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Langfristige Goldpreis-Prognose: Entwicklung, Trends und Chancen

Lesezeit 8 min.

Dennis Groß
Redakteur
Lektoriert vonDaniel Wenz
Überprüft durchSebastian Rau
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Du fragst dich, wie sich der Goldpreis in den nächsten 10 oder 20 Jahren entwickeln wird? Suchst du nach einer verlässlichen Prognose für 2025 sowie einer langfristigen Einschätzung bis 2030 oder 2040? Doch lässt sich der Kurs für Edelmetalle wie Gold überhaupt zuverlässig vorhersagen?

In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf verschiedene Goldpreis-Prognosen für die kommenden Jahre. Wir analysieren die wichtigsten Einflussfaktoren und betrachten abschließend die historische Entwicklung des Goldpreises seit 1970.

Entdecke hier langfristige Goldpreis-Prognosen und Expertenmeinungen.

Goldpreis-Prognose langfristig: das Wichtigste in Kürze

  • Goldpreis-Prognose 2025 und darüber hinaus – Welche Trends und Einflussfaktoren bestimmen die Kursentwicklung
  • Historischer Rückblick seit 1970 – Welche Marktzyklen und Krisen prägten den Goldpreis?
  • Langfristige Gold-Prognosen – Experten sehen mögliche Kurse von 4.800 bis 7.000 US-Dollar bis 2030
  • Wichtige Einflussfaktoren – Inflation, Realzinsen, US-Dollar-Stärke und geopolitische Unsicherheiten bestimmen die Preisentwicklung
  • Gold als Investment – Langfristig als Depot-Beimischung sinnvoll, aber Prognosen sind mit Vorsicht zu genießen.

1. Goldpreis-Prognose aktuell (2025) – Trends und Entwicklung seit 2022

Bevor wir auf die aktuelle Goldpreis-Prognose für 2025 und darüber hinaus eingehen, werfen wir einen kurzen Blick zurück auf die vergangenen Jahre. Welche Erwartungen gab es für 2022–2024, und wie hat sich der Goldpreis tatsächlich entwickelt?

Goldpreisentwicklung 2022: Hohe Erwartungen, volatile Märkte

Gold gilt als Krisenwährung und Inflationsschutz – doch 2022 verlief anders als erwartet. Trotz globaler Unsicherheiten blieb der Goldpreis auf Jahressicht nahezu unverändert. Er startete mit etwas über 1.800 US-Dollar je Unze ins Jahr und beendete es auf einem ähnlichen Niveau.

Allerdings war das Jahr von starken Schwankungen geprägt: Im März 2022 erreichte Gold mit rund 2.050 US-Dollar ein Hoch, fiel dann bis September auf etwa 1.620 US-Dollar und erholte sich anschließend wieder. Trotz dieser Volatilität schnitt Gold besser ab als Aktien – der MSCI World verzeichnete 2022 einen Rückgang von 18 %.

Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass Gold kurzfristig Schwankungen unterliegen kann, aber langfristig oft als stabiler Wertspeicher dient.

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Goldpreisentwicklung 2023: Zwischen Optimismus und Zurückhaltung

Das Börsenjahr 2023 startete für Gold vielversprechend: Der Kurs durchbrach die wichtige Marke von 1.900 US-Dollar und erreichte im Frühjahr ein Hoch von knapp über 2.000 US-Dollar. Doch ein Großteil der Gewinne wurde im Laufe des Jahres wieder abgegeben.

Die Prognosen für Gold gingen damals weit auseinander. Juerg Kiener (Swiss Asia Capital) hielt einen drastischen Preisanstieg auf 2.500 bis 4.000 US-Dollar für möglich, während Kenny Polcari (Slatestone Wealth) eine eher verhaltene Entwicklung prognostizierte. Seiner Ansicht nach blieb 1.900 US-Dollar eine starke Widerstandsmarke, wobei die weitere Entwicklung stark von der Inflation und den Zinsentscheidungen abhing.

Letztlich zeigte sich auch 2023, dass Gold trotz kurzfristiger Schwankungen eine beliebte Absicherung im Portfolio blieb.

Goldpreisentwicklung 2024: Ein glänzendes Jahr für das Edelmetall

2024 wurde ein Rekordjahr für Gold: Mit einer Wertsteigerung von rund 35 % übertraf das Edelmetall zahlreiche große Aktienindizes. Lediglich die amerikanischen Tech-Werte und Kryptowährungen konnten noch mehr beeindrucken.

