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Mit YouTube Geld verdienen: So klappt die Monetarisierung

Lesezeit 8 min.

Silvia Benetti
Redakteurin
Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchSebastian Rau
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Fragt man junge Menschen, was sie gerne beruflich machen möchten, dann ist der Berufs des YouTubers eine beliebte Option.

In diesem Beitrag möchten wir dir zeigen, wie du mit YouTube Geld verdienen kannst. Wir verraten dir, wie du deinen YouTube-Kanal monetarisierst und welche Hürden dich auf dem Weg zum Erfolg erwarten.

Geld mit YouTube verdienen – Das Wichtigste in Kürze
  • Mit dem YouTube-Partnerprogramm erhältst du Werbeeinnahmen, wenn Werbespots auf deinem Kanal angesehen oder angeklickt werden.
  • Darüber hinaus verdienen YouTube-Creator über Werbedeals wie Produktplatzierungen und Sponsoring sowie über Affiliate Marketing.
  • Willst du deinen YouTube-Kanal monetarisieren, brauchst du vor allem Reichweite und viele Aufrufe.
  • Generierst du mit deinem YouTube-Kanal Einnahmen, giltst du als Selbstständiger. Je nach Umsatz fallen Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer an.

1. Unter diesen Voraussetzungen Geld verdienen mit YouTube

Obwohl es zu den Dinosauriern des Internets zählt, bleibt das seit 2006 zum Google-Konzern gehörende YouTube nach Facebook das zweite meistgenutzte soziale Netzwerk weltweit.

Ein YouTube-Kanal ist zunächst kostenlos und lässt sich sogar anonym oder mit einem Künstlernamen betreiben. Willst du aber damit Geld verdienen, musst du dich für das YouTube-Partnerprogramm (YPP) anmelden. Damit erhältst du unter anderem einen Anteil von 55 Prozent an den Werbeeinnahmen.

Die Teilnahme ist grundsätzlich für alle Creators ab 18 möglich, die mit ihrem YouTube-Kanal:

  • Die Richtlinien zur Monetarisierung von YouTube-Kanälen erfüllen. Unter anderem muss der Content von dir stammen, doppelte Inhalte sind untersagt.
  • Keine aktive Verwarnung wegen eines Verstoßes gegen die Community-Richtlinien haben, etwa aufgrund von pornographischen, gewalttätigen oder rassistischen Inhalten.
  • Mindestens 1.000 Abonnenten haben.
  • In den letzten 12 Monaten 4.000 Stunden Wiedergabezeit für normale Videos oder in den letzten 90 Tagen 10 Millionen Aufrufe für Shorts (Videos unter einer Minute) vorweisen.
  • Ein mit dem Channel verknüpftes AdSense-Konto besitzen.
  • Die YYP-Geschäftsbedingungen akzeptieren.

Zusätzlich muss für dein Google-Konto die Zwei-Schritte-Authentifizierung eingerichtet sein. Bewirbst du dich für das Partnerprogramm, prüft YouTube deinen Channel.

Stimmt alles, stehen dir fortan einige Möglichkeiten zur Verfügung, um mit deinen Inhalten online Geld zu verdienen. Im nächsten Abschnitt gehen wir detaillierter auf diesen Aspekt ein.

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2. YouTube-Channel monetarisieren: Welche Einnahmequellen gibt es?

Nicht nur mit Werbung lässt sich über YouTube Geld verdienen. Neben AdSense hast du folgende Einnahmequellen:

  • Kostenpflichtige Mitgliedschaft
  • Eigene Produkte verkaufen
  • Super Chat und Super Sticker
  • Produktplatzierungen und Sponsoring
  • Affiliate Marketing

Folgend gehen wir detaillierter auf die einzelnen Möglichkeiten an.

