Manager arbeitet bei führendem TecDAX Unternehmen
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TecDAX ETF: In deutsche Tech-Titel investieren?

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchSebastian Rau
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Der TecDAX ist das deutsche Pendant zum amerikanischen NASDAQ100 und beinhaltet die größten Technologieunternehmen Deutschlands. Der TecDAX gehört zur DAX-Familie und wird monatlich aktualisiert. Damit ist er der größte deutsche Technologieindex. Für ETF-Anleger stehen 3 TecDAX-ETF zur Verfügung.

Deutschland wird im ersten Zuge eher mit Industrie und nicht mit Technologie in Verbindung gebracht. Doch auch hier im Land gibt es einige Unternehmen, die im digitalen Bereich erfolgreich tätig sind. Welche dies sind und ob sich TecDAX-ETF lohnen, schauen wir uns in diesem Artikel mal genauer an.

TecDax ETF – das Wichtigste in Kürze

  • Was ist der TecDAX? Der TecDAX listet die 30 größten Technologieunternehmen Deutschlands nach Streubesitz-Marktkapitalisierung.
  • Welche Unternehmen sind im TecDAX? Die größten Unternehmen im TecDAX sind SAP, Deutsche Telekom, Siemens Healthineers und Infineon Technologies.
  • Welche TecDAX ETF gibt es? In Deutschland gibt es 3 ETF auf den TecDAX. Der größte ist der iShares TecDAX UCITS ETF mit einem Fondsvolumen von 753 Millionen Euro.
  • Wie hoch sind die Renditen von TecDAX ETF? In den vergangenen fünf Jahren haben TecDAX ETF eine Rendite von 19,12 % erzielt. Jedoch solltest du nicht von vergangenen Renditen auf zukünftige schließen.
  • Wo kann man TecDAX ETF kaufen? TecDAX ETF kannst du bei den meisten Brokern kaufen. Günstige Konditionen bieten Trade Republic, Scalable Capital oder Finanzen.net ZERO.

1. Was ist ein TecDAX-ETF?

Der TecDAX ist der größte deutsche Technologieindex und wird von der Deutschen Börse AG monatlich herausgegeben. Der Index gehört damit zur DAX-Familie. Die wichtigsten Indizes aus dieser sind DAX, MDAX, SDAX und TecDAX. Wie alle Indizes dieser Familie ist auch der TecDAX ein Performance-Index. Das bedeutet, dass die Dividenden in den Kurs einberechnet werden.

  • Der DAX beinhaltet die 40 größten deutschen Unternehmen
  • Der MDAX daraufhin die 50 nächstgrößten
  • und der SDAX die 70 auf den MDAX folgenden Aktiengesellschaften.

Herausgeber des TecDAX ist die Deutsche Börse AG

Die Deutsche Börse AG ist dabei selbst im DAX gelistet. Das Unternehmen betreibt mit der Frankfurter Börse die größte deutsche Handelsplattform und ist zudem der Herausgeber von über 900 Indizes. Auch die Online-Börse Xetra gehört zu der Deutschen Börse AG.

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Der TecDAX Index wurde 2003 eingeführt und ist der Nachfolger des ehemaligen Technologieindizes – dem Nemax 50. Dieser stand für Neuer Markt und solle die 50 größten Technologieunternehmen aus dem digitalen Bereich beinhalten. Im Zuge der Dotcom-Blase Anfang der 2000er-Jahre verlor der Nemax jedoch an Ansehen und wurde deshalb durch den TecDAX ersetzt.

Kriterien für ein Listing im Prime-Standard

Wie bei jedem Index der DAX-Familie müssen Unternehmen im Prime-Standard gelistet sein, um aufgenommen werden zu können.

Der Prime-Standard ist ein Börsensegment der Frankfurter Börse mit hohen Sicherheits- und Transparenzstandards. Um zum Prime-Standard dazuzugehören, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:

  • Berichterstattungen im ersten und dritten Quartal
  • Befolgen von Rechnungslegungsstandards
  • Unternehmenskalender
  • Ad-hoc-Mitteilungen in Deutsch und Englisch
  • Eine Analystenkonferenz pro Jahr
  • Finanzberichte müssen an die Frankfurter Börse übermittelt werden

Zurzeit gehören 289 Unternehmen zum Prime-Standard.

Voraussetzungen für die Aufnahme in den TecDAX

Neben der Zulassung zu diesem gibt es noch weitere Voraussetzungen, um im TecDAX gelistet zu werden.

  • Zunächst müssen Unternehmen natürlich im technologischen Bereich tätig sein.
  • Sie müssen ihren Hauptsitz in Deutschland haben.
  • Die Anteile müssen auf der Börse Xetra handelbar sein.
  • Mindestens 10 % müssen im Streubesitz sein.

