
Geschäftskonto: 10 Tipps, um das optimale Firmenkonto zu finden
Wenn du diesen Artikel liest, hast du dich mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Weg der Selbstständigkeit entschieden und bist nun auf der Suche nach einem geeigneten Konto für dein Banking.
Denn egal ob Freiberufler, Kleinunternehmer oder GmbH. Sie alle benötigen in Deutschland ein Firmenkonto, über welches alle geschäftlichen Aktivitäten abgewickelt werden.
Da jedes Unternehmen individuell ist, gibt es bei der Suche nach dem besten Geschäftskonto einige Aspekte, die du unbedingt berücksichtigen solltest.
Um dir den Entscheidungsprozess zu vereinfachen, haben wir die 10 wichtigsten Tipps zum Geschäftskonto erstellt.
1. Was ist ein Geschäftskonto?
Die Geschäftskonto Definition kann in zwei einfachen Sätzen erfolgen:
Ein Geschäftskonto ist die Grundlage für unternehmerisches Handeln. Über das Geschäfts- beziehungsweise Firmenkonto werden gewerbliche Aktivitäten verrechnet.
2. Wer braucht ein Geschäftskonto?
Wer braucht eigentlich ein Geschäftskonto?
Auch wenn diese Frage trivial klingt, ist die Antwort darauf – zumindest aus der rechtlichen Perspektive – ziemlich spannend.
Die einfache und schnelle Antwort sieht folgendermaßen aus:
Sowohl Personen- als auch Kapitalgesellschaften sollten ein Geschäftskonto verwenden, auch wenn es rechtlich für nicht-juristische Personen nicht verpflichtend ist.
Ein Geschäftskonto ist schlussendlich die Grundlage für unternehmerisches Handeln und sollte daher eben explizit nicht mit einem Privatkonto vermischt werden.
Schauen wir uns die konkrete Ausgestaltung an, indem wir zwischen Einzelunternehmern, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften unterscheiden.
Geschäftskonto Einzelunternehmer: Ist ein Firmenkonto Pflicht?
Für Einzelunternehmer gibt es keine Pflicht, ein Geschäftskonto zu führen.
Demnach wäre es für Solo-Selbstständige möglich, das eigene Privatkonto für gewerbliche Zwecke zu verwenden.
Wie wir jedoch bereits weiter oben im Artikel beschrieben haben, solltest du unbedingt ein Geschäftskonto eröffnen. Dies hat vor allem folgende Gründe:
Buchhaltung und Transparenz über geschäftliche Aktivität: Wer selbstständig ist, benötigt einen klaren Überblick der Einnahmen und Ausgaben. Falls du dein Privatkonto mit dem Geschäftskonto kombinierst, ist es deutlich komplexer einen klaren Überblick zu deiner finanziellen Lage zu behalten.
Hinzu kommt die Möglichkeit, Angebote moderner FinTechs, wie beispielsweise beim N26 Geschäftskonto oder dem Qonto Geschäftskonto zu nutzen. Die gerade genannten Anbieter ermöglichen dir den Export deiner Transaktionen zu einer Buchhaltungssoftware, so dass du deine Einnahmenüberschussrechnung, kurz EÜR, gemäß §4 Abs. 3 EStG einfach erstellen kannst.
Außerdem musst du unbedingt beachten, dass viele Banken gewerbliche Aktivitäten explizit in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen verbieten.
Als Beispiel haben wir für dich einen Auszug der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ING-DiBa AG zur Führung eines Girokontos.

Auszug der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ING zum Girokonto.
Merke dir also, dass du kein Girokonto sondern ein eigenes Geschäftskonto verwenden solltest.
Geschäftskonto Personengesellschaften
Personengesellschaften sind keine juristischen Personen. Es gilt daher keine gesetzliche Pflicht für ein dediziertes Geschäftskonto.
