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Tracking Difference und Tracking Error: Wie gut repliziert mein ETF?

Lesezeit 6 min.

Lektoriert vonDaniel Wenz
Überprüft durchSebastian Rau
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Die Tracking Difference ist eine nützliche und wichtige Kennzahl bei der Wahl des besten ETF. Angenommen du hast mehrere ETF zur Auswahl, die den selben Index replizieren. Welcher ETF repliziert besser? In diesem Falle ist die Tracking Difference eine wichtige Kennzahl, die dir bei deiner Entscheidung helfen kann. Ebenfalls wichtig ist der Tracking Error.

Wir stellen dir beide ETF-Kennzahlen in diesem Artikel genauer vor. Außerdem zeigen wir den Unterschied zwischen Tracking Error und Tracking Difference.

Tracking Difference & Tracking Error – das Wichtigste in Kürze

  • Die Tracking Difference zeigt die Abweichung der Rendite eines ETF von dessen Referenzindex. Ein ETF kann schlechter oder auch besser als sein Referenzindex performen.
  • Diese Abweichung kommt unter anderem durch die bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten zustande. Eine bessere Performance als sein Referenzindex erreicht ein ETF meist, indem er seine Wertpapiere verleiht und dadurch Erträge generiert.
  • Der Tracking Error zeigt, wie sehr die Rendite eines ETF um die Rendite des Referenzindex streut. Er misst also die Volatilität der Abweichung der Rendite vom replizierten Index.
  • Ein guter ETF sollte sowohl einen möglichst niedrigen Tracking Error haben, als auch eine Tracking Difference nahe 0.
  • Scalable Capital, Trade Republic und Finanzen.net Zero sind in unserem ETF-Sparplan-Vergleich die drei Testsieger, um kostengünstig in ETF zu investieren.

1. Was ist die Tracking Difference?

Ein ETF verspricht eine Anlage gemäß seinem Referenzindex. Falls der Referenzindex etwa der S&P 500 ist, dann zielt ein S&P 500-ETF darauf ab, die Wertentwicklung der S&P 500 Aktien möglichst 1:1 abzubilden.

Die ETF-Grundlagen haben wir einsteigerfreundlich in unserem Beitrag „Was sind ETF?“ erklärt. In unserem ETF-Hub findest du weitere Grundlagenartikel rund um das Thema ETF-Investieren.

Tracking Difference – Definition

Trotzdem entspricht die Rendite eines ETFs nicht immer exakt der Rendite des Referenzindex. Es kommt in der Regel zu kleinen Abweichungen. Diese Abweichungen misst die Tracking Difference bzw. Tracking Differenz. Sie ist folglich als die Differenz zwischen der Rendite des Referenzindex und der Rendite des ETF definiert. Häufig wird sie für ein Jahr berechnet. Allerdings ist auch eine Berechnung für längere oder kürzere Perioden möglich.

  • Die Tracking Difference ist die Differenz zwischen der Rendite eines Referenzindex und der Rendite eines ETF innerhalb einer bestimmten Periode.
Beispielhafte Abbildung: Niedrige Tracking Difference vs. hohe Tracking Difference
Beispielhafte Abbildung: Niedrige Tracking Difference vs. hohe Tracking Difference bei ETF

Was ist eine gute Tracking Difference?

Bei der Tracking Difference gilt meist: Je weniger Abweichung, desto besser. Zwar ist eine negative Tracking Difference möglich, das bedeutet, dass die Performance des ETF etwas besser ist, als die des Index. Das langfristige Ziel des ETF sollte es aber sein, die Indexentwicklung 1:1 abzubilden.

  • TD von 0: Keine Unterschiede bei der Entwicklung des Index und des ETF-Kurs über den gemessenen Zeitraum.
  • Positive TD (z.B. 0.2): Der ETF hat die Indexrendite leicht übertroffen.
  • Negative TD (z.B. -0.2): Die ETF-Rendite bleibt leicht hinter der Indexrendite zurück.
  • Vermeide ETF mit langfristigen TDs, die niedriger als -0.6 sind. Hier fällt die Performance des ETF langfristig deutlich geringer als die des Index aus.

2. Was ist der Tracking Error?

Die Tracking Difference wird häufig mit dem Tracking Error verwechselt. Allerdings unterscheiden sich die beiden Kennzahlen. Um dir den Unterschied genauer zu erklären, wollen wir in folgender Abbildung ein Beispiel betrachten. Hier ist die Performance von ETF 1 und ETF 2 innerhalb eines Jahres dargestellt.

