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Anleger investiert in Smart Beta ETF
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Smart-Beta-ETF: Mithilfe von Faktoren ETF-Investments optimieren?

Lesezeit 5 min.

Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchChristian Musanke
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Seit der erste ETF in den 90er-Jahren an die Börsen kam, hat sich der ETF-Markt stark weiterentwickelt. Mit der Zeit haben sich immer mehr ETF-Subtypen herausgebildet und das Angebot wächst stets weiter.

Immer öfter ziehen Smart-Beta-ETF die Aufmerksamkeit auf sich. Sie werden auch Faktor-ETF genannt. Doch was genau sind Smart-Beta-ETF? Welche Arten gibt es? Und lohnt sich ein Investment?

Antworten auf diese Fragen findest du hier in unserem kompakten Überblick zum Thema Smart-Beta-ETF.

Smart-Beta-ETF - das Wichtigste in Kürze
  • Smart-Beta-ETF werden auch Faktor-ETF genannt.
  • Smart Beta ETF sind eine hybride Mischform des passiven und aktiven Investierens.
  • Ihre Basis ist ein passives Marktportfolio, welches anhand von zusätzlichen Faktoren optimiert wird. Beispielhafte Faktoren sind Value, Growth, Size, Momentum, Volatility oder ESG.
  • ETF-Typen wie Value-ETF, Small-Cap-ETF oder High Dividend-ETF gehören zu der Gruppe der Smart-Beta-ETF.
  • Zu kaufen sind sie ganz regulär bei allen Brokern. Günstigen Handel bieten vorallem Scalable Capital, Trade Republic oder Traders Place .

1. Was ist ein Smart-Beta-ETF?

Zunächst einmal definieren wir die Grundlagen.

Smart-Beta-ETF sind eine Subgruppe der Exchange Traded Funds. Dabei handelt es sich um börsengehandelte Investmentfonds, die einen Index replizieren.

ETF lassen sich in drei Kategorien einteilen

Unterteilen kann man ETF in drei große Kategorien. Nämlich

Dabei spricht man von sogenannten ETF-Typen.

Smart-Beta-ETF stellen dabei eine Art Mischform bzw. Hybrid zwischen dem passiven und aktiven Investmentansatz dar.

Einordnung von Strategic-Beta-Ansätzen in die aktive und passive Investmentphilosophie
Aktives, passives und Hybrid-Investieren

Passives und aktives Investieren: Was es genau bedeutet

Beim passiven Investmentansatz geht es darum, „in den Markt zu investieren“. Ein passiver Investor versucht, die Rendite des allgemeinen Marktes abzubilden, ohne dabei einzelne Unternehmen, Branchen oder Regionen zu selektieren oder den Kauf- und Verkaufszeitpunkt zu timen.

Beim aktiven Investmentansatz versuchen Investoren, die Marktrendite zu schlagen. Mithilfe von technischer Analyse oder Fundamentalanalyse werden „gute“ von „schlechten“ Investments getrennt und somit eine Outperformance angestrebt.

Konkret bedeutet das nun, man nutzt bei Smart Beta ETF die Basis des passiven Investierens mithilfe der ETF-Funktionsweise. Allerdings versucht man zusätzlich durch regelbasierte Faktoren eine Mehrrendite im Vergleich zum passiven, marktneutralen Portfolio zu erreichen. Der englische Begriff “Smart Beta” spiegelt diese Logik wider: Beta steht für den passiven Markt, Smart bedeutet, dass das passive Investieren zusätzlich optimiert wird.

Ein synonymer Begriff für Smart-Beta-ETF sind Faktor-ETF.

Doch welche regelbasierten Faktoren sind das nun, die eine Outperformance erzielen sollen?

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2. Welche Smart-Beta-ETF gibt es?

Innerhalb des Smart-Beta-Investierens gibt es mehrere Faktoren. Diese Faktoren existieren nicht willkürlich.

Seit mehreren Jahrzehnten forschen Finanzwissenschaftler an der Frage, wodurch sich die Überrendite von bestimmten Aktien erklären lässt. Ein Meilenstein bzw. die Grundlagen für das Faktor-Investieren setzten French und Fama, die mit ihrem Forschungsmodell mit den Faktoren Marktkapitalisierung, Value und Momentum erklären wollten, wodurch manche Aktien besser performen.