Der Goldpreis startete mit knapp über 2.000 US-Dollar und kletterte bis Oktober auf 2.800 US-Dollar. Zu diesem Zeitpunkt hielten einige Experten sogar die magische 3.000-Dollar-Marke bis Jahresende für möglich. Doch die fulminante Rallye verlor zum Jahresende an Schwung. Zum Jahreswechsel 2024/2025 pendelte der Goldpreis im Bereich von 2.600 US-Dollar.

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Aktuelle Goldpreis-Prognose für 2025: Wohin steuert der Goldpreis?

Nach dem Rekordjahr 2024 bleibt die Frage, ob Gold seinen Aufwärtstrend fortsetzen kann. Die Entwicklung wird maßgeblich von der Geldpolitik der Zentralbanken, der Inflation und geopolitischen Spannungen beeinflusst.

Einige Analysten halten neue Höchststände jenseits der 3.000 US-Dollar für möglich, während andere vor Korrekturen warnen. Entscheidend wird sein, ob Gold weiterhin als sicherer Hafen gefragt bleibt oder ob Anleger verstärkt auf andere Anlageklassen setzen.

Gold-Trading: Kurzfristige Preisrücksetzer nutzen

Anleger, die bereits in Gold investiert sind und sich gegen stärkere Korrekturen absichern möchten, können dies über bestimmte Finanzprodukte tun. Mit Gold-Derivaten lassen sich sowohl steigende als auch fallende Goldkurse handeln.

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Allerdings gehen Gold-Trading-Strategien mit erhöhtem Verlustrisiko einher und sind daher nur für erfahrene Trader geeignet. Der Vollständigkeit halber möchten wir dennoch auf diese Möglichkeit hinweisen. Wie unser Goldpreis-Rückblick zeigt, boten die starken Schwankungen der letzten Jahre immer wieder attraktive Gelegenheiten für aktive Trader.

Wir halten dich weiterhin auf dem Laufenden und liefern dir aktuelle Informationen zur Goldpreisentwicklung 2025. Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf die langfristigen Goldpreis-Prognosen bis 2030.

2. Langfristige Goldpreis-Prognose bis 2030

Je weiter die Goldpreis-Prognosen in der Zukunft liegen, desto ungenauer und auch unseriöser werden sie. Dennoch schauen wir uns jetzt eine langfristige Prognose zur Goldpreis-Entwicklung bis 2030 an.

Welche langfristigen Prognosen gibt es zur Goldpreis-Entwicklung?

Als Erstes stellen wir dir die Goldpreis-Prognose von Charlie Morris vor. Dem Analysten von Atlantic House Investments zufolge könnte das Edelmetall Gold bis 2030 einen Preis von über 7.000 US-Dollar je Unze erreichen. Für seine Goldpreis-Prognose 2030 muss Morris drei Annahmen treffen: erstens ist es erforderlich, die durchschnittliche Inflation bis zum Jahr 2030 vorherzusagen. Seiner Meinung nach ist das die schwierigste Annahme. Zweitens benötigt der Gold-Analyst die Realzinsen für seine Berechnung. Als Letztes kalkuliert Morris einen Aufschlag auf den seiner Ansicht nach fairen Wert.

Die optimistische Gold-Prognose basiert auf der Annahme, dass bis zum Ende des Jahrzehnts ein für das Edelmetall vorteilhaftes Verhältnis zwischen langfristiger Inflationserwartung und Anleihenrendite besteht. Dabei betont Morris, dass auch andere Szenarien möglich sind.

Jetzt schauen wir uns die Prognose von Incrementum an, die in ihrem Report In Gold We Trust davon ausgehen, dass bis zum Ende des Jahrzehnts ein Goldpreis von 4.800 US-Dollar je Unze möglich ist. Dieser Report erscheint bereits seit 2007 einmal im Jahr. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine Analyse des Goldmarktes, sondern um eine ganzheitliche Betrachtung aller Anlageklassen. Außerdem analysieren die Experten in ihrem Bericht das makroökonomische Umfeld.

Auch bei dieser langfristigen Goldpreis-Prognose sind Faktoren wie die langfristige Inflationserwartung, die Zinsentwicklung und vor allem die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank Federal Reserve (FED) entscheidend.

Warum ist eine langfristige Goldpreis-Prognose so schwierig?

Wir haben uns sowohl kurzfristige als auch langfristige Gold-Prognosen angeschaut und dabei festgestellt, dass diese Berechnungen auf mehreren Annahmen und Schätzungen basieren, die eintreffen können, aber nicht müssen. Demzufolge gibt es zu viele Variablen.