Es sind zwei Zeit-Kurs-Diagramme dargestellt. Das erste zeigt den Kursverlauf von ETF1. Er schwankt kaum um seinen Referenzindex. Im zweiten Diagramm ist der Kursverlauf von ETF 2 dargestellt. Er schwankt stark um seinen Referenzindex. Der Kursverlauf beginnt zu Jahresanfang und endet zum Jahresende. Bei Jahresende liegt der Kurs beider ETF auf ihrem Referenzindex.
Beispielhafte Abbildung: Niedriger Tracking Error vs. hoher Tracking Error bei ETF

Die beiden ETF haben dieselbe Tracking Difference, aber einen unterschiedlichen Tracking Error

Die Tracking Difference liegt sowohl für ETF 1 als auch für ETF 2 bei 0. Sie haben nämlich am Ende des Jahres denselben Kurs wie ihr Referenzindex. Somit gibt es für das gesamte Jahr betrachtet keine Abweichung der Rendite des Referenzindex von der Rendite des ETF. Allerdings streut ETF 2 innerhalb des Jahres deutlich mehr um den Referenzindex. Sein Kurs entfernt sich nämlich zeitweise sehr stark von ihm. Diese Streuung misst der Tracking Error.

  • Der Tracking Error misst die Streuung der Renditen eines ETF um die Renditen des Referenzindex innerhalb einer bestimmten Periode.

ETF 2 hat folglich einen deutlich höheren Tracking Error als ETF 1, obwohl die Tracking Difference bei beiden ETF gleich ist.

Der Tracking Error sollte möglichst gering sein

Generell ist der Tracking Error ein Maß für die Streuung der Renditen eines ETF um die Renditen des Referenzindex innerhalb einer bestimmten Periode. Mathematisch ausgedrückt ist der Tracking Error die Standardabweichung der Tracking Difference. Anleger bevorzugen einen ETF mit geringem Tracking Error.

Bei einem hohen Tracking Error kommt es nämlich häufig vor, dass der Kurs eines ETF stark von seinem Referenzindex abweicht. Wenn du genau dann den ETF verkaufen willst, könntest du einen Betrag erhalten, der deutlich geringer als der Referenzindex ist. Bei einem niedrigen Tracking Error ist es hingegen unwahrscheinlich, dass der Kurs des ETF weit unter dem Referenzindex liegt.

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3. Wie werden Tracking Difference und Tracking Error berechnet?

Die Tracking Difference lässt sich einfach berechnen, sofern dir die dafür notwendigen Daten vorliegen. Du benötigst die Rendite eines ETF und dessen Referenzindex in einer bestimmten Periode. Anschließend ziehst du die Rendite des ETF von der Rendite des Referenzindex ab, um die Tracking Difference zu erhalten.

Tracking Difference = Rendite Referenzindex minus Rendite ETF

Die Tracking Difference ist immer eine rückblickende Kennzahl und bezieht sich auf vergangene Perioden. Schließlich muss die erwirtschaftete Rendite von Referenzindex und ETF bereits feststehen. Für Anleger ist eine kleine Tracking Difference von Vorteil, weil sie mit einer höheren Rendite des ETF einhergeht.

Die Berechnung des Tracking Errors ist etwas komplexer. Sie ergibt sich aus:

Tracking Error = Standardabweichung von Rendite ETF minus Rendite Index

Meist findest du die Angaben zum Tracking Error im Fact Sheet eines ETF oder auf der Website des ETF-Herausgeber. Daher musst du diese nicht selbst berechnen.

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4. Warum gibt es eine Tracking Difference?

Eventuell stellst du dir die Frage, wieso es überhaupt zu einer Tracking Difference kommt. Warum kann ein ETF seinen Referenzindex nicht genau abbilden? Es gibt mehrere Faktoren, die einen Unterschied von ETF-Rendite und Referenzindex-Rendite erklären.

Vor allem die Kosten eines ETF verursachen die Tracking Difference

Der wohl wichtigste Faktor sind die Gebühren eines ETF. Sie fallen beim ETF-Anbieter an und beinhalten Kosten für Verwaltung, Vertrieb, Lizenzen etc. Genauere Informationen hierzu findest du in unserem Artikel zu ETF-Kosten.

Um die Kosten eines ETF zu messen, dient die Total Expense Ratio (TER). Sie setzt die bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten ins Verhältnis zum Fondsvermögen des ETF. Demzufolge erhöht eine große TER die Tracking Difference.

Allerdings sind in der TER nicht alle Kosten der Fondsgesellschaft enthalten. Wenn sie etwa Wertpapiere kauft oder verkauft, fallen dabei Ordergebühren an. Die Ordergebühren sind jedoch nicht Bestandteil der TER. Daher ist bei einem ETF mit einer relativ niedrigen TER trotzdem ein hoher Tracking Error möglich.