Alle Unternehmen, die diese Anforderungen erfüllen, werden nach der Größe der Streubesitz-Marktkapitalisierung geordnet und die 30 größten in den TecDAX aufgenommen.

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(ggf. fallen Produktkosten, Spreads, Zuwendungen und Crypto-Gebühren an)

Die Top 10 im TecDAX sind derzeit: SAP, Deutsche Telekom, Siemens Healthineers, Infineon, Sartorius, Nemetschek SE, Carl Zeiss Meditec, Qiagen, Hensoldt und Bechtle.

Ein TecDAX-ETF ist ein passiver Indexfonds, der versucht, den TecDAX und die Wertentwicklung der 30 enthaltenen Unternehmen so gut wie möglich abzubilden. Der TecDAX ETF gehört damit zum ETF-Typ der Aktien-ETF, da dieser nur Unternehmensaktien enthält.

2. Welche TecDAX-ETF gibt es?

Jetzt möchten wir uns einmal die in Deutschland verfügbaren TecDAX ETF genauer anschauen. Insgesamt sind 3 in Deutschland verfügbar, wovon zwei vom ETF-Anbieter iShares herausgegeben sind und einer von Amundi.

ETFISINIndexVolumenTERErtragsverwendungDomizilReplikationsmethode
iShares TecDAX UCITS ETFDE0005933972TecDAX753 Mio. Euro0,51 % p.a.ThesaurierendDeutschlandPhysisch
Amundi TecDAX UCITS ETF DistDE000ETF9082TecDAX90 Mio. Euro0,40 % p.a.AusschüttendDeutschlandPhysisch
iShares TecDAX UCITS ETF (DE) EUR (Dist)DE000A2QP323TecDAX7 Mio. Euro0,51 % p.a.AusschüttendDeutschlandPhysisch
Überblick über die in Deutschland verfügbaren TecDax ETF (Stand: April 2024)

Alle dargestellten ETF verfolgen in ihrer Replikationsmethode die physische, also vollständige Replikation. Das heißt, dass die 30 Unternehmen, wie sie im TecDAX vorhanden sind, nachgekauft und im ETF-Portfolio gehalten werden.

Wer lieber einen thesaurierenden ETF haben möchte, hat nur den von iShares zur Auswahl. Thesaurierend bedeutet, dass die Dividenden der Unternehmen direkt wieder in den ETF investiert werden. Dadurch steigt der Kurs des ETF weiter, da immer mehr Anteile in diesem enthalten sind.

Die anderen beiden ETF sind ausschüttend, man bekommt also die Dividenden auf sein Konto überwiesen. Der iShares TecDAX UCITS ETF (Dist) hat jedoch mit nur 7 Millionen Euro ein sehr geringes Fondsvolumen. Generell haben ETF mit einem zu geringen Volumen ein Risiko, vom Anbieter liquidiert zu werden, da diese sich weniger rentieren.

3. Welcher ist der beste TecDAX-ETF?

Da alle drei die gleiche Replikationsmethode besitzen und damit die gleichen Werte enthalten, gibt es bei der Wertentwicklung kaum Unterschiede. In den vergangenen fünf Jahren lagen alle drei ETF ungefähr bei einem Wachstum von 19 %.

Der TecDAX ETF von Amundi hat jedoch etwas geringere Kosten mit 0,40 % pro Jahr. Dafür hat der thesaurierende iShares ETF das größte Fondsvolumen mit über 750 Millionen Euro und ist damit vor einer Schließung am sichersten. Die Kosten des iShares TecDAX-ETF liegen leicht höher bei 0,51 % pro Jahr.

In dem ETF dominieren verständlicherweise deutsche Unternehmen. Es sind jedoch auch ausländische Aktiengesellschaften vorhanden, die an der Frankfurter Börse gelistet sind und ihren Hauptsitz in Deutschland haben.