Eine genaue und verlässliche Vorhersage des Goldpreises ist kaum möglich. Das Gleiche gilt auch für andere Anlageklassen oder den Kurs einer Aktie. Neben der Zinsentwicklung, der Geldpolitik und den Inflationserwartungen gibt es zu viele unbekannte Faktoren.

Sämtliche Prognosen und Erwartungen waren im Jahr 2020 plötzlich wertlos, als die Coronakrise ausbrach. Niemand kann heute wissen, wie die Welt oder die Wirtschaft im Jahr 2030 aussieht.

Viel wichtiger ist es, zu wissen, was den Goldpreis beeinflusst. Im folgenden Abschnitt gehen wir auf die wichtigsten Faktoren ein, die den Goldpreis beeinflussen.

3. Was beeinflusst die Preisentwicklung von Gold?

Wie bei allen anderen Assets wird auch der Goldpreis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Doch was beeinflusst die Nachfrage nach Gold? Im Folgenden erhältst du eine Übersicht zu den wichtigsten Einflussfaktoren. Beachte dabei, dass die nachfolgenden Faktoren keine Garantie dafür sind, dass der Goldpreis steigt oder fällt.

Positiv für Goldpreis

  • Negative Realzinsen durch eine hohe Inflation und niedrige Marktzinsen
  • Schwacher US-Dollar
  • Krisen wie Rezessionen oder Depressionen; Börsencrashs
  • Geopolitische Krisen
  • Vertrauensverlust in herkömmliche Währungen

Negativ für Goldpreis

  • Positive oder stark positive Realzinsen durch niedrige Inflation und höhere Marktzinsen
  • Starker US-Dollar
  • Stabile Finanzmärkte, starke Nachfrage nach Aktien oder Anleihen
  • Starkes Vertrauen in den US-Dollar und andere Währungen
  • Langfristige Inflationserwartung fällt sehr gering aus
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4. Historische Goldpreis-Entwicklung seit 1970

Für die Erstellung einer Goldpreis-Prognose kann es hilfreich sein, einen Blick in die Historie des Edelmetalls zu werfen. Dabei ist es sinnvoll, die Goldpreis-Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte zu betrachten, um zu verstehen, in welchen Phasen sich das Edelmetall besser oder schlechter entwickelt hat.

Als Erstes erhältst du einen Überblick zum Goldpreis im 20. Jahrhundert. Danach schauen wir uns an, wie sich das Edelmetall in den letzten 10, 20 Jahren entwickelt hat.

Goldpreis-Entwicklung während des Goldstandards im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert war der US-Dollar durch Goldbestände gedeckt. Damit wollte man eine Vertrauensbasis schaffen und die Position des US-Dollar als globale Leitwährung untermauern. Schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs hatte man sich von der Goldbindung gelöst, da man aufgrund der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren die Geldmenge erheblich ausweiten musste. Außerdem gab es in den USA ein Goldverbot, welches den privaten Goldbesitz untersagte. Ebenso setzte man einen willkürlichen Wechselkurs von 35 US-Dollar je Unze Gold fest.

Durch das Bretton-Woods-Abkommen legte man nach dem Zweiten Weltkrieg fest, dass die Staaten jederzeit ihre Dollarreserven gegen Gold eintauschen können. Die Währungen aller teilnehmenden Länder waren wiederum in einem festen Verhältnis an den US-Dollar gekoppelt. Demzufolge war der Goldpreis fast vier Jahrzehnte festgelegt, allerdings scheiterte auch dieses System im Zuge der immensen Schuldenausweitung.

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Der damalige US-Präsident Richard Nixon traf eine historische Entscheidung, als er festlegte, dass die USA die US-Dollar anderer Nationen nicht mehr gegen Gold eintauschen. Dadurch war es möglich, dass sich der Goldpreis durch Angebot und Nachfrage frei am Markt bildet. In den Folgejahren stieg der Goldpreis von etwa 40 US-Dollar auf fast 850 Dollar (Januar 1980).

Ist eine Goldpreis-Prognose anhand der Preisentwicklung der vergangenen Jahrzehnte möglich?

Nachdem der Goldpreis in den 1970er-Jahren unaufhaltsam anstieg und ein Hoch nach dem nächsten markierte, endete der mehrjährige Bullenmarkt Anfang 1980. In den darauffolgenden zwei Jahrzehnten befand sich der Goldmarkt in einem Bärenmarkt (Baisse). Der Ausgangspunkt hierfür war die hohe Inflation. Daraufhin hob der damalige Chef der US-Notenbank Paul Volcker die Zinsen auf über 20 % an.

