Mann nutzt Karte und Smartphone als Zahlungsmöglichkeit
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Zahlungsmethoden: Welche Zahlungsarten gibt es?

Lesezeit 7 min.

Dennis Groß
Redakteur
Lektoriert vonSebastian Rau
Überprüft durchDaniel Wenz
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Ob an der Ladenkasse oder einem Onlineshop: Fast überall werden uns unterschiedliche Zahlungsmethoden angeboten. Kreditkarte, E-Wallet, Girokonto, Mobile Payments oder auch Buy Now Pay Later (BNPL): Uns stehen zahlreiche Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

In diesem Beitrag stellen wir dir die wichtigsten Bezahloptionen vor und gehen auch auf Aspekte wie Geschwindigkeit, technische Sicherheit und Erfüllungsrisiko ein. Außerdem sehen wir uns an, welche Zahlungsdienste besonders beliebt sind und welche Verfahren aktuell an Bedeutung gewinnen.

Zahlungsmethoden – Das Wichtigste in Kürze

  • Welche Bezahloptionen gibt es? Es gibt eine Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten – von Bargeld bis Kryptowährungen.
  • Welche Zahlungsmethoden gelten als sicher? Girokonto basierte Zahlungen mit PIN/TAN Verfahren, Kreditkartenzahlungen mit EMV-Chip und 3D-Secure-Verfahren sowie Zahlungen über E Wallets mit Zwei-Faktor-Authentifizierung gelten technisch als sicher.
  • Worauf müssen Käufer bei Online-Zahlungen achten? Bei Einkäufen im Internet müssen Käufer auch das Erfüllungsrisiko beachten – dies ist bei Zahlungen via Lastschrift oder auf Rechnung geringer als bei Zahlungen via Banküberweisung im Voraus.
  • Was ist die beliebteste Zahlungsart? 2022 war PayPal der beliebteste Online-Bezahldienst. Die Bedeutung von BNPL-Anbietern wächst.

1. Die wichtigsten Zahlungsmethoden im Überblick

Hier siehst du eine Auflistung der gängigsten Zahlungsmethoden, die wir dir im Nachgang ausführlicher vorstellen.

  • Barzahlung
  • mit Kreditkarte bezahlen
  • Lastschrift
  • Vorkasse (Überweisung)
  • Kauf auf Rechnung (Überweisung)
  • Giropay
  • Sofort (Sofortüberweisung)
  • Nachnahme
  • Mobile Payments (z. B. Apple Pay, Google Pay)
  • E-Wallets (z. B. PayPal, Skrill, Neteller)
  • Amazon Pay
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2. Mit welchen Zahlungsmethoden kann ich im Internet bezahlen?

Die meisten heute etablierten Zahlungsmethoden sind auch im Internet einsetzbar. Auf den ersten Blick scheint es, eine regelrechte Vielfalt an Methoden zu geben, mit denen du online bezahlen kannst. Bei genauerem Hinsehen wird jedoch rasch deutlich, dass dieser Eindruck teilweise täuscht.

Mobile Payments etwa sind streng genommen keine eigene Bezahlmethode, sondern lediglich eine Variante der Kreditkartenzahlung. Zahlungsauslösedienste nutzen den Überweisungs- und Lastschriftverkehr und ermöglichen durch einen Zeitvorteil lediglich einen sofortigen Versand der Ware. E-Wallet-Dienste sehen häufig die Aufladung via Kartenzahlung oder Überweisung vor. Banküberweisung, Lastschrift, Kartenzahlungen und Bargeld bilden letztlich das Rückgrat im Zahlungsverkehr. Kommen wir nun zu den verschiedenen Zahlungsmethoden.

Kredit- und Debitkarten sind eine beliebte Onlinezahlungsmethode

Kreditkarten und Debitkarten gehören zu den am stärksten verbreiteten Zahlungsmethoden online. Käufer benötigen die auf der Karte vermerkten Daten inklusive CVC-Code und müssen die Zahlung gegebenenfalls über einen weiteren Faktor autorisieren. Kreditkartenzahlungen erfolgen innerhalb weniger Sekunden.

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Banküberweisung ist der Klassiker unter den Zahlungsmethoden

Banküberweisungen können für Onlinekäufe mit Vorkasse und bei einem Kauf auf Rechnung zum Einsatz kommen.

Klassische Banküberweisungen dauern in der Regel einen SEPA-Geschäftstag. Eine an einem Freitagabend aufgegebene Überweisung ist deshalb möglicherweise erst am Dienstag beim Empfänger. Das Erfüllungsrisiko liegt bei Überweisung/Vorkasse ausschließlich beim Käufer.

