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Aktienfonds: Definition, Rendite und Risiken

Lesezeit 9 min.

Silvia Benetti
Redakteurin
Lektoriert vonDaniel Wenz
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Du wolltest schon immer an der Börse Geld verdienen oder alternative Sparmethoden zum Tagesgeldkonto ausprobieren, doch von Aktien hast du nicht so viel Ahnung?

Wir erklären, was ein Aktienfonds ist, welche Arten von Aktienfonds es gibt und was beim Kauf wichtig ist.

1. Aktienfonds – das Wichtigste in Kürze

  • Ein Aktienfonds ist eine Anlage, bei der alle Anleger gemeinsam in Aktien investieren. Welche Aktien gekauft und verkauft werden, entscheidet das Fondsmanagement.
  • Neben Aktienfonds gibt es auch Investmentfonds, die in Immobilien, Rohstoffe, Geldmarktpapiere oder Staatsanleihen investieren.
  • Um die Rendite zu maximieren, verfolgt die Fondsverwaltung eine Strategie, wie beispielsweise Large Cap oder Growth.
  • Ein Aktienfonds wirft im Schnitt 8 bis 10 Prozent Rendite pro Jahr ab, höhere Renditen sind genauso möglich wie niedrigere. Von der Rendite abgezogen werden Kosten für die Verwaltung, Transaktionsgebühren sowie einmalig eine Verkaufsprovision.
  • Zusätzlich fällt auf alle Gewinne ab 1.000 Euro pro Jahr 25 Prozent Abgeltungssteuer an.

2. Aktienfonds einfach erklärt

Wahrscheinlich hast du schon mal den Begriff „Investmentfonds“ gehört. Ein Fonds ist nichts anderes als ein Topf, in den viele Menschen einzahlen. Je nach Art des Investmentfonds legt der Fondsverwalter dann das ganze Geld beispielsweise in Wertpapiere oder Immobilien an.

Ein Aktienfonds ist eine Art von Investmentfonds, bei dem das Geld in Aktien angelegt wird.

Aktien sind Wertpapiere, deren Inhaber Anteile an einem bestimmten Unternehmen erwerben. Damit haben sie theoretisch auch das Recht, an der jährlich stattfindenden Hauptversammlung teilzunehmen. Allerdings hat jeder Aktionär so viel Stimmen wie Aktien, sodass Kleinaktionäre de facto nicht so viel Entscheidungsmacht haben.

Unabhängig vom Stimmrecht haben alle Aktionäre Anspruch auf die sogenannte Dividende. Das ist ein Betrag, den das Unternehmen einmal pro Jahr oder einmal pro Quartal ausschüttet. Damit nehmen sie am Erfolg des Unternehmens teil. Wie hoch die Dividende ausfällt, hängt vom Gewinn ab.

Möchtest du Geld investieren und beschäftigst du dich mit Aktienfonds, wirst du auf die Begriffe thesaurierende oder ausschüttende Fonds stoßen. Erstere investieren den Gewinn wieder, um weitere Wertpapiere zu kaufen. Letztere zahlen ihn dagegen an die Anleger aus.

Hast du ein Wertpapierdepot, kannst du auf eigene Faust unterschiedliche Einzelaktien kaufen. Die richtigen zu wählen ist aber nicht einfach, wenn du dich nicht an der Börse auskennst. Bei einem Aktienfonds wählt dagegen ein erfahrener Fondsmanager unterschiedliche Aktien mit dem Ziel, die Rendite zu maximieren.

Damit sparst du nicht nur Zeit, sondern minimierst das Risiko, in die falschen Aktien zu investieren und Geld zu verlieren. Allerdings hast du nicht mehr die direkte Kontrolle darüber, welche Aktien gekauft werden. Auch zahlst du für das Fondsmanagement Kosten, die pro Jahr bis zu 3 Prozent deines Depotwertes ausmachen können.