Auf Basis dieser Faktoren, die für eine Überrendite gegenüber dem allgemeinen Markt verantwortlich sein können, haben sich Smart-Beta-ETF entwickelt.

Beispiele für Faktoren sind:

  • Size: Hier ist der Faktor die Unternehmensgröße (e.g. Small Cap oder Mid Cap). Unternehmen mit einer geringen Marktkapitalisierung sind riskanter, allerdings haben sie dadurch auch ein höheres Wachstums- und Renditepotenzial (Risiko-Rendite-Beziehung).
  • Value: Value steht für Unternehmen, die als unterbewertet gelten. Meist sind Kennzahlen wie Preis-Gewinn-Verhältnis, Erträge, Cashflow oder Buchwert des Unternehmens die Basis, anhand derer es als unterbewertet eingestuft wird.
  • Momentum: Der Faktor Momentum basiert auf der Theorie, dass eine Aktie, deren Kurs derzeit steigt, sich auch in der kommenden Zeit gut entwickeln wird.
  • Quality: Mit dem Faktor Qualität werden stabile, nicht riskante, profitablere Unternehmen selektiert. Die Basis dafür sind meist Kennzahlen wie Eigenkapitalrendite oder Gewinn.
  • Low Volatility: Low Volatility ist ein Faktor, mit dem Unternehmen mit niedrigerer Volatilität herausgepickt werden. Die Volatilität einer Aktie bedeutet, wie stark der Preis der Aktie über Zeit schwankt. Low Volatility Unternehmen werden als weniger risikoreich betrachtet.
  • Dividende: Bei Dividenden-ETF werden dividendenstarke Unternehmen herausgefiltert.
  • ESG: Beliebter wird auch der Faktor ESG. Hier geht man davon aus, dass Unternehmen, die Nachhaltigkeitskriterien entsprechen, besser performen.
  • Multi-Faktor: Bei Multi-Faktor-ETF werden mehrere Faktoren kombiniert. Diese Faktoren werden so kombiniert, dass sie einander nicht widersprechen und die Effekte der Faktoren sich nicht gegeneinander ausspielen. Ein Beispiel ist der Gerd Kommer Multifaktor ETF.
  • Equal Weight: Bei Equal-Weight-ETF werden alle Unternehmen im ETF gleich gewichtet. Anders als bei klassischen ETF, bei denen nach Marktkapitalisierung gewichtet wird.

Für alle diese Faktoren gibt es spezielle Smart-Beta-ETF. Etwa Value-ETF, Momentum-ETF, Small-Cap-ETF und so weiter.

3. Welcher ist der beste Smart Beta bzw. Faktor ETF?

In der folgenden Tabelle nennen wir dir Beispiele für die besten und günstigsten Smart-Beta-ETF innerhalb der verschiedenen Faktoren.

Hierbei fokussieren wir uns auf Faktor-ETF für breite, diversifizierte Indizes wie den MSCI World. Natürlich gibt es innerhalb jeden Faktors eine Vielzahl an Indizes und Regionen, die mit dem ETF abgedeckt werden können.

FaktorNameISINVolumenTERErtragsverwendungDomizil Replikationsmethode
Small CapiShares MSCI World Small Cap UCITS ETF IE00BF4RFH313.635 Mio. Euro0,35%ThesaurierendIrlandPhysisch (Sampling)
MomentumXtrackers MSCI World Momentum Factor UCITS ETF 1C IE00BL25JP721.374 Mio. Euro0,25%ThesaurierendIrlandPhysisch (Sampling)
ValueiShares Edge MSCI Europe Value Factor UCITS ETF IE00BQN1K9011.309 Mio. Euro0,25%ThesaurierendIrlandPhysisch (Sampling)
QualityXtrackers MSCI World Quality Factor UCITS ETF 1C IE00BL25JL351.652 Mio. Euro0,25%Thesaurierend IrlandPhysisch (Sampling)
Low VolatilityXtrackers MSCI World Momentum Factor UCITS ETF 1C IE00BL25JP721.374 Mio. Euro0,25%ThesaurierendIrlandPhysisch (Sampling)
DividendeVanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF DistributingIE00B8GKDB104.319 Mio. Euro0,29%AusschüttendIrlandPhysisch (Sampling)
ESGAmundi MSCI World ESG Leaders UCITS ETF Acc IE00016PSX471.649 Mio. Euro0,18%ThesaurierendLuxemburgPhysisch
Multi-FaktorHSBC Multi-Factor Worldwide Equity UCITS ETF USD IE00BKZGB0981.157 Mio. Euro0,25%AusschüttendIrlandPhysisch
Equal WeightXtrackers S&P 500 Equal Weight UCITS ETF 1C IE00BLNMYC905.978 Mio. Euro0,20%ThesaurierendIrlandPhysisch
Übersicht über Smart-Beta-ETF (Stand: August 2024)

