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Forscher mit Maske untersucht ein Cannabis Blatt

Cannabis ETFs: Lohnt sich ein Investment für Privatanleger?

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonChristian Musanke
Überprüft durchSebastian Rau
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Seit Jahren fordern einige öffentliche Vertreter, Wissenschaftler und Mediziner die Entkriminalisierung von Cannabis. Immer wieder hört man von Ländern, die Cannabis für den medizinischen, manchmal auch freizeitlichen Gebrauch, legalisieren – darunter die Vereinigten Staaten und erst aktuell die Ukraine.

In Deutschland rückte die Debatte durch die neue Bundesregierung in den Blickpunkt. Einige Anleger fragen sich daher, ob die Geldanlage in Cannabis ETFs ein kluges Investment sein könnte. Wie stehen die Chancen für eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland und welcher Cannabis ETF eignet sich für Privatanleger, um den Trend zu spielen?

Mit diesem Artikel wollen wir die wichtigsten Fragen zur Investition in einen Cannabis ETF klären und gemeinsam das Chance-Risiko-Verhältnis des Cannabis-Marktes abwägen. Viel Spaß beim Lesen!

Cannabis-ETF – Das Wichtigste in Kürze
  • Cannabis-ETF sind Themen-ETF, die ein thematisches Investment in den legalen Cannabis-Markt ermöglichen.
  • Die Unternehmen sind unter anderem in den Bereichen medizinisches Cannabis, CBD oder Biotechnologie tätig. Allerdings gibt es noch viele weitere verwandte Subbereiche, die zum Themenfeld Cannabis gehören.
  • 2020 gab es einen Boom für Investments in Cannabis-ETF oder Cannabis-Aktien aufgrund ihres vielversprechenden Zukunftspotenzials. Dies führte zu Kursüberbewertungen.
  • Die zwei verfügbaren Cannabis-ETF Rize Medical Cannabis and Life Sciences UCITS ETF und HANetf The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF wurden 2024 liquidiert, nachdem die Kurse seit der Auferlegung konstant gesunken sind.
  • Derzeit gibt es keine in Deutschland verfügbaren Cannabis-ETF.

1. Was ist ein Cannabis ETF?

Mit einem Cannabis ETF können Anleger in einen Korb aus verschiedenen Aktien aus dem Sektor Cannabis investieren.

ETFs sind eines der beliebtesten Investment-Instrumente für Privatanleger. ETFs sind passiv verwaltete Wertpapierfonds. Sie replizieren die Wertentwicklung von Indizes oder Aktienportfolios.

Anleger können zwischen ausschüttenden und thesaurierenden ETFs wählen. Die Gesamtkostenquote (TER) gibt die Kosten des ETFs an. ETFs ermöglichen das diversifizierte Investieren in verschiedene Aktien und eignen sich zum Investieren per Sparplan.

Wenn du mehr über die Grundlagen von ETFs lesen möchtest, empfehle ich dir unsere Artikel Was sind ETFs? oder auch ETF-Richtlinien in Deutschland.

Welche Aktien in einem Cannabis ETF enthalten sind, hängt von der Art des ETFs und dem ETF-Anbieter ab. Anleger sollten sich daher vorher genau ansehen, welche Unternehmen im Cannabis ETF enthalten sind.

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(ggf. fallen Produktkosten, Spreads, Zuwendungen und Crypto-Gebühren an)

2. Wo ist Cannabis legal?

Aktuell ist der Konsum von Cannabis in Kanada, Uruguay und weiten Teilen der USA für volljährige Staatsbürger erlaubt. Das bedeutet, dass man sich dort ohne Rezept in Apotheken und Fachgeschäften THC-haltige Produkte kaufen und Cannabispflanzen selbst anbauen darf.

In den USA wurden im Jahr 2021 laut statista.com etwa 8,7 Milliarden US-Dollar mit dem Verkauf von nicht-medizinischem Cannabis umgesetzt.