Nicht zu verwechseln sind Aktienfonds mit ETF. Letztere sind börsengehandelte Indexfonds, die einen Aktienindex, also eine Gruppe von Aktien abbilden. Interessierst du dich für ETF, wirf gerne einen Blick in unseren ETF-Hub.

Auf den Unterschied zwischen Aktienfonds und ETFs sowie auf die Vor- und Nachteile beider Varianten gehen wir in dem Abschnitt „Aktienfonds oder ETF?“ detaillierter ein.

Aktienfonds im Vergleich zur Investition in Einzelaktien
Einzelne Aktien kaufenIn Aktienfonds investieren
ZeitaufwandHochNiedrig
EntscheidungsmachtHochKeine
VerkaufJederzeit möglichJederzeit möglich
KostenMittelMittel bis hoch
VermittlerBrokerFondsgesellschaft, Kreditinstitut
Vergleichsweise Gegenüberstellung zwischen Einzelaktien und Aktienfonds

3. Gibt es außer Aktienfonds noch andere Investmentfonds?

Aktienfonds sind nur eine Art von Investmentfonds. Folgend stellen wir die anderen Fondsarten vor.

Geldmarktfonds

Geldmarktfonds (Englisch: Money Market Funds) investieren in sogenannte Geldmarktpapiere. Diese sind Wertpapiere mit einer kurzen Laufzeit von weniger als einem Jahr. Sie werden meist von Akteuren des öffentlichen Sektors (Staaten, Ländern, Gemeinden, Körperschaften) ausgegeben, die kurzfristig Liquidität benötigen. Voraussetzung dafür ist eine hervorragende Bonität. Alternativ zu Geldmarktfonds gibt es auch Geldmarkt-ETF.

Rentenfonds

Bei Rentenfonds, die nichts mit Renten zu tun haben, fließt das Geld in Anlagen wie Pfandbriefe sowie Unternehmens- oder Staatsanleihen. Anders als bei Aktien wird hier eine bestimmte Verzinsung beim Kauf festgelegt, die bis zum Ende der Laufzeit konstant bleibt. Dabei gilt: je länger die Laufzeit, desto höher der Zins. Die Zinsauszahlung erfolgt dann jährlich. Im Vergleich zu Aktienfonds ist das Risiko geringer, die Rendite allerdings auch.

Rohstofffonds

Wie der Name bereits sagt, setzen Rohstofffonds auf Rohstoffe wie Edelmetalle, Öl und Gas sowie auf landwirtschaftliche Rohstoffe wie Getreide und Ölpflanzen und auf Industrierohstoffe. Das geschieht oft direkt über Termingeschäfte (Futures), bei denen eine bestimmte Rohstoffmenge an einem bestimmten Datum zu einem fest definierten Preis verkauft wird. Alternativ investieren Rohstofffonds in Unternehmen, die mit Rohstoffen handeln, oder in einzelne Projekte (geschlossene Rohstofffonds). Rohstofffonds versprechen hohe Renditen, gelten aber im Vergleich zu Renten- oder Geldmarktfonds wegen der schwankenden Rohstoffpreise als riskant.

Immobilienfonds

Wer sein Geld in einen Immobilienfonds anlegt, erwirbt Anteile an Grundstücken und Immobilien, die der Fond kauft. Dabei handelt es sich nicht nur um Wohnimmobilien, sondern auch um Gewerbebauten wie Einkaufszentren, Büros und Pflegeheime. Die Rendite resultiert aus Verkäufen und Mieteinnahmen. Damit sind abhängig von der Lage am Immobilienmarkt Renditen von 2,5 bis 4 pro Jahr möglich. Allerdings bestehen wie bei Rohstofffonds hohe Risiken. Insbesondere bei geschlossenen Immobilienfonds, die in wenige Immobilien investieren, büßen die Anleger bei sinkenden Preisen an Vermögen ein.