Bei einer Personengesellschaft, zum Beispiel in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, kurz GbR, besteht ein Zusammenschluss aus mehreren Personen.
Aus den gerade aufgeführten Gründen solltest du hier jedoch auch unbedingt ein Geschäftskonto eröffnen.
Ein Firmenkonto schafft für alle Gesellschafter Transparenz, erleichtert die Buchhaltung und ist im Falle einer Einsicht durch das Finanzamt auch klar von privaten Konten abgetrennt.
Insofern solltest du auch bei einer Personengesellschaft ein Girokonto verwenden.
Geschäftskonto Kapitalgesellschaften
Kapitalgesellschaften, wie beispielsweise eine UG, GmbH oder AG, sind juristische Personen und verpflichtet ein Geschäftskonto zu führen.
Du benötigst also im Gegensatz zur Solo-Selbstständigkeit oder im Rahmen einer Personengesellschaft unbedingt ein UG Geschäftskonto oder GmbH Geschäftskonto.
Damit haben wir nun die drei verschiedenen Rechtsformen betrachtet. Die wichtigste Botschaft ist, dass du egal welche rechtliche Form deiner Unternehmung zugrunde liegt, unbedingt ein Geschäftskonto führen solltest.
3. Geschäftskonto eröffnen: 10 Tipps, für das richtige Firmenkonto
Firmen und deren angebotene Dienstleistungen und Produkte sind individuell.
Daraus folgen unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse an das richtige Firmenkonto. Wenn du ein Geschäftskonto eröffnen willst, kannst du die besten Anbieter in unserem Geschäftskonten Vergleich finden.
Doch vor deiner Wahl empfehlen wir dir folgende Checkliste mit den 10 wichtigsten Tipps durchzuarbeiten:
Nimm dir am besten Stift und Papier oder erstelle ein digitales Dokument, in welchem du die nachfolgenden Fragen für dich beantwortest. Gewichte die Faktoren im Anschluss und überlege dir, welche Aspekte für euer Unternehmen besonders relevant sind.
Tipp 1: Filialbank oder Direktbank?
Du solltest zunächst festlegen, ob du dich für eine Filial- oder Direktbank entscheidest.
Dabei hast du die Option bei einer klassischen Filialbank wie der Sparkasse, Volksbank oder Großbanken wie der Commerzbank und Deutschen Bank ein Geschäftskonto zu eröffnen.
Die andere Option hierzu ist das Direktbank Geschäftskonto. Das bekannteste Beispiele hierfür ist das DKB Geschäftskonto.
Die große Alternative zu den beiden vorherigen Optionen ist ein Geschäftskonto bei einem FinTech. Die Auswahl hierbei ist groß und reicht von Anbietern wie N26 über Revolut und Fyrst zu einem Qonto Geschäftskonto.
Folgende Tabelle zeigt dir die bekanntesten Auswahlmöglichkeiten an:
Filialbank | Direktbank | Fintech |
---|---|---|
Commerzbank | DKB | N26 |
Deutsche Bank | GRENKE Bank | Qonto |
Sparkasse | GLS Bank | Revolut |
Volksbank | Netbank | Kontist |
Postbank | Fyrst | |
Targobank | Holvi |
Für die Entscheidung, ob Filial- oder Direktbank spielt folgender Faktor eine große Rolle:
Hat deine Unternehmung viel mit Bargeld zu tun?
Je nachdem, ob du Bargeld ein- und auszahlen musst, ist es ratsam, auf eine Filialbank mit Bankfilialen in deiner Nähe zu setzen.
Falls du jedoch einem digitalen Geschäftsmodell nachgehst oder Transaktionen überwiegend digital abgewickelt werden, ist ein dichtes Filialnetz weniger relevant für dich und deine Unternehmung.
Tipp 2: Kreditkarten im Blick halten
Welche Kreditkarten gehören eigentlich zum Geschäftskonto?