In den meisten Ländern beschränkt sich die Cannabis-Industrie bislang jedoch auf die Produktion von medizinischem Cannabis. Durch die Legalisierung von Cannabis in europäischen Ländern könnte sich der Absatzmarkt ausweiten.

Wird Cannabis unter der neuen Bundesregierung legalisiert?

Während die Legalisierung von Cannabis unter der alten Bundesregierung – bestehend aus CDU/CSU und SPD – undenkbar war, war lange Zeit die Ansicht, dass sich das Blatt unter der neuen, liberaleren und jüngeren Bundesregierung nun wenden könnte. So wurde die Debatte um die Cannabis-Legalisierung in den Bundestag gerufen.

Insbesondere die beiden Koalitionsparteien Bündnis 90/Die Grünen und die Freie Demokratische Partei (FDP) sind einer Legalisierung gegenüber aufgeschlossen. Bisher wurden diese Pläne aber nicht durchgebracht, und die Legalisierung in Deutschland steht aktuell auf der Kippe.

Deutschland als europäisches Vorbild bei Cannabis?

Sollte Deutschland tatsächlich den Besitz und Konsum von Cannabis legalisieren, ist davon auszugehen, dass sich andere EU-Staaten dem Vorbild anschließen werden.

Genau deswegen gehörte Cannabis ETF und auch Cannabis Aktien für Anleger zu den gefragtesten Finanzprodukten und Themen-ETF.

Argumente für eine Legalisierung von Cannabis

Neben dem medizinischen Nutzen für eine Cannabis-Legalisierung werden überwiegend kostentechnische Argumente angeführt.

Strafverfolgung Cannabis

Strafverfolgung Cannabis; Quelle: statista.com

Hohe Aufwendungen für Cannabis Strafverfolgung

Jedes Jahr muss sich die Polizei in Deutschland um mehr als 30.000 vermeidbare Cannabis-Delikte kümmern.

Die meisten dieser Fälle werden jedoch nie verhandelt und vorzeitig eingestellt, sodass die Arbeitszeit der Polizei meist erfolglos bleibt.

Durch die Legalisierung von Cannabis könnte der Bundeshaushalt zusätzliche Steuern einnehmen.

Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands kam zu dem Ergebnis, dass der deutsche Staat jährlich rund 4,7 Milliarden Euro zusätzliche Einnahmen durch die Legalisierung von Cannabis erwirtschaften könnte. Die Strafverfolgung durch die Polizei und Justiz würden pro Jahr Löcher von schätzungsweise 1,36 Milliarden Euro in den deutschen Staatshaushalt reißen.

Medizinisches Cannabis als Heilmittel

Mehr als ein Drittel aller Deutschen könnten sich laut Umfragen vorstellen, Cannabis zur Behandlung von Beschwerden und Krankheiten einzunehmen.

Umfrage Cannabis

Meinungsbild zum Thema Cannabis in Deutschland; Quelle: statista.com.

Dabei ist anzunehmen, dass die Zustimmung in der Bevölkerung bei vermehrter Aufklärung durch medizinisches Fachpersonal und persönliche Beratung weit größer ausfallen dürfte.

Obwohl der medizinische Gebrauch von Cannabis seit 2017 erlaubt ist und Ärzte ihren Patienten Rezepte ausstellen dürfen, ist die Cannabis-Therapie noch nicht allzu weitverbreitet. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland laut DAP Cannabis-Report rund 100.000 Rezepte, welche medizinisches Cannabis ausstellten.

Cannabis Legalisierung in den USA

Werfen wir einen Blick auf die USA, die mitten im Legalisierungsprozess von Cannabis als Genussmittel steckt, sehen wir, dass etwa gleich viele Menschen die Pflanze als Rauschmittel und als Medikament nutzen.

Cannabis Konsum USA

Cannabis Konsum USA; Quelle: statista.com.