Werfen wir einen Blick in das Portfolio des TecDAX ETF von iShares, fällt Folgendes auf:

  • Die Sektoren teilen sich zu 43 % in Technologie, 35 % Gesundheitswesen, 17,6 % Telekommunikation und 4 % Industrie auf. Damit sind nicht nur reine Technologiewerte, die im digitalen Bereich tätig sind, vorhanden, sondern auch innovative Unternehmen aus anderen Sektoren. Eine detaillierte Auflistung der enthaltenen Werte findest du im Fact Sheet des ETF.
  • Was die Gewichtung angeht, machen die Top 10 Positionen in dem ETF bereits rund 74 % des gesamten Volumens aus. Neben der ohnehin schon geringen Diversifikation von nur 30 Werten machen die größten 10 den Hauptteil des ETF aus.
ETFIndex KGV Value/Growth-Orientierung Länder Region Size-Orientierung
iShares TecDAX UCITS ETF (DE) TecDAX Index30.70N/A1DeutschlandMid & Small Cap
Portfolio-Daten des iShares TecDAX UCITS ETF (Stand: August 2024)

4. Die Investmentthese: Ist ein TecDAX-ETF sinnvoll?

Kommen wir nun zu der Frage: Lohnt es sich, einen TecDAX ETF zu kaufen? Eine klare Antwort gibt es darauf nicht, aber das große Risiko bei TecDAX-ETF ist die geringe Diversifikation und das Klumpenrisiko. Mit nur 30 enthaltenen Unternehmen ist der Index in der Breite nicht sonderlich gut aufgestellt und dazu kommt, dass fast alle Aktiengesellschaften aus Deutschland kommen.

Der TecDAX hat ein Klumpenrisiko auf den deutschen Markt

Im Falle einer Wirtschaftskrise in Deutschland würde der ganze ETF starke Einbüßen hinnehmen. Gerade älteren Personen wird die anfangs bereits erwähnte Dotcom-Blase noch in guter Erinnerung sein. Hier zeigte sich, wie schnell ein ganzer Sektor in eine Krise rutschen kann.

Hinzu kommt bei Investitionen in das eigene Land noch das Heimatmarktrisiko. Wer in Deutschland lebt, wäre auch persönlich von einer schwachen Wirtschaft betroffen, beispielsweise durch hohe Inflation oder Arbeitsplatzverlust. Wer dann noch einen Großteil seines Kapitals in den heimischen Markt investiert hat, ist gleich mehrfach von den Entwicklungen im Land betroffen.

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(ggf. fallen Produktkosten, Spreads, Zuwendungen und Crypto-Gebühren an)

Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass mit SAP, der Deutschen Telekom und Siemens Healthineers, große und solide Unternehmen die größten Positionen in dem Index ausmachen. Der TecDAX ist damit kein Index, der nur kleine Tech-Unternehmen mit Wachstumspotenzial beinhaltet, sondern viele sind große Konzerne mit einem soliden Fundament. Damit ist der TecDAX deutlich sicherer als sein Vorgänger, der Nemax 50.

Der TecDAX im Vergleich mit dem NASDAQ

Die Idee des TecDAX ist angelehnt an den amerikanischen NASDAQ100, welcher die 100 größten amerikanischen Nicht-Finanzunternehmen enthält. Da es in Deutschland jedoch nicht die gleiche Anzahl an Unternehmen gibt, wurde der TecDAX auf 30 beschränkt. Auch gibt es beim TecDAX eine stärkere Beschränkung auf reine Technologiewerte. Im NASDAQ100 sind beispielsweise auch Pepsi oder Starbucks enthalten – beides nicht unbedingt Tech-Unternehmen.

Vergleicht man den TecDAX Index mit anderen bekannten Indizes wie dem S&P 500, dem MSCI World oder dem NASDAQ100, zeigt sich folgendes Bild.

Indexvergleich des TecDAX
TecDAX und Nasdaq100 im Vergleich (vergangene 5 Jahre)

Im Vergleich mit den amerikanischen Indizes und dem MSCI World, der ebenfalls zu über 65 % aus US-Aktien besteht, sieht der TecDAX eher schwach aus. Hierzu sei jedoch gesagt, dass die großen amerikanischen Technologieunternehmen in den letzten 5 bis 10 Jahren ein sehr starkes Wachstum verzeichnet haben. Dass dies in Zukunft jedoch so weitergeht, ist alles andere als sicher.

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Darüber hinaus stieg der DAX in den vergangenen 5 Jahren um etwa 53 %, also mehr als doppelt so viel wie der TecDAX. Ebenfalls fehlen dem Index Hoffnungsträger, also Unternehmen, die ein starkes Wachstumspotenzial oder innovative Ansätze haben.

Alles in allem schneidet der TecDAX also schlechter als andere Indizes ab und hat zudem eine geringe Diversifikation und ein Klumpenrisiko auf dem deutschen Markt. Dazu kommt, dass die größten zehn Positionen über 70 % des Volumens ausmachen. Damit ist der ETF auch stark von der Performance einzelner Unternehmen abhängig. Der TecDAX ähnelt damit anderen gering diversifizierten Indexfonds wie den Dow Jones ETF.

