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Der Smartbroker im ausführlichen Test

Unsere Smartbroker Erfahrungen im Überblick

Smartbroker
Depotkosten p.a.
kostenlos
Orderkosten
4,00
Kosten ETF-Sparplan
1
ETFs im Sparplan
567 ETFs
Mindestsparrate
25
Testergebnis
93%
06 / 2022
Sehr gut
Finanzwissen.de
Zu Smartbroker

Obwohl der Smartbroker erst seit Ende 2019 am Markt ist, nimmt der Online-Broker hierzulande eine führende Position im Neobroker-Segment ein. Ist das Smartbroker Depot wirklich so gut? In unserem Smartbroker Test stellen wir dir das Depot des Online-Brokers vor und schildern dir unsere Erfahrungen mit dem Smartbroker.

Hierbei analysieren wir die Stärken und Schwächen des Smartbroker Depots. Zudem erfährst du, weshalb der Smartbroker sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Im weiteren Verlauf zeigen wir dir, wie das Depot des Smartbrokers im direkten Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.

Im ersten Schritt gehen wir näher auf die Marke Smartbroker ein.

Außerdem haben wir für dich eine umfangreiche Sammlung an Anleitungen rund zum Smartbroker erstellt:

1. Was ist der Smartbroker?

Wie bereits erwähnt, gibt es die Marke Smartbroker erst seit 2019. Das schnelle Wachstum des Smartbrokers ist zum einen auf das Depot selbst zurückzuführen. Das Angebot des Smartbroker Depots spricht für sich – später erfährst du mehr dazu. Zum anderen ist der Smartbroker Teil des größten verlagsunabhängigen Finanzportalbetreibers im deutschsprachigen Raum.

Starke Unternehmensgruppe betreibt den Smartbroker

Der Smartbroker gehört zur wallstreet:online-Gruppe, die einige bekannte und erfolgreiche Marken unter ihrem Dach vereint. Hierzu gehören namhafte Portale wie Ariva, Finanznachrichten, boersennews und wallstreet-online. Die wallstreet:online capital AG ist der lizenzierte Betreiber der Marke Smartbroker. Abgerundet wird das Angebot mit einem der führenden Fondsvermittler Deutschlands – FondsDISCOUNT.de.

Mit der Kombination aus großer Reichweite im publizistischen Bereich und einem umfangreichen Brokerage-Angebot hat sich die wallstreet:online-Gruppe sehr gut positioniert.

Wichtige Daten und Übersicht zum Smartbroker Depot Angebot

Im Folgenden erhältst du einige Daten zum Smartbroker:

Verwaltetes Kundenvermögen in EUR8,8 Mrd.
Brokerage Depots Smartbroker200.000
Sparplanfähige ETFs600
ETFs2.000
Fondssparpläne1.000
Fonds18.000
ETC-Sparpläne13
Aktiensparpläne101
Derivateüber 1,5 Mio.
Deutsche Handelsplätze12
Ausländische Handelsplätze25
Außerbörsliche Handelsplätze16
Daten zum Smartbroker Stand 2021

Nach Unternehmensangaben beträgt der Marktanteil von Smartbroker ca. 35 % des verwalteten Vermögens im deutschen Neobrokersegment. Somit ist der Smartbroker führend in diesem Bereich.

Wir haben uns nun einen Überblick zu einem der beliebtesten Online-Broker Deutschlands verschafft. Daher fokussieren wir uns im folgenden Verlauf auf das Smartbroker Depot.

2. Smartbroker Erfahrungen: Ein Depot für alle Wertpapiere im Test

Der Smartbroker ist ein reiner Depotanbieter. Das Angebot beschränkt sich auf ein Depot für alle Wertpapiere – mir persönlich reicht das. Bis zum Anfang des Jahres 2022 gab es auch den Wertpapierkredit. Dieser wurde vorübergehend eingestellt.

Tatsächlich empfinde ich hierbei das Prinzip „weniger ist mehr“ als sehr angenehm. Es gibt auch Depotanbieter, die mit mehreren Depotmodellen agieren.