Weitere Gründe für die Tracking Difference

Neben den Kosten existieren noch weitere Faktoren, die zur Tracking Difference beitragen. Sie möchten wir dir im Folgenden genauer darstellen. Wir zeigen dir auch diese Faktoren, die eine negative Tracking Difference erzeugen. In einem solchen Fall performt ein ETF besser als sein Referenzindex.

  • Zeitpunkt des Rebalancing: Die meisten Referenzindizes verändern ihre Zusammensetzung und Gewichtung kontinuierlich. Allerdings nehmen viele ETF nur vierteljährlich ein sogenanntes Rebalancing vor und gewichten die Bestandteile des ETF neu. Das kann zu Abweichungen der ETF-Performance vom Referenzindex führen.
  • Dividenden oder Kuponzahlungen: Bei vielen Referenzindizes werden ausgeschüttete Dividenden oder Kuponzahlungen direkt reinvestiert. Ein ETF hingegen nimmt die Reinvestitionen häufig verzögert vor. Auch dadurch gleicht seine Rendite nicht exakt der des Referenzindex.
  • Liquiditätsreserve: Viele ETF halten eine sogenannte Liquiditätsreserve. Dieser Betrag ist nicht investiert, sondern dient als Rücklage. Folglich kann er auch keine Rendite erwirtschaften.
  • Nachbildungsgenauigkeit: Oft kann und möchte ein ETF-Anbieter gar nicht exakt den Referenzindex nachbilden. So nutzen viele Fondsgesellschaften das optimierte Sampling. Dann kaufen sie nicht alle Wertpapiere des Referenzindex, sondern nur eine Auswahl. Dadurch versuchen sie, die Gebühren des ETF gering zu halten. Allerdings verursacht ein solches Vorgehen zwangsweise Abweichungen in der Rendite.
  • Steuern: Der ETF-Anbieter muss in der Regel Steuern auf seine Erträge zahlen. Manchmal entspricht diese Besteuerung jedoch nicht derjenigen, welche bei der Berechnung des Referenzindex angenommen wird. Demzufolge kommt es zu einer Abweichung der Nettorenditen.
  • Wertpapierleihe: Ein ETF kann seine gekauften Wertpapiere verleihen. Dadurch ist es ihm möglich, Erträge zu generieren. Vor allem die Wertpapierleihe lässt einige ETF besser als ihr Referenzindex performen.

5. Wo finde ich Informationen zur Tracking Difference?

Wenn du ETF kaufen willst, dann ist die Tracking Difference eine nützliche Kennzahl. Besonders falls zwei ETF denselben Referenzindex abbilden, lohnt sich ein Blick auf die Tracking Difference. Je niedriger sie ist, desto mehr Rendite verspricht der ETF.

Allerdings sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Tracking Difference sich auf die Vergangenheit bezieht. Sie zeigt nur, wie sehr die Performance eines ETF bisher von seinem Referenzindex abwich. Ob das in Zukunft so bleiben wird, ist nicht automatisch gewiss.

Tracking Difference ist meist nicht im Fact Sheet angegeben

Trotz des Vergangenheitsbezuges der Tracking Difference ist es sinnvoll, sie zumindest als einen von mehreren Faktoren in Anlageentscheidungen einzubeziehen. Doch wo genau findest du Informationen zu ihr? Die Angabe der Tracking Difference ist für ETF-Anbieter keine Pflicht. Daher suchen Anleger in Verkaufsprospekten oder auf der Website der Anbieter oft vergeblich nach der Tracking Difference.

Eigene Berechnung einfach möglich

Auch wenn du die Tracking Difference nicht explizit finden kannst, ist mittels der Dokumente eines ETF häufig eine Berechnung möglich. Im Factsheet findest du meist die Rendite des ETF in den vergangenen Jahren. Außerdem ist dort in vielen Fällen die Rendite des Referenzindex angegeben. Dann kannst du selbst die Differenz der beiden Werte errechnen.

Externe Datenportale geben Auskunft zur ETF Tracking Difference

Abhilfe schaffen bei der Suche nach der Tracking Difference meist Datenportale. So existiert unter anderem der Anbieter trackingdifferences.com. Dort kannst du deinen gewünschten ETF in die Suchfunktion eingeben. Anschließend erhältst du genaue Daten zu dessen Tracking Difference.

Interessant sind diese Daten vor allem, wenn mehrere ETF denselben Referenzindex haben. So zeigt folgenden Abbildung verschiedene ETF, welche allesamt den MSCI World Index abbilden. Außerdem ist die Tracking Difference für die letzten Jahre angegeben. In der Spalte TD ist der Durchschnitt der Tracking Differences in den letzten Jahren dargestellt. Du erkennst an den negativen Werten, dass einige ETF sogar besser als ihr Referenzindex performten.