Einnahmen über Google AdSense

Wirst du im YouTube-Partnerprogramm aufgenommen, erhältst du eine Beteiligung an den Werbeanzeigen. Abgerechnet wird oft nach CPM-Modell (Cost per Mille). Dabei verdient der Creator einen festgelegten Betrag, wenn die Anzeige 1.000-mal eingeblendet wird. Beim CPC-Modell (Cost per Click) zahlt der Werbekunde dagegen, wenn der Werbespot 1.000-mal geklickt wird.

Dabei steuerst du in den Einstellungen, wenn du neuen Content hochlädst, ob Anzeigen aktiviert oder deaktiviert werden sollen beziehungsweise, wie oft und wann in dem Video Werbung eingeblendet wird. Welche Werbeclips gezeigt werden, bestimmt dagegen YouTube.

Nicht jeder Besucher zählt!

Damit eine Werbeeinblendung als Aufruf zählt, muss ein Besucher bei längeren Videos mindestens 10 Sekunden schauen. Verlässt er die Seite, bekommst du kein Geld. Das Gleiche gilt bei Skippable Ads, wenn er die Anzeige überspringt.

Weitere Einnahmequellen über YouTube-Partnerprogramm

  • Über das YPP erhältst du zusätzlich zu den Werbeeinnahmen pro Aufruf einen Anteil an den Abogebühren von Premiumkunden, die sich deine Videos anschauen.
  • Ebenfalls steht es dir frei, gegen bestimmte Vorteile eine kostenpflichtige Mitgliedschaft für deinen Kanal anzubieten. Beispielsweise erzeugst du für deine Abomitglieder exklusive Inhalte.
  • Mit YouTube-Shopping kannst du zudem deinen Online-Shop, den du auf einer Plattform wie Spotify einrichtest, und eigene Produkte verkaufen, beispielsweise T-Shirts, Pullis, Schlüsselanhänger oder Handtücher mit deinem Logo.
  • Auch Livestreams und Live Chats lassen sich monetarisieren, indem die Besucher Stickers kaufen oder über einen Button spenden. Letzteres kannst du beispielsweise für Crowdfunding-Projekte nutzen.
  • Indem du Links von Unternehmen in deine Videos einbindest, kannst du mit Affiliate Marketing Geld verdienen, wenn deine Zuschauer auf den Link klicken und etwas kaufen. Alternativ posten manche YouTube die Links im Kommentarbereich.

Produktplatzierungen und Sponsoring

Mit Affiliate-Marketing Geld verdienen ist eine Möglichkeit, von Partnerschaften mit Unternehmen zu profitieren. Zusätzlich kannst du in deinen Videos direkt für Produkte werben. Je mehr Views und Abonnenten du vorweist, desto eher lassen sich Firmen darauf ein und desto mehr bieten sie dir.

Sponsoring und Produktplatzierung werden oft als Synonyme verwendet, unterscheiden sich jedoch etwas. Bei Produktplatzierungen zeigst du immer wieder ein bestimmtest Produkt, beispielweise eine Hose mit dem Firmenlogo, ein Trainingsgerät oder ein Smartphone, ohne dass du darüber sprichst.

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Bei Sponsoring preist du zusätzlich das Produkt an und erzählst deine Erfahrungen damit. Beide Werbungsarten musst du kennzeichnen. Versäumst du es, kann YouTube dein Konto sperren.

In beiden Fällen sollen die Produkte zum Thema deines Kanals passen: Drehen sich deine Videos um Outdoor und Fahrradtouren, bringt es nichts, für eine Spielcasino-App zu werben. Du läufst sogar Gefahr, deine Zuschauer zu vergraulen. Geht es dagegen im gesponserten Beitrag um einen Fahrradcomputer oder um eine Fahrradtasche, dürfte es viele interessieren.

3. Wie viel Geld kann ich mit YouTube verdienen?

Suchst du nach einer kurzen Antwort auf diese Frage, lautet sie: von null Euro bis zu mehreren Millionen pro Jahr. Das Gleiche gilt, wenn du mit Twitch Geld verdienen oder mit Instagram Geld verdienen willst. Die Wahrheit liegt für die meisten Creator dazwischen, wobei YouTube-Millionäre zu den Ausnahmeerscheinungen zählen.