Dieser Aspekte sollte definitiv eine wichtige Rolle in deinem Entscheidungsprozess spielen.
Schließlich helfen Firmenkreditkarten dabei, geschäftliche Ausgaben besser zuzuordnen und zu dokumentieren. Dies begründet sich damit, dass eine Firmenkreditkarte in der Regel mit einzelnen Mitarbeitern verknüpft ist.
Die Art der Kreditkarte spielt zudem eine wichtige Rolle. Hierbei ist zwischen einer “echten” Kreditkarten und einer Debit-Kreditkarte zu unterscheiden.
Bei einer regulären Debitkarte erfolgt die Abbuchung direkt beziehungsweise binnen weniger Tage vom angegebenen Referenzkonto.
Bei einer Kreditkarte hingegen erfolgt die Abrechnung in der Regel einmal im Monat, sodass du als Unternehmer von einer erhöhten Liquidität profitieren kannst.

Beispiel für eine Kreditkarte beim N26 Geschäftskonto. Die Business Metal Card bietet Unternehmern viele Vorteile wie ein Partnerprogramm, 0,5% Cashback auf alle Einkäufe sowie Versicherungen.
Beachten solltest du außerdem, ob deine Bank kostenlose Kreditkarten vergibt oder jährliche Kosten anfallen.
Tipp 3: Geschäftskonto und Buchhaltung
Die Buchhaltung ist für viele Unternehmer ein zeitaufwändiger und komplexer Prozess.
Gerade für diejenigen, die ihre Transaktionen manuell verwalten, kann die jährliche Erstellung der GuV oder EÜR zu einem wahren Schmerz werden.
Daher solltest du direkt bei der Geschäftskontoeröffnung darauf achten, dass das angebotene Geschäftskonto Schnittstellen zu einer Buchhaltungssoftware anbietet.
Bei diesem Aspekt punkten häufig FinTechs, die im Rahmen von kostenlosen Geschäftskonten auch noch eine kostenlose Software für die Buchhaltung anbieten.
Andere Banken haben zwar Schnittstellen zu Softwareprogrammen integriert, hier musst du jedoch die eigentliche Software selbst erwerben.
Gängige Buchhaltungsschnittstellen sind Datev, Lexoffice oder SevDesk.
Überlege dir also genau, ob du viele Transaktionen hast und wie wichtig dir eine Verbindung zu einem Buchhaltungsprogramm ist.
Tipp 4: Das Firmenkonto und die Kreditfrage
Abhängig von der Art deiner Unternehmung und Tätigkeit können Kredite ein Bestandteil deiner Unternehmenspolitik sein.
So gibt es Unternehmen, die beispielsweise Kredite für größere Maschinen oder Geräte tätigen müssen, während andere Unternehmen im Digitalbereich beispielsweise seltener auf die Nutzung eines Firmenkredits zurückgreifen müssen.
Falls du dich in deiner Branche befindest, in der Kredite notwendig sind, benötigst du ein Geschäftskonto mit einem sogenannten Kontokorrentkredit bzw. einer Kreditlinie.
Beim Kontokorrentkredit handelt es sich um den Dispo für dein Geschäftskonto.
Nicht jede Bank bietet einen solchen Service an. Gerade junge FinTechs ohne Filialbank können eine solche Dienstleistung häufig nicht anbieten.
Filialbanken punkten in diesem Aspekt mit der Möglichkeit, eine persönliche Verbindung zu dem jeweiligen Bankberater aufzubauen. Etwaige Konditionen hinsichtlich eines Kredits können somit wohl auch besser bewertet werden. Hinzu kommt im Allgemeinen die beratende Tätigkeit, beispielsweise für Fördermittel, die eine Filialbank erbringen kann.
Tipp 5: Lastschriftverfahren und Sofortüberweisung
Unser fünfter Tipp dreht sich um das Lastschriftverfahren sowie die Sofortüberweisung.