Mischfonds

Mischfonds investieren in unterschiedliche, gemischte Anlageklassen wie Aktien, Rohstoffe, Geldmarktpapiere und Immobilien. Durch die Diversifizierung des Portfolios weisen sie im Vergleich zu reinen Immobilien- oder Rohstofffonds ein niedrigeres Risiko. Die Rendite variiert je nach Zusammensetzung, ist in der Regel aber niedriger als bei einem reinen Aktienfonds.

Investmentfonds: ein Vergleich
RenditeRisikoKosten
Aktienfonds++++++++
Geldmarktfonds+++
Rentenfonds++++
Rohstofffonds+++++++++
Immobilienfonds++++++++
Mischfonds+++++++
Vergleich verschiedener Fondstypen anhand der Faktoren Rendite, Risiko und Kosten

4. Welche Aktienfonds gibt es?

Jeder Aktienfonds hat einen Schwerpunkt, sodass die Aktien keineswegs nach Lust und Laune gekauft werden. Weiter unten findest du einige Beispiele für Strategien, mit denen der Fonds verwaltet wird. Diese Strategien schließen sich nicht gegenseitig aus, sodass es Value Fonds einer bestimmten Branche oder nachhaltige Growth Fonds geben kann.

5. So kaufst du Aktienfonds

Du hast dich dafür entschieden, Aktienfonds zu kaufen? Als Erstes benötigst du ein Depot bei einem Kreditinstitut. Das ist wie ein Portemonnaie für deine Wertpapiere. In unserem Depot-Vergleich findest du die besten Angebote auf dem Markt.

Hast du ein Depot, kannst du Aktienfonds von einer Bank oder Sparkasse, bei einer Fondsgesellschaft oder direkt an der Börse kaufen. Dabei musst du sowohl mit einmaligen als auch mit laufenden Kosten rechnen:

  • Ausgabeaufschlag – diese Gebühr zahlen private Investoren einmalig beim Kauf als Verkäuferprovision. Bei Aktienfonds schwankt er zwischen 3 und 6 Prozent. Das bedeutet, dass, wenn du 1.060 € zahlst, nur 1.000 € investiert werden. Manche Banken und Fondsgesellschaft gewähren aber Rabatte oder verzichten ganz darauf.
  • Verwaltungsvergütung (auch Managementgebühr) – für die Verwaltung berechnet das Fondsmanagement Kosten, die pro Jahr zwischen 1 und 2,5 Prozent des Fondsvolumens liegen.
  • Depotbankgebühr – diese laufenden Kosten berechnen Depotbanken für die Verwahrung des Sondervermögens. Mit Sondervermögen sind die Fondsanteile gemeint, die das Kreditinstitut separat von anderen Wertpapieren aufbewahrt. Dafür fallen jährlich Kosten in Höhe von 0,1 bis 0,3 Prozent an. Die Depotbankgebühr ist nicht zu verwechseln mit dem Depotführungsentgelt, das die Bank berechnet, um überhaupt ein Depot bereitzustellen.
  • Aufwendungsersatz (auch administrative Fondskosten) – unter diesem Posten, der zu den laufenden Kosten zählt, versteht man die Ausgaben für die Wirtschafts- und Steuerprüfer. Die Höhe beläuft sich auf bis zu 0,3 Prozent des Aktienfondswertes pro Jahr.
  • Transaktionskosten – bei einem Aktienfonds kauft und verkauft das Fondsmanagement regelmäßig Aktien. Dafür fallen sogenannte Ordergebühren an, die von der Rendite abgezogen werden. Je nach Aktienfonds solltest du mit 0,5 bis 3 Prozent deines Fondsanteilwerts pro Jahr rechnen.
  • Performancegebühr – manche Fonds sehen eine Prämie vor, wenn der Fond sind besonders vorteilhaft entwickelt. Als Vergleich dient beispielsweise die Entwicklung eines Börsenindex. Wie hoch die Prämie ausfällt, ist höchst unterschiedlich. Sie kann jedoch bis zu 10 Prozent des Gewinns betragen, wobei sie manchmal nur den Übergewinn betrifft. Wächst der Vergleichsindex beispielsweise um 7 Prozent und der Aktienfonds im gleichen Zeitraum um 10 Prozent, wird die Performancegebühr nur auf die drei Prozent Unterschied berechnet.

