Pennystocks 2024: Sind Aktien unter 1 Euro ein sinnvolles Investment?
Spätestens seit dem Blockbuster “The Wolf of Wall Street” haben die meisten Menschen von Pennystocks gehört. Doch was sind Pennystocks eigentlich und handelt es sich hierbei um ein lohnenswertes Investment? In diesem Beitrag erhältst du eine ausführliche Erklärung zum Thema. Außerdem zeigen wir dir, welche Besonderheiten du beim Handel von Pennystocks kennen solltest.
Zusätzlich stellen wir dir einige passende Aktien genauer vor. Wir gehen auf die Risiken ein, die mit einem Investment in Pennystocks verbunden sind, schauen aber auch wo mögliche Chancen liegen. Abschließend lernst du noch eine spannende Alternative zu Pennystocks kennen.
1. Was sind Pennystocks?
Pennystocks sind zunächst einmal eine Aktie wie die eines jeden anderen größeren Unternehmens auch. Die Besonderheit eines Pennystock liegt darin, dass ihr Aktienkurs unter einem Euro liegt. Auch einige Meme-Aktien sind Pennstocks.
Pennstocks sind für gewöhnlich eher unbekannte und sehr kleine Aktiengesellschaften. Gerade junge Anleger haben häufig ein größeres Interesse an Aktien unter 1 Euro. Grund dafür ist die Annahme, dass günstige Aktien, die nur 30 Cent kosten ja schnell auf 60 Cent steigen können und sich verdoppeln. Kostet eine Aktie hingegen 30 Euro, erscheint ein schneller Anstieg auf 60 Euro nahezu ausgeschlossen.
Die prozentuale Veränderung ist allerdings dieselbe. Pennystocks wird die Fähigkeit zugesprochen in kürzester Zeit hohe Gewinne einbringen zu können. Ob das wirklich so ist und wo dabei die Risiken liegen, thematisieren wir in den folgenden Abschnitten.
2. Wo werden Pennystocks gehandelt?
Für Aktien aus Deutschland fokussieren wir uns meist auf die Aktien, die in den bekannten Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX gelistet sind. Damit eine Aktie überhaupt den Weg in einen dieser Indizes finden kann, muss sie neben einer gewissen Größe auch die Standards für den regulierten Markt erfüllen.
Ein Kriterium hierfür ist, dass der Kurswert der zuzulassenden Aktien mindestens 1,25 Millionen Euro betragen muss. Bereits daran scheitern viele Pennystocks. Außerdem müssen Aktiengesellschaften einen Transparenzstandard erfüllen. Für die Aufnahme in einen der Leitindizes muss der sog. Prime Standard erfüllt werden.
Damit ein Unternehmen den Prime Standard erfüllt, müssen u.a. folgende Kriterien erfüllt werden:
- Der Abschluss muss nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) veröffentlicht werden
- Quartalsberichte müssen auch in Englisch veröffentlicht werden
- Ad-hoc-Mitteilungen müssen in Englisch veröffentlicht werden
Die meisten Pennystocks werden daher entweder im sog. Open Market (Freiverkehr) oder Over the Counter (OTC, deutsch: Direkthandel) gehandelt. Pennystocks aus Deutschland findest du in keinem Index der DAX-Familie.
Tipp: Wie du Aktien überhaupt handeln kannst, erklären wir dir in unserem Artikel zum Thema Aktien kaufen.
Eine Sondersituation bei der Einstufung von Pennystocks stellen die USA dar. In den USA gilt eine Aktie bereits als Pennystock, wenn ihr Kurs unter 5 USD liegt. Andernfalls wird die Aktie nicht an einer der regulierten Börsen wie der NYSE oder Nasdaq gehandelt.
Solche Aktien werden auch als Pink Sheets bezeichnet. Sie werden meist über außerbörsliche Plattformen gehandelt. Diese Aktien müssen weder eine Registrierung bei der US-Wertpapierbehörde SEC vollziehen, noch gesetzliche Mindestanforderungen wie Veröffentlichungspflichten erfüllen.