Lastschriftverfahren

Zahlungen können auch per Lastschriftverfahren eingezogen werden. Dazu erteilt der Zahler selbst ein Lastschriftmandat zugunsten des Zahlungsempfängers. Der Rechnungsbetrag wird dann vom Girokonto abgebucht. Ein Vorteil gegenüber Banküberweisungen: Käufer können Lastschriften innerhalb von acht Wochen ohne Angabe von Gründen widersprechen.

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Zahlungsauslösedienste als Zahlungsoption im Internet

Zahlungsauslösedienste stoßen Überweisungen über dein Girokonto an und informieren den Zahlungsempfänger in Echtzeit über die durch die Bank genehmigte Überweisung. Der Empfänger kann dadurch anders als bei einer klassischen Banküberweisung die Ware sofort an dich versenden und muss nicht auf den Zahlungseingang warten.

Bekannte Zahlungsauslösedienste sind zum Beispiel Sofort/Klarna, Trustly und Giropay.

Rechnungskauf

Händler können auch einen Rechnungskauf ohne BNPL-Anbieter ermöglichen. Du erhältst dann eine Rechnung, die du via Banküberweisung oder Lastschrift begleichen kannst (nicht immer ist beides möglich). Auch Händler können eine Schufa Prüfung durchführen.

E-Wallets sind eine sehr beliebte Bezahlmethode

E-Wallets ermöglichen Zahlungen in Echtzeit. Bekannte Anbieter sind zum Beispiel PayPal, Skrill und Neteller. Die Dienste sind bei vielen Onlineshops als Bezahlmethode eingebunden und ermöglichen einen sofortigen Versand der Ware.

Bezahlen kannst du mit Guthaben auf dem Wallet-Konto. Häufig lässt sich das Konto auch mit anderen Zahlungsmitteln kombinieren. So kannst du beispielsweise eine Zahlung über PayPal anstoßen und den Betrag von deiner Kreditkarte abbuchen lassen. Manche E-Wallets wie PayPal bieten einen Käuferschutz, der etwa eine Rückerstattung des Zahlbetrags bei Nichtlieferung vorsieht.

Mobile Payments bieten flexible und moderne Bezahlmöglichkeit

Mobile Payments mit dem Smartphone sind nicht nur an der Supermarktkasse möglich. Apple Pay und Google Pay können auch auf Webseiten zunächst eingesetzt werden. Der Zahlung liegt eine Kreditkartenzahlung zugrunde – auch dann, wenn etwa bei Google Pay über PayPal bezahlt wird. In diesem Fall muss im PayPal Konto eine Kreditkarte hinterlegt sein.

Alternative Zahlungsmöglichkeit mit Kryptowährungen

Kryptowährungen wie Bitcoin ermöglichen Zahlungen innerhalb weniger Minuten und eignen sich damit auch für Zahlungsvorgänge im Internet. Du kannst entweder direkt auf die Wallet eines Händlers überweisen oder Dienste wie Coinspaid nutzen. Bitcoin, Ethereum und Co werden häufig als internationale Zahlungsmöglichkeiten genutzt.

Sichere Bezahlart mit Guthabenkarten

Die bekannteste Guthabenkarte für den Einsatz im Internet ist die Paysafecard, die es seit der Jahrtausendwende gibt. Das Prinzip: Du erwirbst an einem Kiosk oder einer Tankstelle eine Karte mit einem hinterlegten Guthaben und bezahlst diese Karte an der Kasse mit Bargeld oder einer Zahlungskarte.

Im Internet gibst du zur Bezahlung den Code auf der Karte an. Dadurch wird das Guthaben auf der Karte zum Händler übertragen. Guthaben sind sichere Bezahlmethoden, weil an keiner Stelle sensible Bankdaten angegeben werden müssen.

Amazon Pay

Amazon Pay ermöglicht Zahlungen im Internet über dein Amazon Konto bei anderen Händlern. Die Zahlung wird anschließend über die im Amazon Konto hinterlegten Zahlungsmittel abgewickelt.

Aktuelle Trends bei den Bezahlmethoden

Im Jahr 2022 war laut einer Erhebung von Statista der Onlinedienst PayPal mit einem Marktanteil von 29,6 % der wichtigste Bezahldienst im Netz. PayPal verdrängte damit erstmals den Kauf auf Rechnung mit einem Anteil von 23,8 % auf den zweiten Platz. Auf Platz drei folgte die Zahlung mittels Lastschrift/Bankeinzug (20,9 %) vor Kreditkartenzahlungen (12,1 %). 3,1 % der Zahlungen wurden demnach mittels Überweisung/Vorkasse beglichen, 2,9 % bei Abholung und 2 % über Ratenkäufe bzw. Finanzierungen.

