Einer Studie der SPLENDID RESEARCH GmbH hat ergeben, dass jeder Deutsche im Durschnitt an 4,6 Cashback-Programmen teilnimmt.
Doch so gut wie niemand kennt oder nutzt Cashback-Kreditkarten.
Was in den USA schon längst zur Standard-Ausstattung gehört, ist für viele Deutsche noch recht neu. Oft werden Käufe über Paypal, EC-Karte oder ganz einfach mit Bargeld bezahlt.
Bonusprogramme wie Payback gehören auch für viele bereits zum Einkauf dazu. Doch Kreditkarten mit Cashback nutzt nahezu keiner, obwohl sich diese oft mit den Cashback-Programmen anderer kombinieren lassen.
1. Payback Punkte - So funktioniert das Prinzip Cashback
So gut wie jeder, der öfter mal einkauft, kennt sie: Die Payback Punkte
Das Prinzip ist einfach. Kunden, welche in einem Geschäft oder auch im Online-Handel etwas kaufen, sammeln durchs Vorzeigen ihrer Payback-Karte Bonuspunkte.
Je nach Geschäft und Warenwert des Einkaufs variiert die Anzahl der gesammelten Punkte. Wer mehr einkauft, dem werden dementsprechend auch mehr Punkte gutgeschrieben.
Mit diesen Punkten lassen sich auf der Payback App oder auch auf der Website von Payback Geschenke und Gutscheine erwerben. Der Kunde erhält also für die aktive Nutzung seiner Payback Karte eine Belohnung.
Payback, ein Unternehmenszweig der American Express Group, verdient sein Geld dadurch, dass es Daten zum Kaufverhalten der Nutzer weiterverkauft.
Firmen, die diese Daten kaufen, können so ihre Marketingstrategie besser an ihre Kunden anpassen und erhoffen sich langfristig höhere Gewinne.
Doch nicht nur das. Jedes Geschäft, welches das Sammeln von Payback Punkten anbietet, zahlt eine Gebühr an das Unternehmen. Schließlich will niemand wegen des fehlenden Payback-Systems unattraktiver wirken und so seine Kunden gegen die Konkurrenz verlieren.
Und was hat das mit Cashback zu tun?
Cashback ist der in Amerika etablierte und deutlich allgemeinere Begriff für das Sammeln von Punkten oder die Rückerstattung von Geldbeträgen als Bonus für den Einkauf.
Neben Payback gibt es viele weitere Anbieter, die ihren Kunden für den Einkauf in bestimmten Geschäften kleine Geldbeträge zurückerstatten.
Zu nennen wären: Shoop, iGraal und Getmore.
All diese Anbieter funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip. Sie verdienen Geld durch den Verkauf von Kundendaten, die Erhebung von Gebühren für Händler oder sie erhalten Prozente, wenn jemand über ihren Link etwas kauft.
Die Cashback-Anbieter sorgen im Umkehrschluss für Akquise und Kundenbindung. Außerdem zahlen diese dem Kunden selbstverständlich ihre Boni aus.
2. Was sind Cashback Kreditkarten?
Ähnlich wie bei den klassischen Cashback-Anbietern erhalten Kunden beim Bezahlen mit ihrer Kreditkarte teilweise einen gewissen Prozentsatz zurück.
Auch hier gibt es die Variante das Cashback in Form von Punkten zu erhalten, die für Sachwerte eingelöst werden können oder die Variante das Geld direkt zurückerstattet zu bekommen.
Deswegen nutzen viele keine Kreditkarten
Cashback Kreditkarten eignen sich hervorragend, um den Preis eines Produktes noch ein kleines Stück zu drücken. Neben Rabattierungen und Sales nutzen daher viele Schnäppchenjäger die Vorteile einer solchen Karte.
Kreditkarten haben in Deutschland bei vielen Menschen keinen guten Ruf. Und das aus gutem Grund.
