diese gilt für Mastercard und Visa und ist aus Deutschland kostenlos erreichbar.
Notfallnummer zur Kreditkartensperrung
Mit der 116 116 kannst du deine Kreditkarte bei Visa und Mastercard sperren lassen. Voraussetzung hierfür ist, dass deine Bank für diese Notfallnummer eingetragen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, musst du direkt deine Bank kontaktieren. Meist findest du die Sperrnummer direkt auf der Rückseite der Kreditkarte.
Im besten Fall hast du die Notfallnummer oder die Nummer deines Kreditkartenservice in deinen Kontakten abgespeichert. So kannst du deine Kreditkarte im Notfall schnell sperren lassen. Viele Banken bieten diesen Service auch direkt über eine App an.
Beachte immer, dass du bis zur Sperrung der Kreditkarte für die finanziellen Verluste haftest – hier gibt es eine Limitierung auf 50 €. Zudem verzichten einige Banken sogar komplett auf die Kundenhaftung, um die Akzeptanz der Kreditkarte als Zahlungsmittel zu steigern.
Zero Liability Protection
Mastercard und Visa unterstützen Kunden, die Opfer von Betrug geworden sind. Mit der Zero Liability Protection wollen die Unternehmen sicherstellen, dass Betrugsopfer keinen finanziellen Schaden erlitten haben – vorausgesetzt es handelt sich nicht um fahrlässiges Handeln.
Weise deine Bank im Falle einer Ablehnung auf die Vorgaben von Visa und Mastercard hin.
Doch neben deinem Schutz im Falle eines Betrugs haben Mastercard und Visa vor allen Dingen in digitale Sicherungsmechanismen investiert.
Die Rede ist hierbei von 3D-Secure, einem Sicherheitsverfahren für Kreditkarten. Im Grunde handelt es sich hierbei um eine 2-Faktor-Authentifizierung für deine Kreditkarte. Konnte damals Kreditkartenbetrug noch einfach mithilfe der Kreditkartennummer, dem Ablaufdatum sowie der Sicherheitszahl erfolgen, müssen Angreifer heute zusätzlich Zugang zu einem zweiten Faktor bekommen.
Oftmals verwenden Kunden hierfür ihre biometrischen Daten oder eine zusätzliche TAN. Bei Visa werden regelmäßig sogar die letzten Transaktionen abgefragt, um einen Kartenmissbrauch zu vermeiden.
Abschließend unterstützten Mastercard und Visa das Chargeback-Verfahren. Dieses schützt dich im Zahlungsverkehr vor unerwarteten Ereignissen. Sollte ein Anbieter beispielsweise doppelt deine Kreditkarte belasten oder vor der Warenlieferung insolvent gehen, kümmern sich die Unternehmen um die Erstattung deiner Zahlung.
Insgesamt zeigt sich, dass Kreditkarten wirklich attraktiv sind. Sie bieten ein hohes Maß an Sicherheit im Zahlungsverkehr. Dir als Endkunde bieten Kreditkarten die Gewissheit, dass du Transaktionen im Internet tätigen kannst, ohne dass Dritte deine Daten missbrauchen.
5. Die besten Kreditkarten von Visa und Mastercard
Nachdem wir uns nun im Detail angeschaut haben, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen Visa und Mastercard gibt, wollen wir uns im Folgenden noch die besten Kreditkarten der jeweiligen Marken anschauen.
Hierbei handelt es sich um eine subjektive Auswahl von Kreditkarten, die aus meiner persönlichen Sicht attraktiv sind. Dabei stelle ich dir kurz die zwei besten Visa Kreditkarten sowie die zwei besten Mastercard Kreditkarten vor.
Die besten Visa Kreditkarten
Aus meiner Sicht ist Visa ein hervorragender Anbieter von Kreditkarten. Dabei fallen mir insbesondere zwei Angebote ins Auge, die das Netzwerk von Visa verwenden.
Die kostenlose Barclays Visa überzeugt als Gesamtpaket
Beim ersten Angebot handelt es sich um die dauerhaft kostenlose Barclays Visa. Diese bietet dir einen 3-Monats-Ratenkauf zu 0 % an, gleicht die ausstehenden Beträge per Lastschrift aus und bietet weltweit kostenlose Bezahlungen und Abhebungen an. Zusätzlich kannst die Barclays Visa mit Apple Pay und Google Pay verbinden, sodass sich diese im Alltag mit dem Smartphone gut verwenden lässt.
Der effektive Zinssatz dieser Kreditkarte liegt bei 21,33 % und ist somit sehr hoch. Beachte das unbedingt bei der Nutzung der Kreditkarte. Zudem bietet die Karte keine Versicherungsleistungen an.