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Ein wesentlicher Trend bei den Zahlungsmethoden betrifft sogenannte Buy Now Pay Later-Dienste wie Klarna. Diese Dienste sind in vielen Onlineshops verfügbar. Das Prinzip in vereinfachter Form: Der Onlinehändler tritt seine Forderung gegen den Käufer an den BNPL-Dienst ab (und erhält von diesem den Kaufpreis, gekürzt um einen Abschlag).

Der BNPL-Dienst wiederum stellt dem Käufer die Rechnung und zieht die Zahlung ein. In diesem Zusammenhang wird BNPL-Kunden die Möglichkeit eingeräumt, getätigte Käufe in monatlichen Raten zu zahlen.

Insbesondere bei jüngeren Kunden kommen die BNPL-Dienste gut an. So ergab eine Statista Umfrage unter 1249 Befragten, dass 45 % der Konsumenten in der sogenannten Gen Z (Jahrgänge 1995–2012) Klarna Buy Now, Pay Later nutzen. In den Jahrgängen 1946–1964 (sogenannte Babyboomer) waren es lediglich 28 %. 21 % der Gen Z Befragten wollten sich ein Leben ohne BNPL nicht vorstellen – was bei lediglich 2 % in der Generation der Babyboomer der Fall war.

3. Welche Zahlungsarten sind besonders schnell und sicher?

Vor allem bei Zahlungen im Internet sind Geschwindigkeit und Sicherheit entscheidende Aspekte. Sicherheit betrifft dabei sowohl die technische Sicherheit beim Zahlungsvorgang (Stichwort: Schutz vor Cyberkriminalität) als auch das Erfüllungsrisiko der beiden Vertragsparteien.

PayPal gilt als sichere und schnelle Zahlungsmethode

PayPal schneidet hier gut ab – und gehört möglicherweise auch deshalb zu den beliebtesten Zahlungsarten im Internet. Das Unternehmen hat ein Käufer- und Verkäuferschutzprogramm entwickelt. Käufer können etwa den gesamten Verkaufspreis inklusive Versandkosten erstattet bekommen, wenn ein bestimmter Artikel nicht ankommt oder nicht der Beschreibung des Verkäufers entspricht.

Verkäufer wiederum können den gesamten Verkaufspreis erhalten, wenn der Käufer behauptet, die bestellte Ware nicht erhalten zu haben. Auch wenn die Bedingungen in der Praxis nicht immer glasklar sind, bietet diese Regelung beiden Parteien eine gewisse Sicherheit.

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PayPal ermöglicht zudem Echtzeitzahlungen – die durch eine Zwei Faktor Authentifizierung technisch sicher sind.

Auch Kreditkarten bieten ein hohes Maß an Sicherheit im Zahlungsverkehr

Technisch sicher sind auch Kreditkartenzahlungen, sofern Karteninhaber bestimmte Grundregeln einhalten und Kartendaten etwa nicht über ungesicherte Netzwerke, auf unsicheren Websites etc. eingeben.

Zusätzliche Sicherheit versprechen Verfahren wie Mastercard Identity Check. Dabei wird die Identität des Karteninhabers entweder über biometrische Optionen, (Gesichtserkennung und Fingerabdruck) oder eine SMS TAN bestätigt.

Auch ohne Anmeldung zu solchen Verfahren arbeiten im Hintergrund jeder Transaktion 3D-Secure-Verfahren, die mit verschiedensten Maßnahmen die Identität überprüfen. In bestimmten Konstellationen – etwa, wenn ein neues Gerät zum Einkauf verwendet wird oder ein ungewöhnlich großer Betrag bezahlt werden soll – werden Karteninhaber durch ihre Bank um mehr Informationen zu Bestätigung gebeten.

Nach erfolgter Kreditkartenzahlung liegt das Erfüllungsrisiko im Wesentlichen beim Käufer, auch wenn Abbuchungen grundsätzlich innerhalb von drei Monaten widersprochen werden kann.

Überweisungen sind eine schnelle und technisch sichere Bezahlmethode

Als technisch sicher gelten auch Banküberweisungen, da hier das PIN/TAN Verfahren zur Autorisierung der Transaktion benötigt wird. Damit verwandt sind Echtzeitüberweisungen (die wie eine Banküberweisung, nur schneller funktionieren) sowie über Zahlungsauslösedienste wie Sofort oder Giropay angestoßene Banküberweisungen. Das Erfüllungsrisiko liegt hier vollständig beim Käufer, sofern dieser vor Erhalt der Gegenleistung zahlt.