Andere Nationen, vorneweg die USA, haben ein gravierendes gesellschaftliches Problem mit Kreditkarten Schulden. Diese bestehen zu weiten Teilen aus Konsumschulden.
Selbstverständlich sind der Kern des Schulden-Übels in Amerika aller Voraussicht nach die Studienkredite. Und ja, auch Mietschulden tragen zum wachsenden Schuldenberg vieler Bürger bei.
Doch Konsumschulden, welche durch das exzessive Bewerben von Kreditkarten provoziert werden, sind der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
So schützt du dich vor Konsumschulden
- vermeide Affektkäufe
- setze dir strenge Limits
- versuche Bescheiden zu leben
- plane deine Käufe: das beste am Kaufen ist meist die Vorfreude
- schaffe neue Gewohnheiten: Investiere dein Geld statt es auszugeben
- kaufe nichts auf Pump
- nutze keine Ratenzahlungen
3. Die besten Cashback Kreditkarten im Vergleich
Im Folgenden stellen wir dir vier verschiedene Kreditkarten vor, welche für ihre Bonusprogramme bekannt sind. Jede von ihnen unterscheidet sich deutlich von der anderen.
Damit wollen wir dir einen guten Überblick über den breiten Markt an Cashback-Kreditkarten geben.
Die Amazon VISA
Auf den ersten Blick ein guter Deal.
Seit 2018 bietet der Verkaufsgigant Amazon seinen Kunden mithilfe der Amazon-Visa die Möglichkeit, beim Online-Shopping Geld zu sparen.
Als Prime Kunde kann man diese Kreditkarte kostenlos beantragen und muss nur beim Überziehen der Kreditkarte oder beim Geld-Abheben Gebühren zahlen.
Ist man kein Mitglied des Amazon-Prime Services (69 €/Jahr), kann man für jährlich 20 € Gebühr auch ohne Prime-Abo eine Visa beantragen.
Vorteile
Kunden generieren mit ihrer Amazon VISA beim Kauf über Amazon Bonuspunkte, welche umgerechnet 3 % des Kaufpreises entsprechen (Nicht-Prime Kunden erhalten lediglich 2 %).
Aber auch bei anderen Händlern wird dir als Nutzer ein Wert von 0,5 % des Kaufpreises in Form von Bonuspunkten gutgeschrieben.
Amazon lockt mit einem Startguthaben von 40 € als Belohnung für die beantragte Kreditkarte.
Doch lass dich nicht zu sehr davon ablenken. Die Belohnung ist zwar schön, aber wenn man nicht aufpasst, kann es mit der Amazon VISA richtig teuer werden.
Vorteile der Amazon VISA Kreditkarte
3% Cashback bei Amazon
kostenlos für Prime-Mitglieder
40 € Startguthaben
Nachteile
Da das maximale Kreditlimit der Amazon VISA für jeden Kunden individuell angepasst wird, ist eine Bonitätsabfrage bei der Schufa leider unumgänglich.
Kunden mit ungenügender Bonität können vom Kreditkartenprogramm Amazons ausgeschlossen werden.
So werden bei Einkäufen mit Fremdwährungen 1,75 % Gebühr berechnet.
Noch heftiger sind die Kosten für Bargeldabhebungen mit der Amazon VISA. Diese betragen 3 %. Andere Anbieter ermöglichen dir kostenlose Bargeldabhebungen.
Aber seien wir mal ehrlich, Bargeld kommt immer mehr aus der Mode. Immer mehr Menschen bezahlen kontaktlos mit ihrer Kreditkarte oder nutzen Zahlungssysteme wie ApplePay oder GooglePay.
Zwar unterstützt die Kreditkarte nach der erstmaligen Benutzung kontaktloses Zahlen, doch mit dem Smartphone kann man nicht bezahlen.