Die Barclays Platinum Double bietet ein hervorragendes Gesamtpaket
Eine der aus meiner Sicht besten, kostenpflichtigen Visa-Kreditkarten ist die Barclays Platinum Double. Diese Kreditkarte bietet die gleichen Vorteile wie die kostenlose Barclays Visa-Kreditkarte.
Zusätzlich bekommst du diese Karte im Doppelpack – die zweite Ausführung ist eine Mastercard. Zudem kannst du bei dieser Kreditkarte auch drei kostenlose Partnerkarten beantragen.
Hinzu kommt die Tatsache, dass Barclays bei der Platinum Double auch einige gute Zusatzleistungen bietet. So gibt es eine Auslandskrankenversicherung bis 90 Tage, eine Reiserücktrittversicherung bis 10.300 €, eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung für Mietwagen, eine Warenschutzversicherung, Internet-Lieferschutz-Versicherung und eine Garantieverlängerung.
Insbesondere die Garantieverlängerung ist hervorzuheben, da Elektrogeräte, die du mit der Barclays bezahlst, im 3. Jahr über die Kreditkarte versichert sind.
Die besten Mastercard Kreditkarten
Nachdem wir uns zwei der besten Visa Kreditkarten angeschaut haben, wollen wir im Folgenden auch einen Blick auf die Mastercard-Kreditkarten werfen.
Auch hier haben wir zwei Modelle herausgesucht, die aus der Masse hervorstechen.
TF Mastercard Gold – Die kostenlose Kreditkarte mit vielen Leistungen
Eine der wohl besten Mastercard Kreditkarten ist die TF Mastercard Gold. Wie es der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei um eine kostenlose, goldene Mastercard.
Dementsprechend profitierst du als Kunde bereits von guten Leistungen. So gibt es beispielsweise 5 % Rabatt auf Reisen, die über das hauseigene Reiseportal gebucht werden. Zudem sind zahlreiche Versicherungen inkludiert. Hierzu gehören:
- Auslandskrankenversicherung
- Reiseunfallversicherung
- Reiserücktrittversicherung
- Reisegepäckversicherung
Die Karte ist kostenlos, sodass hier ein hervorragender Deal geboten wird. Achtung ist allerdings geboten, wenn du den Kreditrahmen der Karte beanspruchst, denn hier greift der effektive Jahreszinssatz in Höhe von 22,96 %.
Die Miles & More Gold Credit Card
Eine der wohl bekanntesten Kreditkarten ist die Miles & More Gold Credit Card. Diese Kreditkarte kostet zwar 110 € im Jahr, doch die zahlreichen Vorteile rechtfertigen diese Gebühren durchaus.
Bei dieser Kreditkarte handelt es sich um eine Charge-Kreditkarte, die den gesamten Saldo zum Stichtag ausgleicht. Zahlungen in der Eurozone sind kostenfrei, im Ausland fallen Gebühren in Höhe von 1,95 % des Transaktionsvolumens an.
Die effektiven Jahreszinsen fallen im Vergleich zu anderen Kreditkarten sehr fair aus. Allerdings sind die Punkte recht egal, denn bei der Miles & More Gold Kreditkarte geht es um das Cashback-System. Pro 2 € Kartenumsatz gibt es eine Prämienmeile. Für Neukunden gibt es zudem 15.000 Meilen als Willkommensgeschenk und bis zu 15.000 weitere Meilen, wenn in den ersten Monaten 3.000 € Umsatz erzielt werden.
- Kostenlos
- Cashback System
- Weltweit kostenlos Bargeld
6. Fazit: Visa oder Mastercard ist eine Frage des konkreten Angebots
Die Wahl zwischen Mastercard und Visa ist ehrlicherweise recht egal. Wichtiger ist das konkrete Kreditkartenangebot, welches dir die entsprechende Bank anbietet.
Es gibt zahlreiche wirklich gute Kreditkarten, die beide Unternehmen anbieten. Ich persönlich habe bisher sowohl Mastercard und Visa genutzt und hatte mit keiner dieser Kreditkarten ein Problem.
Neben Visa und Mastercard gibt es natürlich noch weitere Kreditkartenanbieter wie American Express, Diners Club oder Union Pay. Insbesondere Union Pay dominiert den asiatischen Markt, wohingegen American Express und Diners Club eher eine geringe Akzeptanz haben.
Am besten suchst du die passende Karte für dich. Anschließend solltest du diese Kreditkarte beantragen. Es kann natürlich vorkommen, dass deine Bonität nicht ausreichend für eine Kreditkarte ist. In diesen Fällen solltest du unbedingt deine Bonität prüfen und vorerst auf eine Prepaid-Kreditkarte ausweichen.
Hast du weitere Fragen zum Thema? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.