Letztendlich zählt nur:

Dein Online-Broker muss alle Wertpapiere anbieten, die du für deine Handelsstrategie benötigst. Zudem ist ein faires Preis-Leistung-Verhältnis wichtig. Diese Grundvoraussetzungen sollte ein guter Broker erfüllen.

Im Smartbroker Test über das Depot für alle Wertpapiere

Von Vorteil ist, dass das Smartbroker Depot sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Anleger geeignet ist – es können unterschiedliche Anlagestrategien umgesetzt werden.

In einem separaten Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du ein Depot beim Smartbroker eröffnest. Bisher gibt es keine Smartbroker App, diese soll noch im Jahr 2022 kommen. Daher steht dir derzeit nur die Smartbroker Weboberfläche zur Verfügung. Ich persönlich bevorzuge stets die Desktop-Variante.

Im Smartbroker Depot kannst du folgende Wertpapiere handeln:

  • Aktien
  • ETFs
  • Fonds
  • Anleihen
  • Derivate
  • Kryptowährungen über Zertifikate
  • Edelmetalle

Smartbroker Depot Erfahrung – alle Anlagestrategien abbilden

Aufgrund der großen Auswahl an Handelsplätzen kannst du Tausende Aktien kaufen – nationale und internationale Titel. Das ist ein Punkt, der uns in unseren Smartbroker Depot Test überzeugt hat. Es ist kein Geheimnis, dass Diversifikation (Streuung) einer der wichtigsten Faktoren bei der Geldanlage ist.

Folglich ist eine große Auswahl an Einzeltiteln von Vorteil. Wer eher passiv investieren möchte, kann beim Smartbroker aus Hunderten von ETFs wählen.

Bei meiner Anlagestrategie setze ich hauptsächlich auf Aktien und ETFs. Beim Smartbroker Depot kann ich eine Einmalanlage tätigen und zusätzlich Sparpläne einrichten. Im Bereich der Aktiensparpläne bietet der Smartbroker derzeit lediglich 101 sparplanfähige Aktien.

Die Aktiensparpläne beginnen bei 125 Euro je Ausführung und leider ist kein Bruchteilserwerb möglich. Andere Neobroker konnten hier mit einem besseren Angebot überzeugen, beispielsweise der Scalable Broker in unserem Test.

Hier würde ich mir mehr Auswahl und Flexibilität wünschen. Ich gehe davon aus, dass Smartbroker seine Palette stetig erweitern und optimieren wird.

Dafür profitieren Anleger von 600 sparplanfähigen ETFs und 1.000 sparplanfähigen Fonds. Beim Smartbroker sind die Fondssparpläne sogar kostenfrei. Es fallen weder Ausgabeaufschläge noch Sparplankosten an.

Deine einzigen Kosten sind die Verwaltungskosten der Fondsgesellschaft, die in der Regel mehr ins Gewicht fallen als bei einem ETF. Außerdem kannst du über 280 ETFs gebührenfrei besparen. Die Mindestrate beträgt 25 Euro.

Für den langfristigen und nachhaltigen Vermögensaufbau eignen sich günstige ETF- und Aktiensparpläne.

Unserer Test des Smartbroker Depots hat gezeigt, dass der Wertpapierhandel bei Smartbroker sehr günstig ist. Außerdem ist die Depotführung kostenlos.

In einem separaten Artikel stellen wir dir die Gebühren und Kosten des Smartbroker Depots im Detail vor. Dabei erläutern wir, wie du besonders günstig Wertpapiere handeln kannst.

Derivatehandel für Fortgeschrittene mit dem Smartbroker Depot

Hinweis zum Derivatehandel

Ein wichtiger Hinweis vorab: Der Handel mit Derivaten ist sehr risikobehaftet und daher nichts für Anfänger. Nur erfahrene Anleger mit der entsprechenden Risikobereitschaft sollten dieses Finanzinstrument nutzen. Zu den Derivaten gehören Zertifikate, Optionsscheine und Knock-out-Zertifikate.

Ich persönlich habe in der Vergangenheit regelmäßig mit Derivaten gehandelt, teilweise täglich. Inzwischen setze ich nur selten Derivate ein. Bei diesem Finanzinstrument kannst du sowohl auf fallende als auch auf steigende Kurse eines Basiswerts (Aktien, Indizes, Rohstoffe) spekulieren. Die Wertentwicklung des Derivats ist abhängig von der Entwicklung des Basiswerts.