Kosten eines Aktienfonds im Überblick

KostenJährlich/einmalig/optionalHöhe
AusgabeaufschlagEinmalig6 %
VerwaltungsvergütungJährlich1,5-2,5 %
DepotbankgebührJährlich0,1-0,3 %
Aufwendungsersatz Jährlich0,3 %
TransaktionskostenJährlich0,5-3 %
PerformancegebührOptionalBis zu 10 %
ALLE KOSTEN GESAMT p.a. (AUßER AUSGABEAUFSCHLAG)2,4-6,1%
Übersicht über Kostentypen in Fonds
TER als Kostenindikator? Nur bedingt

Unter dem Begriff TER (Total Expense Ratio, Deutsch: Gesamtkostenquote) versteht man das Verhältnis zwischen den Kosten eines Fonds und seinem Wert. Da letzterer schwankt, nehmen Fondsgesellschaften als Berechnungsgrundlage den Mittelwert innerhalb eines Jahres. Allerdings umfasst die Gesamtkostenquote nur die Verwaltungs- und die administrativen Kosten sowie die Depotgebühren. Transaktionskosten und Performancegebühren kommen noch hinzu. Trotzdem kann es sich lohnen, verschiedene Angebote anhand der TERs zu vergleichen.

Kann ich Aktienfonds jederzeit wieder verkaufen?

Hast du Fondsanteile gekauft, kannst du sie jederzeit wieder loswerden. Das geschieht, indem du entweder sie an die Fondsgesellschaft zurückgibst oder über die Börse verkaufst. Allerdings kann es bei einer kurzen Investitionsdauer sein, dass du Geld verlierst, da die Kosten die bis dahin erwirtschaftete Rendite übersteigen. Aus diesem Grund eignen sich Aktienfonds eher als mittel- und langfristige Investition.

Welche Steuern fallen auf meine Rendite an?

Von der jährlichen Rendite gehen 25 Prozent als Abgeltungssteuer an das Finanzamt. Musst du Kirchensteuer und den Solidaritätszuschlag zahlen (2023: Ab 17.543,00 € Einkommenssteuer), zieht deine Bank auch diese Steuern automatisch ab.

Allerdings gilt für jeden Bürger einen Sparerpauschbetrag in Höhe von 1.000 für Alleinstehende und 2.000 € für Verheiratete. Um davon Gebrauch zu machen, musst du als Anleger bei deinem Kreditinstitut einen Freistellungsantrag stellen.

6. Aktienfonds oder ETF?

Schon mal von ETFs gehört? Diese Anlage hat auch mit Aktien zu tun, ist aber kein Aktienfonds. ETF ist die Abkürzung für Exchange Traded Funds, was auf Deutsch börsengehandelte Indexfonds bedeutet.

So funktionieren ETF: Transparenz, weniger Fondsmanagement

Anders als ein Aktienfonds bildet ein ETF nahezu eins zu eins einen Börsenindex ab. Handelt es sich um einen DAX-ETF, sind darin also alle Aktien der DAX-Unternehmen und keine anderen enthalten. Somit weißt du immer genau, was dein Portfolio enthält.

Bei einem Aktienfonds ist die Transparenz dagegen geringer, da der Fondsmanager dich nicht über jeden Kauf und Verkauf informieren muss. Erst im Jahresbericht siehst du, welche Wertpapiere du besitzt.

Bei ETFs entfällt ein Großteil des Fondmanagements. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Passivmanagement. Die passive Verwaltung drückt die Managementgebühren, die pro Jahr im Schnitt bei nur 0,5 Prozent des Anlagewerts liegen.

Wie steht es um die Renditen von ETFs im Vergleich zu Aktienfonds?