Da die Werbepartner pro Klick oder pro View (Einblendung) zahlen, ist es aus finanzieller Sicht vor allem relevant, wie viele Views ein Video bekommt. Abonnenten und Likes bringen direkt kein Geld, sind jedoch nicht unwichtig: Je mehr Abonnenten, Likes und Kommentare, desto besser bewertet der YouTube-Algorithmus deine Inhalte und desto höher rankst du, was mehr Views bedeutet.

Mit den Werbeeinnahmen von AdSense wirst du eher nicht reich: Für 1.000 Klicks gibt es je nach Werbekunde 1 bis 5 €, für eine Million Klicks dementsprechend 1.000 bis 5.000 €. So viele Aufrufe erreichen allerdings die wenigsten Videos.

Du drehst lieber kurze Videos und willst mit Shorts Geld verdienen? An sich keine schlechte Idee, denn allein 2023 verzeichnete YouTube Shorts 70 Milliarden Views pro Tag. Allerdings gibt es hier deutlich weniger Geld: pro 1.000 Klicks sind es nur 4 bis 8 Cent.

Die meisten erfolgreichen YouTuber machen das meiste Geld jedoch nicht über das Partnerprogramm, sondern über Werbedeals. Auch mit vergleichsweise wenigen Abonnenten kannst du damit eine vierstellige Summe kassieren, wenn du relevanten Content in einer bestimmten Nische produzierst.

Laut einer Statistik der Influencer Marketingplattform IZEA verdienen Kanäle mit 1.000 bis 10.000 Abonnenten im Schnitt 1.000 Dollar pro Post. Ab 50.000 Abonnenten sind durchschnittlich 3.500 Dollar drin.

4. Geld mit YouTube verdienen: wichtige Tipps für einen erfolgreichen Kanal

Über 100.000 YouTube-Kanäle gab es 2023 allein in Deutschland. Egal ob Beauty, Spiele, Musik oder Finanzen – es gibt kaum einen Bereich, der nicht bereits stark abgegrast wurde. Das bedeutet aber nicht, dass du als YouTube-Influencer keine Chance hast.

Um aus der Masse herauszustechen, solltest du ein paar Regeln beachten.

Content ist King

Wie oft, wenn du online Geld verdienen willst, heißt die wichtigste Regel: Erstelle einzigartige, fesselnde Inhalte. Egal, ob es sich in deinem Channel alles um Fußball, Astrophysik oder Tiere dreht: Frag dich, was deine Besucher gerne zu diesem spezifischen Thema wissen oder sehen würden, das sie nicht schon lange gewusst oder 1000-mal gesehen haben. Sei unterhaltsam, aber auch informativ.

Geht es um künstlerische Performances, achte auf Qualität und Originalität. Ein bisschen Geklimper und schiefer Gesang, in die Kamera nuscheln oder einen erfolgreichen Kanal nachmachen, funktioniert nicht. Vor allem die ersten Sekunden entscheiden, ob deine Zuschauer bleiben. Gib dir also Mühe!

Optimiere die technischen Aspekte

Hochwertige Inhalte bringen wenig, wenn sie stümperhaft aufgenommen werden. 2024 schaut sich niemand verwackelte Aufnahmen oder verpixelte Videos mit schlechter Tonqualität.

Die gute Nachricht: Heutzutage muss niemand eine 1.000 € teure Ausrüstung kaufen, um ein erfolgreicher Creator zu werden. Ein Smartphone in der mittleren Preiskategorie mit 1080p Auslösung (Full HD) reicht vollkommen aus.

Auch mit einer guten Kamera solltest du bestimmte Fehler vermeiden:

  • Achte auf gute Lichtverhältnisse.
  • Verwende, wenn möglich, ein Stativ.
  • Benutze einen Gimbal, also einen Smarphone-Stabilisator, um ruckelfreie Aufnahmen zu erzeugen.
  • Schneide die Videos mit einem professionellen Tool, beispielsweise mit dem YouTube-Video-Editor.
  • Verwende lieber ein externes, professionelles Mikrofon.
  • Sprich deutlich und nicht zu schnell.
  • Spielst du während des Videos Musik ab, sollte sie nicht so laut sein, dass man dich nicht mehr hört.