Während diese beiden Verfahren für Privatkonten als Standard angesehen werden, gibt es nicht bei allen Geschäftskonten die vollständige Unterstützung von Lastschriftverfahren sowie Sofortüberweisungen.
Insbesondere FinTechs erlauben deinem Firmenkonto häufig nur eingeschränkte Lastschriftverfahren. Dies heißt, dass du beispielsweise selbst ein Lastschriftmandat an eine andere Firma übergeben kannst, jedoch selbst nicht berechtigt bist, Gelder von bestehenden Kunden per Lastschrift einzufordern.
Achte unbedingt auf die beidseitige Unterstützung. Schließlich hilft dir dieses Verfahren Prozesse zu automatisieren und Zahlungsziele einzuhalten.
Einen Bonuspunkt gibt es für Geschäftskonten mit der sogenannten Firmenlastschrift. Im Gegensatz zu einer normalen Lastschrift kann nämlich bei der Firmenlastschrift keine Rückbuchung erfolgen.
Zusätzlich zur Unterstützung von beidseitigen Lastschriftverfahren, solltest du darauf achten, dass dein Geschäftskonto auch die Zahlung via Sofortüberweisung unterstützt.
Dieser Aspekt ist jedoch weniger gewichtig als das Lastschriftverfahren.
Tipp 6: Unterkonten beim Geschäftskonto
Ein besonderer Punkt, der vorwiegend von modernen FinTechs angeboten wird, ist das sogenannte Unterkonto eines Geschäftskontos.
Mit einem Unterkonto kannst du deine geschäftlichen Aktivitäten besser kontrollieren und steuern. So empfiehlt es sich Unterkonten für einzelne Posten wie beispielsweise das Marketingbudget oder die Umsatzsteuer zu erstellen.
Tipp 7: Einlagensicherung
Unabdingbar ist ein Geschäftskonto, welches der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegt.
Dies gilt automatisch für alle Geschäftskonten bei Banken in Deutschland.
Achte bei der Auswahl deines Anbieters daher unbedingt darauf, dass du nicht nur einen Vertrag mit einem Zahlungsdienstleister eingehst, sondern einer Bank.
Tipp 8: Persönlicher Ansprechpartner
Optional, aber durchaus sinnvoll, ist ein persönlicher Ansprechpartner.
In diesem Aspekt punkten natürlich vor allem Filialbanken mit einem dichten Netz an Geschäftsstellen und bestens geschultem Personal.
Aber auch Direktbanken und FinTechs bieten dir je nach gewähltem Kontomodell einen Premium-Service an, sodass du einen persönlichen Ansprechpartner für individuelle Anliegen erhältst.
Tipp 9: Eine deutsche IBAN
Eine deutsche IBAN sollte ebenso der Standard für dein Geschäftskonto sein.
Handelt es sich bei deinem Anbieter um eine deutsche Firma, wird dir eine DE-IBAN zugeteilt.
Es gibt jedoch auch ausländische Anbieter von Geschäftskonten, die dir unter Umständen keine deutsche IBAN gewähren.
Gerade wenn du in Deutschland die Mehrheit deiner Umsätze generierst und geschäftlich aktiv bist, solltest du darauf achten, eine deutsche IBAN zu verwenden.
Obwohl du auch mit einer europäischen IBAN in Deutschland geschäftlichen Aktivitäten nachgehen kannst, wirkt eine deutsche IBAN-Adresse für viele Unternehmen seriöser.
Tipp 10: Mobile App und Zugang
Für viele Jungunternehmer ist ein komfortables Banking mit dem Smartphone nicht mehr wegzudenken.
Moderne FinTechs bieten hierfür sehr intuitive Lösungen an, die beispielsweise Unterkonten ermöglichen und Transaktionen automatisch kategorisieren. Schnittstellen mit Buchhaltungsprogrammen runden das Gesamtpaket ab.