Während Cannabis in Deutschland bis jetzt offiziell lediglich im medizinischen Kontext Gebrauch findet, hat die Pflanze in den USA auch bei gesunden Menschen eine breite Fangemeinschaft.

Darf bald jeder Cannabis kaufen?

Ob eine mögliche Legalisierung der neuen Ampel-Regierung den unbegrenzten Zugang zu Cannabis-Konsum bedeuten würde, ist jedoch fraglich. Viel wahrscheinlicher könnte es zu einer Regelung ähnlich zu denen in den Niederlanden oder Portugal kommen.

Dort gilt Cannabis zwar nicht als legale Droge, von einer strafrechtlichen Verfolgung wird aber abgesehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer “Entkriminalisierung” der Droge und im Besonderen der Konsumenten. Ein realistisches Szenario wäre eine streng kontrollierte Abgabe von Cannabis an Volljährige in Apotheken oder Marihuana-Shops.

Der Konsum würde jedoch deutlich steigen, was auch den Umsatz von Cannabis Aktien ankurbeln würde. Hiervon würde die Kursentwicklung von Cannabis ETFs stark profitieren.

3. Lohnt sich ein Investment in einen Cannabis ETF?

Der Cannabis Markt ist jung und steckt voller Potenzial. Erst seit wenigen Jahren wird die Therapie mithilfe von medizinischem Cannabis durchgeführt.

Allerdings gilt dies nur für einen kleinen Teil der Welt. Vorurteile aus der Zeit des strikten Cannabis-Verbots sind in den Köpfen vieler Menschen noch fest verankert.

Was passiert mit Cannabis ETFs bei einer Legalisierung

Trotz der Vorbehalte könnte Cannabis für Anleger ein interessantes Investmentobjekt sein. Zwar erzielen die wenigsten Unternehmen aus der Cannabis-Branche Gewinne. Dafür ist das Wachstumspotenzial sehr hoch, was Investoren aus der ganzen Welt anlockt.

Boom um Cannabis Aktien in 2020 - abfallende Kurse seither

Die Canopy Growth Corporation ist weltweiter Marktführer in der Branche des medizinischen Cannabis und konnte den Gesamtumsatz von rund 440 Millionen Kanadischen Dollar im Jahr 2020 um 76 % steigern (s. Jahresabschlussbericht). Im Jahr 2020 boomte auch die Bewertung an den Börsen.

Die Canopy Growth Aktie war damals mit einem KUV von um die 14 bewertet. Zum Vergleich: Diageo, größter Spirituosenhersteller der Welt, wird dagegen lediglich mit einem KUV von 5,8 bewertet.

Canopy Growth Aktie

Marktwachstum durch Cannabis-Legalisierung?

Durch eine flächendeckende Legalisierung von Cannabis, nicht nur als Medizin, sondern auch als Genussmittel, würde sich der Absatz des Cannabis-Marktes um ein Vielfaches vergrößern.

Cannabis Aktien, die bisher nur kleine Mengen an medizinischem Marihuana herstellen, könnten die Produktpalette um viele weitere Konsumprodukte erweitern und ihren Umsatz steigern.

Am Beispiel des aktuellen Hypes um CBD-Produkte wie Öl oder Cremes erkennt man die hohe Zahlungsbereitschaft der Endkunden für exotische Marihuana Produkte.

Der Hype um CBD Produkte

Laut Fortune Business Insights wurden im Jahr 2020 mit CBD-Produkten bereits mehr als 1,27 Milliarden US-Dollar allein in Nordamerika umgesetzt.

Profitieren ETFs von Cannabis als Genussmittel?

Anlegern sollte bewusst sein, dass eine Investition in Cannabis ETFs ein hohes Risiko des Verlustes mit sich bringt. Ein Cannabis ETF ist eine hochspekulative Anlage.

Anleger, die in Cannabis-Unternehmen und Cannabis ETFs investieren wollen, sollten sich fragen, wie wahrscheinlich die Legalisierung von Cannabis ist.