Poste regelmäßig Content

Gerade am Anfang musst du einiges „reinbuttern“, um Zuschauer anzulocken. Das heißt aber nicht, dass du jeden Tag oder dreimal die Woche ein neues Video hochladen musst, wenn das auf Kosten der oben besprochenen Qualität geht.

Veröffentlichst du jedoch nur alle paar Monate etwas, wird es schwer, ein treues Zuschauerpublikum aufzubauen. Als Faustregel solltest du dir vornehmen, einmal die Woche etwas zu posten. Wenn daraus mal 10 Tage werden – nicht schlimm!

Posten, wenn deine Follower schauen

Unter dem Menüpunkt deines YouTube-Kontos Mein Kanal findest du die Schaltfläche Analytics. Mithilfe dieses Tools siehst du unter anderem, wann deine Videos am häufigsten gestreamt werden. Optimierst du deine Wiedergabezeit demensprechend, kannst du Zuschauer gewinnen.

Finde die richtige Videolänge

Das durchschnittliche YouTube-Video war 2018 11,7 Minuten lang, wobei Gaming-Videos mit 24,7 Minuten länger und Musikvideos mit 6,8 Minuten kürzer waren. Statistiken legen nahe, dass die optimale Videolänge auf YouTube 7 bis 15 Minuten beträgt.

Erstelle ein aussagekräftiges Thumbnail

Das Thumbnail ist das Erste, das deine potenziellen Zuschauer sehen, wenn sie deinen Kanal finden. Damit sie auf deine Videos klicken, muss es positiv auffallen. Verwende daher lieber nicht die von YouTube automatisch erstellen Thumbnails, sondern erzeuge ein eigenes.

Achte dabei auf:

  • Eine gute Auflösung (mindestens HD)
  • Eine mobiloptimierte Darstellung – das Bild muss auch auf kleinen Handy-Displays gut erkennbar sein
  • Ein Bild, das so viel wie möglich über deinen Kanal verrät
  • Wiederkehrende Elemente, wie beispielsweise das Logo deines Kanals
  • Auf einen starken Kontrast

Betreibe SEO-Optimierung (Titel und Beschreibung)

Der YouTube-Algorithmus empfiehlt Nutzern anhand ihres Suchbegriffs, was sie interessant finden könnten. Videos mit vielen Views und viel Wiedergabezeit landen weiter oben im Ranking.

Darüber hinaus crawlt die Software aber auch Titel, Beschreibungen und anderen Meta-Daten, um relevante Suchergebnisse vorzuschlagen. Das gilt auch für den Google-Algorithmus, der YouTube-Ergebnisse einbezieht. Willst du, dass dein Kanal gefunden wird, solltest du folgende Meta-Daten optimieren:

  • Kanaltitel
  • Kanalbeschreibung
  • Titel und Beschreibung für jedes Video

Dosiere die Werbung richtig

Willst du mit YouTube Geld verdienen, ist es in deinem Interesse, über AdSense Anzeigen zu schalten. Du solltest es aber dabei nicht übertreiben: Fängt dein Video mit drei Minuten Werbung an, springen viele User genervt ab.

5. Steuerliche Regelungen für YouTube-Creator

Dein YouTube-Kanal läuft so gut, dass du die ersten Einnahmen generierst? Gratulationen! Doch gleichzeitig solltest du deine Steuerpflichten im Hinterkopf behalten. Selbst wenn du nicht Influencer des Jahres wirst, bist du ab dem ersten verdienten Euro ein Unternehmer. Folgend erklären wir, welche Steuern relevant sind.