Grundsätzlich solltest du bei der Auswahl des für dich richtigen Smart-Beta-ETF darauf achten, dass du sowohl den für dich passenden Faktor auswählst und dieser Faktor auf die gewünschte Region bzw. den gewünschten Index angewendet wird.

Denn der Faktor Dividende kann beispielhaft auf den EURO STOXX 50 Index angewendet werden, als auch auf den Dow Jones Asia/Pacific Index, welche sehr unterschiedliche Regionen und damit unterschiedliche Aktien beinhalten.

Der Titel des ETF gibt dir Aufschluss über den replizierten Index und den (die) angewendeten Faktor(en). Wirf auf jeden Fall auch immer einen Blick in das Fact Sheet. Dort findest du Informationen darüber, welcher Index repliziert wird, sowie welche Regionen, Unternehmen und Sektoren zu wie viel Prozent im Portfolio vertreten sind.

In unserem verlinkten Artikel zu den Regionen-ETF findest du nützliche, allgemeine Tipps dazu, wie du den besten und günstigsten ETF leicht identifizieren kannst.

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4. Die Investmentthese: Ist ein Smart-Beta-ETF sinnvoll?

Das Ziel von Smart-Beta-ETF ist es, eine höhere Rendite zu erzielen als gewöhnliche, passive ETF.

Die Studien von Finanzanalysten und Wissenschaftler sehen Faktor-Investing als definitiv zielführend an, um höhere Renditen als der breite Markt zu generieren.

Beim Smart-Beta-Investieren profitiert man von vielen ETF-Vorteilen

Die Stärke vom Smart-Beta-Investieren liegt darin, dass die Vorteile des passiven Investierens mit den Vorteilen des aktiven Investierens kombiniert werden. Konkret heißt das, man profitiert von der ETF-Struktur, mithilfe derer ein Index kostengünstig, effizient und transparent nachgebildet wird. Durch das Hinzufügen von Faktoren werden allerdings Akzente im Portfolio gesetzt – man versucht, die guten Unternehmen von schlecht laufenden Unternehmen herauszufiltern.

So haben zum Beispiel mehrere Studien gezeigt, dass Small Cap Unternehmen bessere Rendite erzielen als Large- und Mid-Caps, da diese noch mehr unausgeschöpftes Wachstumspotenzial haben. Gleichzeitig haben sie auch höheres Risiko.

Einige Smart-Beta-ETF können ein höheres Risikoprofil haben

Die Beziehung zwischen Risiko und Rendite ist in der Finanzwissenschaft gut erforscht. Grundsätzlich gilt, dass höheres Risiko potenziell höhere Rendite bringen kann. Das ist auch bei Smart-Beta der Fall, denn viele der Faktoren erhöhen das Risiko des Portfolios gegenüber dem allgemeinen Markt.

Gleichzeitig heißt das aber auch, dass es statt einer Outperformance zu einer Underperformance des Marktes kommen kann.

Jedoch haben nicht alle Smart-Beta-ETF automatisch ein höheres Risiko. So können beispielsweise Low Volatility-ETF als weniger risikoarm gesehen werden als passive ETF. Bei Low Volatility ETF werden explizit Unternehmen selektiert, die geringere Kursschwankungen aufweisen und somit stabiler sind.

Smart-Beta-ETF haben meist ein höheres Risiko als Investments in den allgemeinen Markt mit normalen, passiven ETF.

Das Gegenteil kann aber auch der Fall sein, wenn ein Smart-Beta-ETF, wie zum Beispiel ein Low Volatility ETF, konkret darauf abzielt, das Risiko im Vergleich zu den passiven ETF zu reduzieren.

Daher ist es wichtig, dass du den angewandten Faktor im ETF immer verstehst. Je nach Faktor kann dein Investmentrisiko sich erhöhen oder reduzieren.