4. Vorteile und Nachteile der Zahlungsmöglichkeiten im Überblick

Abschließend erhältst du eine umfangreiche Übersicht, in der wir dir alle Vor- und Nachteile der bekanntesten Zahlungsmöglichkeiten aufführen.

ZahlungsmethodeVorteileNachteile
Barzahlung
  • Anonym
  • Kostenlos
  • Schnell
  • Nur an der Ladenkasse möglich
  • Bargeld muss zuvor beschafft werden
  • Sicherheitsrisiko
Kartenzahlung
  • Schnell
  • In EUR meistens gebührenfrei
  • Weitreichende Akzeptanz
  • Im Ausland können Gebühren anfallen
  • Sicherheitsrisiken im Netz
Lastschrift
  • Kostenlos für Kunden
  • Sicherheit durch Widerspruchsrecht
  • Wird nicht überall akzeptiert
  • Gebühren und Mahnverfahren bei ungedecktem Konto
Vorkasse (Überweisung)
  • Kostenlos (exkl. Bankgebühren)
  • Weitreichende Akzeptanz
  • Volles Erfüllungsrisiko liegt beim Käufer
  • Versand der Ware erst nach Zahlungseingang
Kauf auf Rechnung (Überweisung)
  • Kein Erfüllungsrisiko
  • Keine zusätzlichen Gebühren
  • Wird nicht überall akzeptiert
  • SCHUFA-Abfrage erforderlich
BNPL (Kauf auf Rechnung)
  • Kein Erfüllungsrisiko
  • Keine zusätzlichen Gebühren
  • SCHUFA-Abfrage erforderlich
BNPL (Kauf auf Rechnung mit Ratenzahlung)
  • Kein Erfüllungsrisiko
  • Kreditfunktion
  • Stärker akzeptiert als Rechnungskauf
  • SCHUFA-Abfrage erforderlich
  • Verschuldungsrisiko
  • Oft hohe Zinskosten
BNPL (Lastschrift)
  • Kein Erfüllungsrisiko
  • Keine zusätzlichen Gebühren
  • Stärker akzeptiert als Lastschrift
  • SCHUFA-Abfrage erforderlich
Echtzeitüberweisung
  • Schneller als Banküberweisung
  • Meist geringe Gebühren
  • Bei vielen Händlern wie reguläre Überweisung gehandhabt
  • Erfüllungsrisiko allein beim Käufer
Zahlungsauslösedienst
  • Schneller als Banküberweisung
  • Kostenlos
  • Weitreichend akzeptiert
  • Erfüllungsrisiko allein beim Käufer
Nachnahme
  • Hohe Gebühren
  • Bargeld bzw. Karte müssen bei Lieferung bereitstehen
  • Zahlung nur bei Lieferung
  • Wird nicht überall akzeptiert
Mobile Payments
  • Weitreichende Akzeptanz
  • In EUR meistens kostenlos
  • Smartphone muss mitgeführt werden
E-Wallets
  • Echtzeitzahlung
  • Weitreichende Akzeptanz
  • Erfüllungsrisiko nicht zwingend allein beim Käufer
  • Mit anderen Zahlungsmitteln kombinierbar
  • Vorherige Aufladung oder Anbindung an andere Zahlungsmittel notwendig
  • Nicht immer kostenlos
Guthabenkarten
  • Mit Bargeld oder anderen Zahlungsmittel erwerbbar
  • Zahlung im Netz ohne Angabe von Kartendaten etc.
  • Mittelmäßige Akzeptanz
  • Nicht für beliebige Beträge verfügbar
Kryptowährungen
  • Anonym möglich
  • Schnell
  • Nicht überall akzeptiert
  • Hohe Gebühren möglich
Amazon Pay
  • Schnelle Zahlung
  • Keine zusätzlichen Angaben und Zahlungsmittel über die bei Amazon hinterlegten hinaus
  • Nicht überall akzeptiert
  • Mitunter Änderung der bevorzugten Zahlungsmethode notwendig
Vorteile und Nachteile der wichtigsten Zahlungsmethoden

5. Häufige Fragen zu Zahlungsmethoden

Dennis Groß
Dennis Groß
Redakteur
Über den Autor
Ich bin gelernter Bankkaufmann und leidenschaftlicher Privatinvestor. Meine ersten Aktien habe ich im Alter von 14 gekauft und dabei die Börse kennengelernt. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Geschehen an den Finanzmärkten und den unterschiedlichen Anlageklassen. Getreu dem Motto "man lernt nie aus" möchte ich mir ständig neues Wissen aneignen und so viel wie möglich an andere weitergeben.

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