3. Sind günstige Aktien unter 1 Euro automatisch Pennystocks?
Am deutschen Aktienmarkt sind Aktien mit einem Kurswert von unter einem Euro als Pennystock einzustufen. International muss diese Regelung aber nicht zwangsläufig gelten. Ein gutes Beispiel hierfür ist die in Großbritannien gelistete Aktie von Vodafone.
Der Aktienkurs von Vodafone liegt aktuell bei knapp über einem britischen Pfund und damit auch nur knapp über einem Euro. Ein Kursrutsch von 20 % würde bereits ausreichen, dass die Aktie von Vodafone weniger kostet als einen Euro.
Allein auf Basis des Bekanntheitsgrades von Vodafone lässt sich allerdings klar sagen, dass es sich bei Vodafone nicht um einen Pennystock handelt.
Es befinden sich rund 27.500 Millionen Aktien von Vodafone im Umlauf. Damit kommt Vodafone aktuell auf eine Marktkapitalisierung von über 30 Milliarden Euro. Vodafone ist damit größer als Adidas, RWE oder Henkel.
Dieses Beispiel zeigt dir klar, dass wir gerade bei internationalen Aktien nicht pauschal sagen können, dass eine Aktie ein Pennystock ist, nur weil ihr Kurs in der Nähe von umgerechnet einem Euro notiert.
Neben Vodafone betrifft das aus Großbritannien übrigens noch einige weitere größere Aktiengesellschaften. Ein ähnliches Bild sehen wir auch in Australien. Auch dort notieren viele Aktien des bekannten ASX 300 unter einem australischen Dollar.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die auch in Deutschland sehr bekannte Aktie von NEL ASA. Die Aktie notiert aktuell bei etwa 12 NOK (norwegische Kronen). Umgerechnet entspricht das einem Aktienkurs von rund 1,20 Euro.
Auch die Aktie von Xiaomi ist hier zu nennen. Aktuell notiert Xiaomi an der Börse in Hong Kong zu rund 10 HKD (Hong Kong Dollar). Umgerechnet sind das etwa 1,30 Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 25 Milliarden Euro hat auch Xiaomi aber wenig mit einem Pennystock zu tun.
Neben dem Aktienkurs solltest du daher immer auch einen Blick auf die Marktkapitalisierung des Unternehmens werfen. Eine klare Grenze, ab wann eine Aktie als Pennystock einzustufen ist gibt es hier zwar nicht. Eine Aktie mit einer Marktkapitalisierung im ein- bis zweistelligen Millionenbereich und einem Aktienkurs von unter einem Euro ist in unseren Augen ein klassischer Pennystock.
4. Diese Arten von Pennystocks solltest du kennen
Wir wollen nun Pennystocks in unterschiedliche Katerogien einteilen. Pennystock ist nämlich nicht gleich Pennystock. Wir unterscheiden dabei zwischen Pleite-Unternehmen, Nano-Caps, Micro-Caps und Turnaround-Chancen.
Pleite-Unternehmen sind Aktien, deren Aktienkurs aufgrund einer Insolvenz auf einen niedrigen Centbetrag gefallen ist. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Aktie von Wirecard. Kurz vor Bekanntgabe der Insolvenz im Juni 2020 notierte Wirecard noch bei rund 100 Euro. Wenige Tage später war eine Aktie von Wirecard nur noch wenige Cent wert.
Die zweite Katerogie sind Nano-Caps mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 50 Millionen Euro. Unter diesen Aktien finden sich auch einige aussichtsreiche Kandidaten, die schlicht aufgrund ihrer Unternehmensgröße auf keine größere Marktkapitalisierung kommen. Erst, wenn ein solches Unternehmen einen Aktienkurs von unter einem Euro aufweist, ist dieses als Pennystock zu bezeichnen.