Beim Smartbroker stehen dir 16 Emittenten und über 1,5 Millionen Derivate zur Verfügung. Über die Premiumpartner Morgan Stanley, HSBC, UBS und Vontobel kannst du sogar ab 0 Euro handeln. (Ab 500 Euro Ordervolumen)

Mit dem Smartbroker Depot lassen sich viele Anlagestrategien umsetzen – ein klarer Vorteil. Hinsichtlich der Ordergebühren und der Produktpalette kann der Smartbroker unserer Erfahrung nach mit jeglicher Konkurrenz im Neobrokersegment mithalten.

Was die Gebühren angeht, ist der Smartbroker gegenüber klassischen Brokern eindeutig im Vorteil. Du solltest allerdings beachten, dass es günstige Anbieter gibt – etwa Trade Republic konnte im Test mit besonders günstigen Gebühren überzeugen.

Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Handelsplattform des Smartbrokers.

3. Unsere Smartbroker Erfahrungen: Gute Handelsplattform mit altbackenem Aussehen

In diesem Abschnitt schauen wir uns die Benutzeroberfläche an. Beim Smartbroker kannst du derzeit lediglich die Weboberfläche nutzen. Wie bereits erwähnt, ist der Launch einer Trading App für 2022 geplant.

Smartbroker Erfahrungen – Die Benutzeroberfläche wirkt veraltet, hat aber alle wichtigen Funktionen

Im Vergleich zu anderen Neobrokern wirkt die Handelsplattform des Smartbroker Depots unserer Erfahrung nach etwas veraltet. Die Wallstreet:online Gruppe betrachtet den Smartbroker als eine Mischung aus klassischem Broker und Neobroker. Aufgrund der Kostenstruktur ist der Smartbroker eher ein Neobroker.

Während meines Smartbroker Depot Tests habe ich jedoch keine Funktionen vermisst. Außerdem ist die Handelsplattform meiner Erfahrung nach sehr übersichtlich gestaltet. Auch Anfänger sollten sich hier sehr schnell zurechtfinden.

Es ist also eher eine Frage des Designs. Qualitativ bietet die Handelsplattform des Smartbroker Depots alle erforderlichen Funktionen für den Wertpapierhandel.

Tatsächlich könnte es für unerfahrene Anleger sogar von Vorteil sein, dass man etwas mehr als 3 Klicks benötigt, um eine Order im Smartbroker Depot zu erfassen. Meine persönliche Fahrung mit dem Smartbroker Depot hat gezeigt, dass das Depot des Online-Brokers nicht zum kurzfristigen Handeln verleitet – eine positive Eigenschaft meiner Meinung nach.

Die wichtigsten Funktionen in unserem Smartbroker Test

Nachfolgend werfen wir einen Blick auf das Menü im Smartbroker Depot. Du siehst quasi die Startseite nach dem Login.

Smartbroker Benutzeroberfläche
Die Finanzübersicht ist der Ausgangspunkt im Smartbroker Depot

Nach dem Login befinden wir uns in der Finanzübersicht. Dort sehen wir zum einen unseren Depotsaldo. Zum anderen wird uns der Kontostand des Verrechnungskontos angezeigt. Das Verrechnungskonto benötigst du für die Abwicklung deiner Orders.

Von der Finanzübersicht aus können wir direkt in den Wertpapierhandel einsteigen. Hierzu müssen wir lediglich auf den Pfeil neben dem Depotsaldo klicken. Alternativ steigen wir über den Reiter Trading am linken Rand ein.

Wir zeigen dir in einem separaten Artikel, wie der Aktienkauf im Smartbroker Depot abläuft. Darüber hinaus erfährst du Schritt für Schritt in einem weiteren Ratgeber, wie du ETFs im Smartbroker Depot handelst.

Wenn du einen Sparplan einrichten willst, musst du über den Reiter Geldanlage einsteigen. Die Einrichtung eines Sparplans im Smartbroker Depot ist meiner Erfahrung nach etwas umständlich. Bei der Auswahl des sparplanfähigen Wertpapiers solltest du die WKN bzw. ISIN bereits vorab suchen. Die Suchfunktion ist nicht optimal. Das ist jedoch nur ein kleines Manko.