Bekanntlich ist ein Umfeld mit hohen Zinsen tendenziell negativ für die Goldpreis-Entwicklung. Infolge der positiven Realzinsen war Gold schließlich unattraktiv für die meisten Marktteilnehmer. Mit dem Platzen der Dotcom-Blase zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann ein neuer Bullenmarkt und der Goldpreis stieg stark an.

Schließlich erreichte der Preis für Gold im Jahr 2011 ein neues Allzeithoch bei etwas mehr als 1.800 USD (nominal). Anschließend folgte ein Bärenmarkt und der Goldpreis stand 2015 lediglich noch bei knapp über 1.000 USD.

Nach einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung erreichte der Goldpreis im August 2020 ein neues Allzeithoch bei 2.058 USD. Seit diesem Hoch ist eine Konsolidierung mit einigen volatilen Phasen zu beobachten. In den vergangenen beiden Jahren hat sich der Goldpreis in einer Range zwischen 1.600 und 1.900 US-Dollar eingependelt.

Seit 2024 befindet sich der Goldpreis wieder in einem starken Aufwärtstrend. Mit einem Kursplus von 35 % markierte das Jahr einen historischen Meilenstein für das Edelmetall.

Diese historische Betrachtung zeigt uns, dass der Goldmarkt langjährigen Zyklen unterliegt, mit starken und schwachen Phasen. Daher hilft es bei der Erstellung einer Goldpreis-Prognose, die Marktzyklen zu untersuchen und dabei die langfristigen Inflations- und Zinserwartungen einzubeziehen.

5. Fazit: Achte nicht zu viel auf Goldpreis-Prognosen

Abschließend folgt unser Fazit mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und einigen Tipps für den Umgang mit Goldpreis-Prognosen.

Wir haben uns angeschaut, wie sich der Goldpreis seit dem Ende von Bretton-Woods entwickelt hat. Außerdem haben wir dir gezeigt, welche Faktoren den Goldpreis beeinflussen: erstens ist die Stärke des US-Dollar relevant für den Goldkurs. Zweitens ist es entscheidend, wie die langfristige Inflationserwartung ausfällt. Dabei sind primär die Realzinsen von Bedeutung, denn das Edelmetall Gold wirft im Gegensatz zu Aktien und Anleihen keine laufenden Erträge ab. Dadurch entstehen für Anleger Opportunitätskosten, wenn sie trotz nennenswerter Realzinsen Gold halten. Aus der Perspektive des Investors ist hierbei zudem die Entscheidung zu berücksichtigen, ob Gold in physischer Form oder durch einen ETC wie Euwax Gold oder Xetra Gold abgebildet werden soll.

Dementsprechend ist es wenig überraschend, dass die meisten Goldpreis-Prognosen auf der langfristigen Inflationserwartung sowie der Entwicklung der Realzinsen und der Stärke des US-Dollar basieren. Auch die von uns vorgestellten Goldpreis-Prognosen 2030 befassen sich hauptsächlich mit den zuvor genannten Einflussfaktoren, um ein mögliches Preisziel zu berechnen.

Unser Tipp: Achte nicht zu viel auf Goldpreis-Prognosen, weder kurzfristige noch langfristige. Informiere dich stattdessen über das aktuelle Marktumfeld und frage dich dabei, ob du von deinem Investment überzeugt bist, unabhängig von den Aussagen der Fachleute.

Betrachte das Edelmetall Gold als Beimischung für dein Depot und nicht als Einzelinvestment.

6. Häufig gestellte Fragen zur langfristigen Goldpreis-Prognose

Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.

Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.

Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.

Dennis Groß
Dennis Groß
Redakteur
Über den Autor
Ich bin gelernter Bankkaufmann und leidenschaftlicher Privatinvestor. Meine ersten Aktien habe ich im Alter von 14 gekauft und dabei die Börse kennengelernt. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Geschehen an den Finanzmärkten und den unterschiedlichen Anlageklassen. Getreu dem Motto "man lernt nie aus" möchte ich mir ständig neues Wissen aneignen und so viel wie möglich an andere weitergeben.

2 Kommentare zum Beitrag
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  • Anonymisierter Benutzer
    02. April 2023
    Sehr geehrte Damen und Herren, Ihren Beitrag finde ich sehr ausgewogen und faktenreich. Und er ist real nachzuvollziehen. Ich bin Privatanleger. Mit freundlichen Grüßen Annette Metzger-Beck
    • Anonymisierter Benutzer
      03. April 2023
      Hallo Annett, vielen Dank für das positive Feedback. Wir versuchen stets am Puls der Zeit zu sein und eine hohe Qualität für die Community aufrechtzuerhalten. Viele Grüße Sebastian