Größere Aktiengesellschaften mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 250 Millionen Euro bezeichnen wir als Micro-Caps. Davon gibt es am deutschen Aktienmarkt eine ganze Reihe. Viele davon notieren weit über der Pennystock-Grenze von einem Euro. Zu nennen sind hier u.a. Dr. Hoenle oder Leifheit. Hierbei handelt es sich um alteingesessene deutsche Qualitätsunternehmen, die keinesfalls mit Pennystocks gleichzusetzen sind.
Und letztlich gibt es noch die Gruppe der Turnaround-Chancen. Hierbei handelt es sich um Aktien, die aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten aktuell sehr niedrig bewertet sind. Aufgrund der bisherigen Unternehmenshistorie werden diesen Unternehmen aber Chancen zugerechnet wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Aktie von ProSieben Sat1 Media. Im Frühjahr 2009 notierte die Aktie nur noch knapp über einem Euro. Bis Ende 2015 ist ProSieben Sat1 Media dann aber auf bis zu 50 Euro je Aktie gestiegen.
5. Pennystock Liste: Die besten Pennystocks im Überblick
Die folgende Tabelle zeigt dir eine Pennystocks Liste. Wir haben hierfür ein paar häufig gesuchte Pennystocks zusammengetragen. Die Vorstellung der Aktien bedeutet aber nicht automatisch, dass es sich hierbei um Pennystocks mit Potenzial handelt.
Aktie | ISIN | Land | Marktkapitalisierung |
---|---|---|---|
Steinhoff | NL0011375019 | Niederlande | 430 Millionen EUR |
Windeln.de | DE000WNDL300 | Deutschland | 2 Millionen EUR |
Paion | DE000A0B65S3 | Deutschland | 52 Millionen EUR |
Co.don | DE000A3E5C08 | Deutschland | 785 Tsd. EUR |
Vapiano | DE000A0WMNK9 | Deutschland | 790 Tsd. EUR |
Epigenomics | DE000A3H2184 | Deutschland | 5,6 Millionen EUR |
Meyer Burger Technology | CH0108503795 | Schweiz | 1,18 Mrd. EUR |
TAAT Global Alternatives | CA87320M1014 | Kanada | 38 Millionen EUR |
Heritage Cannabis Holdings | NL0011375019 | Kanada | 27 Millionen EUR |
Alpha Lithium Corp | CA02075X1033 | Kanada | 105 Millionen EUR |
Steinhoff (ISIN: NL0011375019)
Die Steinhoff International Holding hält Beteiligungen an einzelnen Unternehmen des Einzelhandels. Die Unternehmen an denen Steinhoff beteiligt ist verkaufen u.a. Möbel, Haushaltswaren, Bettwaren und Spielzeug. Das Unternehmen hat seinen Sitz in den Niederlanden.
Steinhoff wurde im Jahr 1964 in Niedersachen gegründet. 2011 war Steinhoff in Europa der zweitgrößte Möbelhändler nach IKEA. Die Krise begann bei Steinhoff Ende 2017 als Unregelmäßigkeiten in der Bilanz bekannt wurden.
In den Jahren 2015 bis 2017 erreichte die Aktie ihr Hoch von fast 6 Euro. Ende 2017 wurde die Aktie dann zum Pennystock. Infolge der Bilanzunregelmäßigkeiten hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte das Testat verweigert. Im Dezember 2017 brach die Aktie daraufhin von 3,50 Euro auf 30 Cent ein. Die Kursmarke von einem Euro hat Steinhoff seitdem nie wieder überschritten.
Windeln.de (ISIN: DE000WNDL300)
Windeln.de ist ein Versandhändler für Baby- und Kinderartikel mit Sitz in München. Das Unternehmen ist im Mai 2015 an die Börse gegangen. Im Gewinn lagen Anleger der ersten Stunde jedoch nie.