Sind Cannabis-ETF unmoralisch?

Immer häufiger achten Privatanleger beim eigenen Vermögensaufbau neben Renditeerwartungen und Risikomanagement auch auf die indirekten Auswirkungen ihres Investments. Die Rede ist von nachhaltigen und sozial-verträglichen Investitionen.

Meiner Meinung nach ist Cannabis eine – besonders in der Medizin – weitgehend unterschätzte Pflanze. Die positiven und heilsamen Eigenschaften von Marihuana-Erzeugnissen wurden schon viel zu lange durch veraltete Vorurteile überschattet und ausgeblendet.

Allerdings befinden sich in Cannabis eben Stoffe, die Menschen abhängig machen und ihnen schlimmstenfalls auch schaden können.

Cannabisabhängigkeit in Deutschnald

Laut Hochrechnungen des Epidemiologischen Suchtsurveys aus dem Jahr 2018 sind in Deutschland rund 300.000 Menschen Cannabis abhängig (Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen).

Das spricht für Cannabis-ETF

  • Cannabis ETF profitieren von der Weiterentwicklung und Verbreitung von Cannabis als Heil- und Genussmittel

Das spricht gegen Cannabis-ETF

  • Cannabis ETF profitieren vom regelmäßigen Cannabis-Erwerb abhängiger Konsumenten

4. Welche Cannabis ETFs gibt es aktuell am Markt?

Der Rize Medical Cannabis and Life Sciences UCITS ETF (ISIN IE00BJXRZ273) wurde im Februar 2020 in Irland aufgesetzt und ermöglichte ein thematisches Investment in den Cannabismarkt.

Er wurde allerdings im Januar 2024 liquidiert, nachdem die Performance seit dem Höhepunkt 2020 stark und konstant abgesunken war.

Der Rize Cannabis-ETF investierte in Unternehmen des medizinischen Cannabis Marktes. Die Top 5 Positionen im ETF nahmen einen Großteil der prozentualen Gewichtung von mehr als die Hälfte ein, die Top 10 sogar nahezu 100 % des Gesamtfondsvolumens.

Das einhergehende Risiko aus dieser geringen Diversifikation wurde außerdem durch das Übergewicht von Jazz Pharmaceuticals Plc., welches mehr als 16 % des Fondsgewichts ausmacht, verstärkt.

Auch der HANetf The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF (ISIN IE00BG5J1M21) wurde erst 2020 auferlegt und bereits ebenfalls liquidiert, nachdem ähnlich zum Rize ETF die Performance stark gelitten hat. Er hatte 41 Positionen im Portfolio und war damit auch eher gering diversifiziert.

6. Chancen und Risiken von Cannabis ETFs

Cannabis-ETF versuchen die Marktentwicklung des genannten Marktes möglichst präzise abzubilden, indem in Unternehmen aus der Cannabisbranche investiert wird.

Um auf die Chancen und Risiken einer Investition in Cannabis ETF zu analysieren, müssen wir unseren Blick auf die Zukunft der Cannabis Branche richten.

Chancen und Risiken der Cannabis Branche

Chancen für Cannabis ETFs

  • Legalisierung in Deutschland und weiteren Ländern steht zur Debatte
  • Wachsende Nachfrage nach alternativen Behandlungsmethoden
  • Schwindende Skepsis gegenüber Marihuana
  • Junger Markt mit hohem Innovations- und Optimierungspotenzial
  • Vergrößerung der Zielgruppe durch Freizeit-Konsumenten

Risiken für Cannabis ETFs

  • Schlechter Ruf der Cannabis Pflanze
  • Überbewertung der großen Cannabis Unternehmen
  • Schwierige Rechtslage verteilt über den Globus
  • Produzenten könnten die Nachfrage überschätzen
  • Hohe Konkurrenz
  • Regularien machen den Anbau und Vertrieb teuer
  • Zu hohe Preise schrecken Konsumenten ab

Im Großen und Ganzen wiegen hier vermutlich die negativen Aspekte und Risiken höher, was sich auch ganz klar in der Liquidierung von zwei anfangs vielversprechend klingenden Cannabis-ETF gezeigt hat.