5. Chancen und Risiken von TecDAX-ETF

Meiner Ansicht nach birgt der TecDAX mehr Risiken als Chancen, hat aber auch ein paar positive Aspekte. Im Folgenden stellen wir diese noch einmal kurz gegenüber.

Chancen TecDAX ETF

  • Hat einige große und namhafte Unternehmen im Portfolio.
  • Deckt den gesamten deutschen Technologiesektor ab.
  • Hat etwa 19 % in den vergangenen fünf Jahren zugelegt.

Risiken TecDAX ETF

  • Ist mit 30 Unternehmen gering diversifiziert.
  • Die Top 10 machen über 70 % des Volumens aus.
  • Birgt ein Klumpen- und Heimatmarktrisiko auf den deutschen Markt.
  • Andere Technologie-Indizes haben deutlich besser performt.

6. TecDAX-ETF kaufen: So geht es

Wie der Name Exchange Traded Funds schon verrät, werden ETF an der Börse gehandelt. Du kannst diese deshalb ganz einfach über einen beliebigen Broker kaufen. Wir haben dafür eine Kaufanleitung für ETF auf unserer Seite und ebenfalls einen ETF-Depot-Vergleich, wo wir die verschiedenen Konditionen der Anbieter miteinander verglichen haben.

Auch kann man sich für einen Sparplan entscheiden und so monatlich eine fixe Summe investieren. Ein Sparplan ist jederzeit ohne Probleme wieder kündbar oder änderbar. Dies bietet eine einfache Möglichkeit, schon früh und auch mit wenig Geld mit dem Sparen anzufangen. Sparpläne sind oftmals schon ab 20 € möglich, teilweise sogar ab 1 €. Oft kosten diese jedoch Gebühren oder man muss eine kleine Provision bezahlen. Schau dir auch hier den Depotvergleich an, um das beste Sparplan Depot mit geringen Gebühren für dich zu finden.

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7. Fazit: TecDAX-ETF haben Wachstumspotenzial, sind aber mit Risiken verbunden

Technologiewerte haben durch das starke Wachstum einiger amerikanischer Tech-Riesen derzeit einen besonders guten Ruf und viele haben in den letzten Jahren auch hervorragend abgeschnitten. Auf den TecDAX konnte diese Euphorie jedoch nicht überspringen. Der Index hat nur mäßig in den vergangenen Jahren performt und ein ETF auf den DAX hätte beispielsweise bessere Renditen erzielt.

Dass dies in Zukunft auch so sein wird, ist jedoch ungewiss. Wer also an den deutschen Technologie-Sektor glaubt, könnte über ein Investment in einen TecDAX ETF nachdenken. Neben der etwas schlechteren Kursentwicklung birgt dieser aber auch andere Risiken. Ebenso wie der DAX ist dieser gering diversifiziert, anders als ein breit diversifizierter MSCI World. Generell sollte man auf genügend Diversifikation in seinem ETF-Portfolio achten, um nicht nur in eine Region oder einen Sektor investiert zu sein.

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Dazu kommt noch der generell schwächelnde deutsche Technologie-Sektor. Es gibt zwar einige Schwergewichte, die auch gute Produkte haben und solide Gewinne erzielen, im internationalen Vergleich hinkt Deutschland meiner Meinung nach jedoch etwas hinterher. Hinzu kommt, dass der TecDAX nur die 30 größten abbildet. Kleinere Tech-Unternehmen, die noch viel Wachstumspotenzial besitzen, sind dort nicht enthalten.

Alles in allem überzeugen TecDAX ETF daher nur bedingt.

8. Häufig gestellte Fragen zu TecDAX-ETF

Unsere Inhalte spiegeln nur die Meinungen und Erwartungen der Autoren wider und stellen somit keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen der genannten Wertpapiere dar.

Als Anleger*in trägst Du die volle Verantwortung für Deine Investitionsentscheidungen.

Die Autoren können in einige der beschriebenen Assets investiert sein und somit ein Interesse an deren Kursentwicklung haben.

Rune Fauck
Rune Fauck
Autor
Über den Autor
In meinem Studium der Germanistik, Politik und Wirtschaftswissenschaften konnte ich bereits fundamentale Kenntnisse über unser Wirtschaftssystem sammeln. Bereits im Studium habe ich mit dem Investieren in Aktien und ETFs begonnen und möchte gerne mein angesammeltes Wissen weitergeben. Nach meinem Studium zog es mich deshalb zunächst ins Bildungssystem, wo ich am Gymnasium arbeitete und dort bereits erste Erfahrungen in der Vermittlung von wirtschaftlichen Themen sammeln konnte. Als Lehrer weiß ich, wie man Wissen verständlich erklärt und spannend gestaltet.

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