Die Aktie von windeln.de ist bereits vor einigen Monaten unter die Grenze von einem Euro gefallen und galt damit als Pennystock. Zocker, die Hoffnung auf einen Turnaround hatten, wurden vor einigen Wochen dann allerdings enttäuscht.
Am 28.10.2022 stellte windeln.de den Insolvenzantrag. In der Folge brach die Aktie innerhalb eines Tages um über 50 % ein. In den folgenden Tagen markierte sie ihr Tief bei rund 20 Cent.
Paion (ISIN: DE000A0B65S3)
Als dritten Pennystock schauen wir uns die Aktie von Paion genauer an. Paion beschäftigt sich mit der Entwicklung von Medikamenten, die in der ambulanten und stationären Sedierung, Anästhesie und Intensivpflege eingesetzt werden.
Auch Paion blickt auf eine sehr volatile Kurshistorie zurück. Bereits im Jahr 2007 ist die Aktie einmal massiv eingebrochen. Damals rutschte das Papier in wenigen Monaten von rund 7,50 € auf 1,30 € ab. Das Tief markierte die Aktie Ende 2011 bei rund 45 Cent.
Im Anschluss konnte Paion allerdings bis Anfang 2014 wieder auf 4 € je Aktie steigen. Anders als Steinhoff und windeln.de ist Paion der Turnaround also schon einmal gelungen.
Aktuell notiert die Aktie bei knapp 80 Cent. Die Aktie von Paion ist also weiterhin sehr volatil. Nur weil der Turnaround einmal gelungen ist, solltest du allerdings nicht davon ausgehen, dass dies bald wieder gelingen wird.
6. Warum sind Pennystocks so riskant?
Pennystocks sind definitiv nicht zum langfristigen und nachhaltigen Vermögensaufbau geeignet. Bei Pennystocks musst du die Gefahr eines Totalverlustes jederzeit einkalkulieren. Viele Pennystocks bleiben nämlich Pennystocks. Der Traum von einer schnellen Vervielfachung des eingesetzten Kapitels endet nicht selten im Totalverlust.
Außerdem weisen Pennystocks für gewöhnlich deutlich größere Kursschwankungen auf. Ein gutes Beispiel hierfür ist wieder die Aktie von Steinhoff. Zwischen Oktober 2020 und Januar 2022 stieg die Aktie von 4 Cent auf 30 Cent. Knapp ein Jahr später notiert sie bei nur noch 10 Cent.
Was du beim Handel mit Pennystocks außerdem unbedingt beachten musst, sind mögliche Verluste, die dir durch den Spread entstehen. Der Spread ist die Differenz aus dem Kauf- und dem Verkaufskurs einer Aktie. Beim Handel mit großen Aktien aus einem der deutschen Leitzindizes ist dieser Spread vernachlässigbar und fällt kaum auf.
Bei Pennystocks hingegen kann der Spread schnell 20, 30 oder gar 50% betragen. Wir schauen uns hierfür ein Beispiel anhand der Aktie von windeln.de an. Während wir diesen Artikel schreiben, kannst du die Aktie von windeln.de zu 22 Cent kaufen. Der Verkaufskurs liegt hingegen bei 18 Cent.
Das bedeutet: Direkt nach dem Kauf erleidest du bereits einen Verlust von 4 Cent je Aktie. In diesem Fall sind das knapp 20%.
7. Pennystocks: Bieten günstige Aktien auch Chancen?
Nachdem wir nun auf die Risiken von Pennystocks eingegangen sind, ist es auch nur fair die Chancen hervorzuheben. Natürlich gibt es auch Pennystocks mit denen du dein Investment in kurzer Zeit vervielfachen kannst. Die Frage ist also, ob wir unter den Pennystocks Aktien mit Potenzial finden?