Vorteile des mobilen, per App gesteuerten Bankings sind die schnellen Handlungsmöglichkeiten, eine einfache Übersicht und der hohe Komfort.
Was jedoch in der Theorie gut klingt, hat in der Praxis auch Nachteile. Was geschieht beim Verlust des Handys und lassen sich Zugänge einfach mit anderen Entscheidungsträgern der Firma teilen?
Hier solltest du also darauf achten, dass der von dir gewählte Anbieter nicht nur eine gut funktionierte mobile App in modernem Design anbietet, sondern dir auch über andere Wege Zugangsmöglichkeiten zu deinem Geschäftskonto gewährt.
5. Das optimale Geschäftskonto: Die 5 wichtigsten Aspekte zusammengefasst
Damit sind wir am Ende des Artikels mit den 10 Tipps, um das beste Geschäftskonto für dich und deine Bedürfnisse zu finden.
Hier noch einmal die 5 wichtigsten Lessons Learned für dich zum Mitnehmen:
- Ein Geschäftskonto ist die Grundlage für unternehmerisches Handeln.
- Für Kapitalgesellschaften, wie beispielsweise UGs oder GmbHs, ist ein Geschäftskonto rechtlich verpflichtend. Für Einzelunternehmer oder Personengesellschaften gilt keine Pflicht, wenngleich ein separates Geschäftskonto dringend empfohlen wird.
- Bei der Wahl des besten Geschäftskontos solltest du im Voraus überlegen, ob du eine Filialbank, Direktbank oder ein FinTech bevorzugst.
- Dein Geschäftskonto sollte unbedingt Grundfunktionen wie das Lastschriftverfahren unterstützen und Rahmenbedingungen wie eine kostenlose Kreditkarte und die gesetzliche Einlagensicherung erfüllen.
- Optionale Funktionen wie Unterkonten, die automatische Kategorisierung von Transaktionen sowie die Integration von Buchhaltungssoftware sind Pluspunkte, die dir die Kontoführung deutlich erleichtern.
Wir hoffen, dass du einige neue interessante Aspekte aus diesem Artikel mitnehmen konntest und nun eine gute Entscheidungshilfe zur Hand hast.
Beachte unsere 10 Tipps und gewichte die einzelnen Faktoren in Abhängigkeit deiner Bedürfnisse, um das beste Geschäftskonto für dich zu finden.
Wenn du noch Freunde hast, die sich für den Weg des Unternehmertums entschieden haben, dann teile diesen Artikel gerne mit ihnen!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Firmenkonto
Ein Geschäftskonto ist ein separates Konto, über welches alle geschäftlichen Aktivitäten und Transaktionen abgewickelt werden.
Ein Geschäftskonto ist für alle Kapitalgesellschaften rechtlich verpflichtend. Auch Einzelunternehmer und Personengesellschaften sollten ein Geschäftskonto verwenden. Vorteile sind eine höhere Transparenz sowie eine bessere Buchhaltung.
Die Kosten eines Geschäftskontos hängen vom Anbieter sowie den jeweiligen bereitgestellten Funktionalitäten ab. Ein kostenloses Geschäftskonto ist somit nicht immer das beste Konto, da die Funktionalität eventuell stark eingeschränkt ist und/oder weitere Kosten für andere Dienstleistungen hinzukommen.
Das Einsteiger-Geschäftskonto von Fyrst und Holvi ist beispielsweise komplett kostenfrei im Online-Banking. Auch Anbieter wie Kontist oder Qonto bieten sehr günstige Geschäftskonten an.
Welche Bank du für dein Geschäftskonto wählst, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Beachte hierzu unbedingt unsere 10 Tipps.
Als Einzelunternehmer oder Personengesellschaft bist du nicht zu einem Geschäftskonto verpflichtet. Du solltest dennoch nicht dein privates Girokonto verwenden. Häufig untersagen Banken die gewerbliche Nutzung von privaten Girokonten.