Allerdings hängt die ETF-Rendite von der Entwicklung des Index ab. Bei schlechter Wirtschaftslage und stürzenden Aktienkursen ist es möglich, dass die Rendite gering bleibt oder sogar negativ wird. Bei einem Aktienfonds versucht der Fondsmanager dagegen, sich von Aktien zu trennen, die nicht gut abschneiden, und auf andere mit einer positiven Erwartung zu setzen.

Theoretisch können Aktienfonds also besser abschneiden als indexbasierte ETFs. Langfristig betrachtet tun sie es aber oft nicht. Beispielsweise garantierte der MSCI-Index in den letzten zehn Jahren im Schnitt eine Rendite von 11,2 Prozent pro Jahr.

Manche der besten Fonds, wie der DWS Aktien Strategie Deutschland oder der AXA Welt Fonds, kamen im selben Zeitraum im Schnitt auf 6,28 Prozent beziehungsweise 8,4 Prozent pro Jahr. Wer 2012 Anteile der Stuttgarter Aktienfonds kaufte und 2022 verkaufte, kam im Mittel auf 7,7 Prozent Rendite.

Ob ETF oder Fonds, hängt unter anderem von deiner Risikobereitschaft und von der konkreten Anlage ab. In unserem Artikel zum Vergleich zwischen Fonds und ETF findest du mehr Informationen zu deren Unterschiede.

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7. Vorteile und Nachteile von Aktienfonds

Vorteile von Aktienfonds

  • Minimaler Zeitaufwand
  • Hohe Rendite möglich
  • Bei guten Fonds breite Streuung und Risikominimierung
  • Flexible Anlage

Nachteile von Aktienfonds

  • Hohe Gebühren
  • Steuern auf Rendite
  • Höhere Risiken als etwa bei Rentenfonds

Wie bereits erklärt benötigst du nicht viel Zeit, um in Aktienfonds zu investieren, da die Fondsverwaltung sich um alles kümmert. Den Dienst lässt sie sich allerdings teuer bezahlen: Im Vergleich zu ETFs oder Rentenfonds liegen die Verwaltungskosten sowie die Transaktionskosten und die Provisionen wesentlich höher und machen jährlich bis zu 6 Prozent des Fondwerts aus.

Für Aktienfonds spricht, dass viel höhere Renditen als bei konservativeren Anlagearten wie Geldmarkt- und Rentenfonds möglich sind: Gute Fonds kommen auf 8 bis 9 Prozent pro Jahr und darüber.

8. Fazit: Aktienfonds: Hohe Rendite, überschaubares Risiko, hohe Kosten

Aktienfonds sind eine sichere Art, in Aktien zu investieren. Dadurch, dass du dein Geld in mehrere Aktien anlegst, ist das Risiko geringer, als wenn du einzelne Aktien kaufst. Gleichzeitig ist die Rendite höher als bei Geldmarkt- und Rentenfonds sowie bei anderen Anlagen wie Tagesgeldkonten oder Sparkonten.

Entscheidest du dich für Aktienfonds, solltest du die Angebote der verschiedenen Kreditinstitute und Fondsgesellschaften vergleichen, da die Kosten zum Teil stark schwanken. Auch kannst du deine Fondsanteile jederzeit an der Börse oder über die Fondsgesellschaft verkaufen. Jedoch lohnt sich ein Aktienfonds eher als langfristige Anlage.

Generell solltest du, wenn du dein Geld anlegen möchtest, dein Portfolio so weit wie möglich diversifizieren. Es spricht also nicht dagegen, einen Teil in Aktienfonds und einen Teil in ETF zu investieren.

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9. FAQ: Häufige Fragen zu Aktienfonds

Silvia Benetti
Silvia Benetti
Redakteurin
Über die Autorin
Ich habe an der TU Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaft studiert und war anschließend jahrelang in der Windenergie-Branche tätig. Seit 2016 schreibe ich freiberuflich über Technik und Finanzen. Zu meinen Themen zählen Kryptowährungen, Finanzanlagen, Cybersecurity, Industrie 4.0 und erneuerbare Energien. Auch in meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Investitionen in grüne Technologien und digitale Projekte.

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