Für verschiedene ETF sind folgende Daten in dieser Reihenfolge dargestellt: Name  Größe TER TDV TD 22 21 20 19 18 17 16 15 14 SPDR MSCI World   1954 0,12 0,02 -0,10 -0,2 -0,2 0,1 - - - - - - iShares Core MSCI World   44127 0,20 0,00 -0,09 -0,1 -0,1 0,0 -0,1 -0,1 0,0 -0,2 -0,1 -0,1 HSBC MSCI World   4624 0,15 0,15 -0,09 0,0 -0,4 -0,4 -0,2 -0,4 -0,3 -0,1 0,9 0,1 Lyxor MSCI World (LUX)   3375 0,20 0,02 -0,09 - -0,2 -0,2 -0,2 -0,2 0,1 -0,1 -0,1 0,2 Xtrackers MSCI World 1D   1251 0,19 0,00 -0,07 0,0 -0,1 -0,1 0,0 -0,1 -0,1 -0,1 - - Xtrackers MSCI World 1C   8070 0,19 0,00 -0,05 0,0 -0,1 -0,1 0,0 -0,1 -0,1 -0,1 0,1  - Lyxor MSCI World - Dist   3795 0,30 0,00 -0,04 -0,1 -0,1 -0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 -0,1 0,1 Invesco MSCI World Acc   2918 0,19 0,02 -0,02 -0,1 -0,1 -0,1 -0,2 -0,1 0,0 0,0 0,2 0,3 Xtrackers MSCI World Swap 4C EUR Hedged   511 0,39 0,25 -0,01 0,0 -1,4 0,3 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 Xtrackers MSCI World Swap 1C   2980 0,45 0,01 0,00 0,1 0,0 0,0 -0,2 -0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 Amundi MSCI World - EUR (C)   2248 0,38 0,03 0,08 0,1 0,2 0,0 0,2 0,1 0,1 0,0 -0,3 0,3 Lyxor Core MSCI World (DR)   2423 0,12 0,01 0,08 0,2 0,0 0,0 0,1 - - - - -
Vergleich der Tracking Differences mehrerer ETF auf den MSCI World (Stand: November 2024)

Tracking Difference ist nicht die einzige Möglichkeit, um Kosten und Rendite zu optimieren

Du solltest jedoch die Bedeutung der Tracking Difference nicht überbewerten. Meist geht es bei ihr nur um geringe Abweichungen vom Referenzindex. Wichtiger ist, dass du deine eigenen Transaktionskosten beim Kauf eines ETF minderst. Hierdurch lassen sich deutlich höhere Beträge sparen.

Günstiger ETF Depotanbieter hilft dabei Kosten zu sparen

Daher ist es sinnvoll, einen günstigen Depotanbieter zu wählen. Falls du diesbezüglich mehr Informationen benötigst, schau dir gerne unseren Depotvergleich für ETF an. Dort findest du unter anderem eine Übersicht zu den verschiedenen Gebühren der Anbieter. Sofern du mittels Sparplan in ETF investierst, haben wir dir dafür einen gesonderten Depotvergleich erstellt, damit du das beste Sparplan-Depot für ETFs ermitteln kannst.

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6. Fazit: Tracking Error vs Tracking Difference zusammengefasst

Tracking DifferenceTracking Error
DefinitionDifferenz zwischen der Rendite des Referenzindex und der Rendite des ETF Streuung der Renditen eines ETF um die Renditen des Referenzindex
MisstAbweichungVolatilität der Abweichung
VerwendungVergleich der durchschnittlichen Rendite von ETF und IndexBewertung der Effizienz und Zuverlässigkeit der Indexnachbildung
MöglichkeitenUnterrendite zum Index, Überrendite zum IndexNiedrige Volatilität, hohe Volatilität
Guter WertJe näher an 0 oder einem positiven Wert, desto besser. Je näher an 0, desto besser.
Verpflichtende UCITS-AngabeNein. Selten im Fact Sheet, aber in anderen Fondsdokumenten und externen Datenbanken zu finden. Nein, aber häufig im Fact zu finden.
Tracking Error vs Tracking Difference zusammengefasst

7. FAQ - Häufige Fragen zu Tracking Difference und Tracking Error

Christopher Wenzel
Christopher Wenzel
Autor
Über den Autor
Hallo, ich bin Christopher und befasse mich vor allem mit volkswirtschaftlichen Themen. Schon während meines Studiums der Wirtschaftswissenschaften war dies mein Schwerpunkt. Außerdem stelle ich gerne komplizierte Inhalte auf einfache Art und Weise dar, sodass jeder sie leicht verstehen kann.

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