Nachteile der Amazon VISA Kreditkarte
geringes Cashback bei anderen Händlern
Ausschluss bei ungenügender Bonität
hohe Gebühren bei Fremdwährungstausch (1,75%)
hohe Gebühren für Bargeldabhebungen (3%)
kein GooglePay oder ApplePay möglich
Die Vivid Money Card
Bei Vivid Money handelt es sich zunächst einmal um eine App.
Ähnlich wie Amazon bietet Vivid verschiedene Kreditkarten an, welche Cashback generieren sollen.
Das ganze läuft zwar unter dem Namen Vivid, doch dahintersteckt die SolarisBank. Das ist übrigens dieselbe Bank, die auch bei Trade Republic zum Einsatz kommt.
Trade Republic ist ein beliebter Depotanbieter für das Handeln mit Wertpapieren. Mehr dazu in unserem Depot-Vergleich
Anders als mit der Amazon-Visa kann man mit den Kreditkarten von Vivid nicht ins Minus rutschen. Vivid gewährt also keine Kredite.
Das macht die Visa von Vivid zu einer Prepaid Kreditkarte, welche man vor dem Benutzen zuerst einmal aufladen muss.
Vivid eröffnet für seine Kunden eigene Konten, welche man einfach per App auf dem Smartphone verwalten kann.
Vorteile
Es können beliebig viele, kostenlose, Unterkonten erstellt werden. Außerdem lassen sich einfach Ausgabe-Limits einstellen und die App bietet einen Überblick über die persönlichen monatlichen Ausgaben an.
Wer über den Einladungslink eines Freundes geworben wird, bekommt zurzeit äquivalent zu Amazon ein Startguthaben von 40 € spendiert.
Mit dem kleinen Unterschied, dass der werbende Freund ebenfalls 40 € gutgeschrieben bekommt.
Vivid bietet neben dem kostenlosen Standardmodell auch eine kostenpflichtige Premium-Version ihres Services an.
Für 9,90 € im Monat erhöht sich das Limit des maximalen monatlichen Cashbacks von 20 € in der Standard-Version auf bis zu 100 € im Premium-Abo.
Zudem erweitert sich so die Auswahl an Händlern, welche das Cashback System unterstützen, durch die wöchentlich wechselnden Super-Deals.
Nach dreimonatiger Testphase des Premium-Modells entscheidet der Kunde sich dann für das Modell, welches besser zu ihm passt.
Neben dem Cashback-System bietet die App von Vivid Money viele weitere Vorteile wie die das günstige Bezahlen in Fremdwährungen, die Möglichkeit kontaktlos zu bezahlen und das kostenlose Erstellen von vielen Unterkonten.
Auch ApplePay und GooglePay sind selbstverständlich mit Vivid möglich.
Nachteile von Vivid
- 9,99 EUR monatlich
- geringes Cashback Limit von 100 Euro
- kleine Auswahl an unterstützten Händlern
Die American Express Gold Card
American Express ist für viele ein Symbol des Wohlstands.
Die schwarze Version der kleinen Plastikkarte ist geradezu Kult geworden.
Denn ich hab‘ jetzt die American Express und zwar die schwarze.
Wir schauen uns nun aber nicht die schwarze, sondern die goldene American Express Kreditkarte an.
Diese kostet dich zwar 140 € pro Jahr an Grundgebühr, bringt aber auch einige Vorteile mit sich.
Gerade für Menschen, die (beruflich) viel Reisen sind oft sehr angetan von den Kreditkarten von American Express.
Schließlich bietet die amerikanische Bank ihren Kunden ein attraktives Cashbacksystem.
Wer mit seiner Kreditkarte fleißig Geld ausgibt, kann sich über Bonuspunkte im Wert von bis zu 7,5 % des Einkaufswerts freuen.
Genau kann man den Wert der Bonuspunkte allerdings nicht ermitteln. Das hängt stark davon ab, für welche Art Prämie sich der Kunde entscheidet.
Ein weiterer Vorteil der goldenen American Express sind die großzügigen Rabattaktionen. Viele Händler und Reiseunternehmen bieten American Express Kunden, Sonderangebote und reduzierte Preise für ihre Leistungen an.