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dir gelingt die besten Pennysstocks zu finden ist gering. Neben den in der vorhin gezeigten Tabelle gezeigten Pennystocks gibt es noch unzählige weitere Pennystocks, die allesamt der nächste Vervielfacher oder Tenbagger sein können. Auch unsere Tabelle stellt nur eine beispielhafte Auswahl dar und soll nicht den Eindruck vermitteln, dass wir diesen Aktien das größte Potenzial zurechnen.
Die Wahrheit sieht so aus, dass die meisten Pennystocks eine äußerst volatile Seitwärtsbewegung vollziehen. Möchtest du gezielt in einzelne Pennystocks investieren, mit dem Ziel dein Kapital schnell zu vervielfachen, solltest du dich mit dem dahinterstehenden Unternehmen sehr gut auskennen. Dann bist du vielleicht in der Lage Chancen zu erkennen, die andere nur noch nicht sehen.
8. Sind Small Caps eine sinnvolle Alternative zu Pennystocks?
Eine äußerst sinnvolle Alternative zu Pennystocks sind Small Caps. Hierbei handelt es sich um Aktien, die im regulierten Markt gehandelt werden. Small Caps weisen ebenfalls eine geringe Marktkapitalisierung auf, häufig ist diese aber deutlich höher als die der in diesem Artikel vorgestellten Pennystocks. Einige Small Caps entwickeln sich zu echten Wachstumsaktien.
Small Caps werden in Deutschland im SDAX gelistet. Die gemessen an der Marktkapitalisierung kleinsten Unternehmen im SDAX sind aktuell bspw. Heidelberger Druckmaschinen, Medios, Adesso, Drägerwerk, Patrizia, Shop Apotheke und Klöckner. Die Marktkapitalisierung dieser Unternehmen liegt zwischen 500 Millionen Euro und 1 Milliarde Euro.
Die größten im SDAX gelisteten Unternehmen kommen auf eine Marktkapitalisierung von rund 5 Milliarden Euro. Bis zu dieser Grenze sprechen wir von Small Caps.
Während Pennystocks eher als Zockerei einzustufen sind, können wir die meisten Small Caps als Investment bezeichnen.
Neben dem SDAX existieren auch international viele spannende Nebenwerte-Indizes: Für Europa z.B. der MSCI Europe Small Cap oder global betrachtet der MSCI World Small Cap Index.
Bist du an einem Investment in Small Caps interessiert, weißt aber nicht welche Small Caps du kaufen sollst, bietet sich ein Investment in einen ETF an. Für die eben genannten Indizes gibt es auch viele gute ETFs.
Damit du einzelne Aktien oder einen ETF kaufen kannst, benötigst du natürlich ein Depot. In unserem Depotvergleich findest du die besten Aktiendepots.
9. Fazit: Pennystocks sind hochspekulative Aktien
Pennystocks sind als Investment für den langfristigen Vermögensaufbau ungeeignet. Der günstige Aktienkurs verleitet zwar zu der Annahme, dass die Aktie schnell steigen müsste. Häufig bleibt dieser Anstieg jedoch aus.
Außerdem bringen Pennystocks hohe Risiken mit sich. Die Aktien werden nicht im regulierten Markt gehandelt. Häufig weisen Pennystocks auch hohe Spreads auf, die dazu führen, dass du als Anleger direkt nach deinem Kauf tief im Minus liegst.
Die meisten Pennystocks bleiben Pennystocks. Damit du mit Pennystocks Geld verdienst, benötigst du entweder ein glückliches Händchen, oder du hast bei einem konkreten Unternehmen einen Informationsvorsprung und weißt mehr als die breite Masse.
Eine gute Alternative zu Pennystocks stellen Small Caps dar. Small Caps sind meist solide Unternehmen mit einer geringeren Marktkapitalisierung. In Deutschland werden diese im SDAX gelistet. Hier gibt es auch viele spannende ETFs mit denen du an der Entwicklung von Small Caps profitieren kannst.
Häufige Fragen zu Pennystocks
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