So lässt sich generell und besonders im speziellen Fall von Cannabis-ETF sagen: Ein Themen-ETF ist meist ein risikobehaftetes Investment, denn diese sind sektortechnisch gering diversifiziert, da die Titel aus einer bestimmten Branche stammen. Des Weiteren sind oft nur eine geringe Anzahl an Aktien enthalten, auf die sich das Gesamtrisiko verteilt. Dies war auch bei den kürzlich liquidierten HANetf und Rize Cannabis-ETF der Fall. Ein zusätzlicher Risikofaktor kommt dadurch hinzu, dass Themen-ETF oft sehr stark in die Zukunft blicken und anfangs nur das Potenzial einer Branche erfassen, anstelle der aktuellen und realen wirtschaftlichen Stärke.

7. Wo kann man Cannabis ETF kaufen?

Grundsätzlich kannst du Themen-ETF ganz regulär beim Broker kaufen. So waren auch der Rize Medical Cannabis and Life Sciences UCITS ETF und HANetf The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF bei allen gängigen Brokern wie Scalable oder Trade Republic verfügbar.

Allerdings gibt es aktuell aufgrund der Liquidierungen keine für deutsche Anleger verfügbaren Cannabis-ETF am Markt.

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(ggf. fallen Produktkosten, Spreads, Zuwendungen und Crypto-Gebühren an)

8. Fazit zu Cannabis ETFs

“Die Zukunft gehört dem Cannabis.” Davon gingen zumindest einige Anleger aus, die ihr Geld in Cannabis ETF steckten. Und das machte sich anfangs auch bei der Bewertung von Unternehmen aus der Cannabis-Branche sowie den Cannabis-ETF bemerkbar, die nur bei der Aufsetzung im Jahr 2020 einen Höchststand erreichten.

Zwar zeigen die Beispiele Kanada und USA, dass medizinisches Cannabis ein stark wachsender Wirtschaftszweig werden könnte. Gleichzeitig sind Cannabis-Aktien hoch bewertet, volatil und Cannabis ETF daher sehr riskant.

Themen-ETF wie Cannabis-ETF sind ein risikoreiches Investment, denn sie sind in Bezug auf die Sektoren gering diversifiziert, da die Titel aus einem bestimmten Themenfeld stammen. Außerdem enthalten sie oft nur eine geringe Anzahl an Unternehmen, die das Gesamtrisiko des ETF tragen. Hinzu kommt noch, dass der Cannabismarkt ein sehr zukunftsorientiertes Investment ist. Momentan können diese Investments nur das Potenzial der Cannabis-Branche erfassen, anstelle einer realen, gegenwärtigen wirtschaftlichen Stärke.

Aus diesen Gründen empfehlen wir zum aktuellen Zeitpunkt kein Investment in Cannabis-ETF.

9. Häufig gestellte Fragen zu Cannabis ETFs

Rune Fauck
Rune Fauck
Autor
Über den Autor
In meinem Studium der Germanistik, Politik und Wirtschaftswissenschaften konnte ich bereits fundamentale Kenntnisse über unser Wirtschaftssystem sammeln. Bereits im Studium habe ich mit dem Investieren in Aktien und ETFs begonnen und möchte gerne mein angesammeltes Wissen weitergeben. Nach meinem Studium zog es mich deshalb zunächst ins Bildungssystem, wo ich am Gymnasium arbeitete und dort bereits erste Erfahrungen in der Vermittlung von wirtschaftlichen Themen sammeln konnte. Als Lehrer weiß ich, wie man Wissen verständlich erklärt und spannend gestaltet.

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