Außerdem erhält man mit der goldenen Version automatisch auch ein komplettes Paket an Reiseversicherungen.
- Reiserücktrittsversicherung
- 90 Tage Einbruch-/Diebstahlschutz
- Reisekomfortversicherung
- Auslandskrankenversicherung
- Fahrzeug-Assistance
Ansonsten ist die American Express eine klassische Kreditkarte.
Das bedeutet, dass sie mit deinem Girokonto verbunden ist und du, wenn dein Konto überzogen wird, ins Minus rutschen kannst.
Barzahlungen empfehlen wir mit der American Express nicht, da hier 4 % Gebühren fällig werden.
Ähnlich teuer ist das Zahlen in Fremdwährungen. Hier kostet dich das mit einer American Express ganze 2 %.
Eine gute Nachricht für viele Technik-Enthusiasten dürfte sein, dass die American Express vollständig mit ApplePay und GooglePay kompatibel ist.
Außerdem ist selbstverständlich auch das kontaktlose Bezahlen kein Problem.
Nachteile der American Express Gold
Kontrolle der Bonität von potenziellen Kunden bei der Schufa
die Gefahr Schulden anzuhäufen
hohe Gebühren für Bargeldabhebungen
Zahlungen in Fremdwährungen sind teuer (2%)
Die Crypto.com VISA
Crypto.com ist ein großes Finanzunternehmen aus der Krypto-Branche.
Gestartet wurde die äußerst beliebte Website im Jahr 2016. Seitdem nutzen mehr als 10 Millionen Menschen die Produkte von crypto.com.
Besonders beliebt ist die crypto.com App, welche einfach im App- beziehungsweise Playstore heruntergeladen werden kann.
Prinzipiell dient die App dazu, dass du einfach und unkompliziert mit allen möglichen Kryptowährungen handeln kannst.
Mit der crypto.com App ist es möglich Bitcoin von deiner Wallet auf die App zu übertragen und in Dollar oder Euro zu tauschen.
Außerdem kannst du auch Geld von deinem Konto einzahlen und damit in der App neue Kryptowährungen kaufen.
Crypto.com bietet seinen Nutzern aber nicht nur die Möglichkeit kostenlos verschiedene (Krypto-)Währungen zu tauschen, sondern offeriert auch seine eigene Kreditkarte.
Um die attraktiven Cashback-Belohnungen zu erhalten, musst du eine bestimmte Menge des hauseigenen Crypto.com-Coins (CRO) halten.
Vorteile
In der App kann man kostenlos eine Metall-Kreditkarte anfordern, die einem dann zeitnah per Post zugesendet wird.
Als Nutzer der crypto.com VISA werden keine monatlichen oder jährlichen Gebühren fällig.
Ähnlich zur Vivid Money Card ist die crypto.com VISA ebenfalls eine Prepaid-Kreditkarte, die vor der Nutzung aufgeladen werden muss und keinen Dispokredit gewährt.
Du kannst die Kreditkarte aufladen, indem du Kryptowährungen darauf schiebst oder mit einer anderen Kreditkarte dort Geld einzahlst.
In der App kannst du jederzeit die PIN deiner Karte ändern, diese zurücksetzen oder die Karte sperren lassen.
Schwarz | Rose Gold & Weiß | Blau & Grün | Rot | Hellblau | |
---|---|---|---|---|---|
Wert benötigter CRO | 350.000 EUR | 35.000 EUR | 3.500 EUR | 350 EUR | 0 EUR |
Cashback | 8% | 5% | 3% | 2% | 1% |
Weil sie am besten mit den restlichen Kreditkarten verglichen werden kann, schauen wir uns die Konditionen der Ruby Steel Version an.
Vorteile der Ruby Steel von crypto.com
100% Rückerstattung der Spotify-Premium Gebühr
kostenloser Handel mit Fremdwährungen bis 4.000 Euro.