Einkommensteuer

Alle Einnahmen, egal ob aus dem YouTube-Partnerprogramm oder aus Affiliate-Marketing und externe Werbedeals, unterliegen der Einkommensteuer. Bist du angestellt und hast nebenbei einen YouTube-Channel, hast du einen Freibetrag von 410 € im Jahr.

Ansonsten musst du deinen Verdienst in der Einkommenssteuererklärung als selbstständige Einkünfte angeben. Wie für alle Selbstständige gilt der Grundfreibetrag von 11.784 € pro Jahr.

Geschenke = Einnahmen!

Manche Werbepartner überweisen kein Geld, sondern überlassen Produkte nach dem Test oder stellen Gutscheine zur Verfügung. Aus Sicht des Finanzamtes handelt es sich um Einnahmen, sodass du den Wert dieser Geschenke versteuern musst.

Umsatzsteuer

Bleiben deine Gesamteinnahmen als Selbstständiger unter 22.000 € im Jahr, greift die Kleinunternehmerregelung und du musst keine Umsatzsteuer zahlen. Verdienst du mehr, wirst du umsatzsteuerpflichtig.

Auf die Werbeeinnahmen über AdSense fällt jedoch für dich keine Umsatzsteuer an, da Google in Irland sitzt. Wegen des Reverse Charge Verfahrens (Deutsch: Umkehr der Steuerschuld) zahlt Google die Umsatzsteuer, dennoch musst du die Einnahmen an das Finanzamt melden.

Erhältst du Geld von deutschen Kunden, musst du in der Rechnung die Umsatzsteuer ausweisen und an das Finanzamt abführen.

Gewerbesteuer

Ob du ein Gewerbe anmelden musst du oder nicht, hängt davon ab, welche Inhalte du auf YouTube anbietest. Handelt es sich um Musik, Tanz, Schauspiel oder journalistische Arbeit, giltst du möglicherweise als Freiberufler und bist von der Gewerbesteuer befreit.

Alle anderen Creator-Tätigkeiten stuft das Finanzamt als Gewerbebetriebe an, weswegen du ein Gewerbe anmelden musst. Liegt der Gewerbeertrag über 24.500 € pro Jahr, wird die Gewerbesteuer fällig. Wie hoch sie ist, hängt vom Hebesatz deiner Gemeinde ab.

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6. Fazit: Mit YouTube viel Geld verdienen – Ehrgeiz, Leidenschaft und Geduld notwendig

Willst du mit YouTube, mit Instagram oder mit TikTok Geld verdienen, sollte der Spaß immer im Vordergrund stehen. Zwar gibt es einige Möglichkeiten, um die Inhalte zu monetarisieren, doch sie erfordern viel Zeit und Hingabe. Passiv Geld verdienen klappt über Social Media nicht: Selbst wenn du es geschafft hast, müssen deine Aufrufe konstant hoch bleiben, damit die Sponsoren nicht abspringen. Finde daher ein Thema, dass dir am Herzen liegt.

Es bringt wenig, wenn du einen Kanal über Digital Marketing oder Finanzen startest, weil es scheinbar die am meisten gestreamten Themengebiete sind. Brennt dein Herz für Flaschenschiffe oder fürs Stricken, widme dich diesem Thema.

Hast du vor, deinen YouTube-Kanal nebenbei zu betreiben, solltest du realistisch von maximal ein paar hundert Euro pro Monat ausgehen. Willst du von deinem Kanal leben, benötigst du viel Engagement, Geduld und auch eine Prise Glück.

7. Häufige Fragen zum Geld verdienen mit YouTube

Silvia Benetti
Silvia Benetti
Redakteurin
Über die Autorin
Ich habe an der TU Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaft studiert und war anschließend jahrelang in der Windenergie-Branche tätig. Seit 2016 schreibe ich freiberuflich über Technik und Finanzen. Zu meinen Themen zählen Kryptowährungen, Finanzanlagen, Cybersecurity, Industrie 4.0 und erneuerbare Energien. Auch in meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Investitionen in grüne Technologien und digitale Projekte.

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