Smart-Beta-ETF sind weniger riskant als aktive Investmentformen

Im Allgemeinen ist Smart-Beta-Investieren jedoch weniger risikoreich und volatil als aktives Investieren, bei dem entweder in einzelne Aktien, einen aktiven ETF, oder aktiv gemanagte Fonds investiert wird. Außerdem sind Smart-Beta-ETF in Bezug auf die Kosten günstiger.

5. Chancen und Risiken von Smart-Beta-ETF

Chancen von Smart-Beta-ETF

  • Outperformance (höhere Rendite) des allgemeinen Marktes möglich
  • Generell weniger risikoreich und höhere Diversifikation als bei der Selektion von Einzeltitel
  • Wissenschaftlich bewiesen, dass bestimmte Faktoren für eine Outperformance verantwortlich sind
  • Niedrigere Kosten als aktiv gemanagte Fonds oder aktive ETF

Risiken von Smart-Beta-ETF

  • Outperformance der Faktoren oft aufgrund ihres Risikos erklärbar. Daher kann eine Underperformance des Markts ebenfalls möglich sein.
  • Kombinieren von verschiedenen Faktoren-ETF kann negative Effekte mit sich bringen
  • Fokus auf Faktoren bei der Auswahl kann dazu führen, falsche Regionen auszuwählen oder Klumpenrisiken im Portfolio zu haben
  • Teilweise höhere Kosten (TER)

6. Smart Beta ETF kaufen: So geht es

Smart-Beta-ETF gibt es genauso wie andere ETF und Aktien zum Kauf bei deinem Broker.

Um Wertpapiere wie Smart-Beta-ETF zu kaufen, benötigst du ein Depot. Unser ETF-Depot Vergleich kann dir dabei weiterhelfen, einen günstigen Anbieter mit guten Konditionen zu finden.

Solltest du bisher noch keinen ETF gekauft haben, gibt dir unser Leitfaden zum ETF Kauf für Anfänger eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den ETF-Kaufprozess.

Du kannst in Smart-Beta-ETF per Einmalkauf investieren, oder einen ETF-Sparplan anlegen. Ein Sparplan eignet sich dann, wenn du monatlich nur geringere Beiträge investieren möchtest. Bei einem Sparplan fließt regelmäßig ein von dir festgelegter Betrag in den Indexfonds. Die Höhe und zu welcher Regelmäßigkeit (monatlich, quartalsweise, jährlich) legst du fest. Je nach Broker kannst du mit monatlichen Sparplanbeträgen von nur 10 € starten.

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7. Fazit: Smart-Beta-ETF sind interessant für Investoren, die den Markt outperformen wollen.

Als Fazit lässt sich sagen, dass Smart-Beta-ETF sehr attraktive Investmentvehikel sind, um eine Outperformance des Marktes zu erreichen, ohne dabei zu hohes Risiko einzugehen – denn sie vereinen das Beste aus beiden Welten.

Ob ein Smart-Beta-ETF für dich sinnvoll ist, hängt allerdings von deinen individuellen Investmentzielen ab.

Für einen passiven Investor reicht es vollkommen in herkömmliche, passive ETF auf Industrieländer und Schwellenländer zu investieren oder in klassische Regionen-ETF oder Sektoren-ETF.

Solange du darauf achtest, in die richtige Region bzw. in den richtigen Index zu investieren, und im Falle, dass du mehrere Faktoren kombinierst, lieber Multi-Faktor-ETF auswählst, anstatt sie selbstständig zu kombinieren, umgehst du viele der Risiken von Smart-Beta-ETF. Hier lohnt sich ein Blick auf den Gerd Kommer Multifaktor ETF.

Wirf gerne auch einen Blick in unsere Artikel zum ETF-Portfolioaufbau, sowie welche Fehler ETF-Investoren unbedingt vermeiden sollten.

8. FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Smart-Beta-ETF und Faktor- ETF

Sebastian Rau
Sebastian Rau
Gründer
Über den Autor
Ich bin Sebastian, einer der Mitgründer von Finanzwissen. Nach meinem dualen Studium in der Automobilbranche bin ich zu einer der größten Automobilbanken Deutschlands gewechselt. Im Zuge meiner Karriere konnte ich ein fundiertes Wissen über Finanzen und Investitionen entwickeln. Heute investiere ich vor allen Dingen in Immobilien, Aktien und Kryptowährungen und möchte mein Wissen weitervermitteln.

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