2% Cashback bei jedem Kauf
kostenlose Bargeldabhebungen bis 400 Euro.
Die Ruby Steel Kreditkarte ermöglicht dir kostenlose Bargeldabhebungen in Höhe von 400 € und darunter. Ansonsten werden Gebühren in Höhe von 2 % fällig.
Cashback gibt es hier in jedem Fall 2 %. Das Cashback wird in CRO ausgezahlt, kann aber problemlos in eine Währung deiner Wahl umgetauscht werden.
Bis zu einer Summe von 4.000 € ist das Tauschen in Fremdwährungen kostenlos. Geldbeträge, die darüber hinausgehen, kosten 0,5 %.
Ein weiterer schöner Bonus der crypto.com Visa ist, dass dir bei Nutzung die komplette Gebühr deines Spotify-Premium Abonnements (9,99 EUR/ Monat).
- Regulierte Krypto-Plattform
- 300+ Kryptowährungen
- Niedrige Gebühren ab 0,03%
Kategorien | Amazon VISA | Vivid Money | American Express Gold | crypto.com Ruby Steel |
---|---|---|---|---|
Grundgebühr | kostenlos* | 9,90 EUR/Monat | 140 EUR/Jahr | kostenlos* |
Gebühr bei Bargeld-Abhebungen | 3% | bis 1.000 EUR kostenlos | 4% Kosten; max. 1.500 EUR | bis 400 EUR kostenlos; dann 2% |
Gebühr für Fremdwährungen | 1,75% | 0,5% Gebühr | 2% | bis 4.000 EUR kostenlos; dann 0,5% |
Cashback | 0,5-3% | 5-10% | Bis zu 7,5% | 2% |
weitere Vorteile | Cashback-Rewards können in Aktien angelegt werden | diverse Reiseversicherungen, Gold Sixt-Card, starke Rabattierungen | Rückerstattung der Spotify-Gebühren | |
ApplePay/GooglePay | ||||
Kontaktlos Zahlen | ||||
Limit | individuell | Prepaid-Karte: Kreditaufnahme nicht möglich | individuell | Prepaid-Karte: Kreditaufnahme nicht möglich |
Bank | Landesbank Berlin AG | SolarisBank | American Express | Zentralbank Litauens |
Bonitätsabfrage |
4. Fazit: Jede Kreditkarte hat ihre Daseinsberechtigung
Man kann es nicht anders sagen. Jede der vorgestellten Kreditkarten bietet sowohl einige Vorteile, aber geht auch mit einigen Nachteilen einher.
Zwar kostet die American Express im Vergleich zur Vivid Money sehr viel. Doch sie ist eben eine echte Kreditkarte und bringt den Vorteil der diversen inkludierten Reiseversicherungen.
Die Vivid Karte im Premium-Abo kostet immer noch mehr als die Amazon VISA oder die Karte von crypto.com, doch bietet deswegen auch wesentlich bessere Cashback-Rabatte.
Allein auf Amazon bekommt man mit Vivid im Normalfall ganze 10 % seines Einkaufswertes zurückerstattet. Das ist im Vergleich zu den 3 % der Amazon VISA nahezu lächerlich hoch.
Die Amazon VISA abschreiben möchte ich aber dennoch nicht. Für Menschen, die ohnehin Prime-Kunden sind, ist sie schließlich kostenlos. Warum dann nicht nutzen?
Wer es komplett ohne Gebühren anstellen will, dem gefallen die Konditionen von crypto.com womöglich am besten. Kostenloses Tauschen der verschiedenen Währungen ist ein weiterer Pluspunkt, den es nicht zu vernachlässigen gilt.
Eine klare Empfehlung für eine der verglichenen Kreditkarten auszugeben, fällt mir sehr schwer.
Im Idealfall konnte ich dir einen Denkanreiz geben und dich bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Wer sagt denn überhaupt, dass man sich für eine Karte entscheiden muss? Warum nicht mehrere besitzen und je nach Zweck einsetzen.