Wie du siehst, ist das Menü im Smartbroker Depot sehr übersichtlich, da es keine unnötigen Menüpunkte gibt. Im Postmanager findest du deine Dokumente und im Bereich Service und Infos beispielsweise Formulare und Informationen zu Regulatorik und Sicherheit.

Bei meinem Smartbroker Depot Test sind mir drei mögliche Optimierungen aufgefallen:

  1. Ein Musterdepot bzw. Demokonto
  2. Trading-Software
  3. Ausführliche Wertpapier und Unternehmensdaten sowie Kennzahlen

Diese Funktionen sind jedoch kein Muss. Der Smartbroker bietet dir eine umfangreiche Produktpalette und das zu sehr fairen Konditionen.

4. Der Kundenservice im Smartbroker Depot Test

Neben dem klassischen Wertpapierhandel bietet der Smartbroker auch noch einen umfangreichen Kundenservice. Bisher konnte ich nur positive Erfahrungen sammeln. Selbstverständlich werden einige Kunden auch negative Erfahrungen gemacht haben – das lässt sich nicht vermeiden. An dieser Stelle muss auch erwähnt werden, dass kein Anbieter bzw. Broker den perfekten Kundenservice bietet.

Im Folgenden erhältst du eine Übersicht zu den Kontaktmöglichkeiten beim Smartbroker.

 

Kontaktmöglichkeiten
Telefonisch+49 30275 77 62 00
E-Mailservice@smartbroker.de
Postalischwallstreet:online capital AG, Smartbroker, Ritterstraße 11, 10969 Berlin
Kundenservice des Smartbroker

Meiner Erfahrung nach ist es nicht selbstverständlich auf mehreren Kanälen erreichbar zu sein – zumindest nicht bei dieser Kostenstruktur.

Du kannst den Smartbroker sowohl telefonisch als auch per Mail erreichen. Der telefonische Kundenservice ist Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Außerdem gibt es noch eine Chatfunktion auf der Website von Smartbroker.

Wenn du ein Depot bei Smartbroker eröffnen willst, kannst du dich im Vorfeld ausführlich im Bereich Fragen und Antworten informieren. Dort findest du Informationen zur Depoteröffnung, zur Handelsplattform und zu den Gebühren. Ich habe mich auch in diesem Bereich informiert. Dadurch wurden mir einige Fragen beantwortet.

Falls du dann doch mal Unterstützung benötigst oder konkrete Fragen zum Depot hast, kannst du den Smartbroker kontaktieren. In der Regel sollten keine Fragen offen bleiben.

5. Diese Vor- und Nachteile haben wir bei unseren Smartbroker Depot Test festgestellt

Bisher haben wir unsere Erfahrungen zum Smartbroker Depot mit dir geteilt. In diesem Kapitel wollen wir ausführlich auf die Vor- und Nachteile des Smartbroker Depots eingehen.

Diese Vorteile bietet das Smartbroker Depot

Zunächst einmal ist die kostenlose Depotführung von Vorteil. Es gibt einige Anbieter am Markt, die hierfür Gebühren verlangen. Die günstige Kosten- und Gebührenstruktur beim Wertpapierhandel in Kombination mit der umfangreichen Produktpalette ist der größte Vorteil des Smartbrokers.

Hierbei vereint das Smartbroker Depot die Vorzüge eines klassischen Brokers mit den Vorteilen eines modernen Neobrokers. Ebenso überzeugte mich das Sparplanangebot im Bereich ETFs und Fonds.

Darüber hinaus zeichnet sich der Smartbroker durch eine sehr große Auswahl an Handelsplätzen aus. Bei den meisten Neobrokern stehen dir nur wenige Handelsplätze zur Verfügung.

Das umfangreiche Angebot an Derivaten spricht eher die erfahrenen Anleger an, ist aber auch ein Vorteil in meinen Augen. Du kannst sogar Edelmetalle über den Smartbroker erwerben. Die Produktpalette sollte somit jeden Anleger ansprechen.

Smartbroker Depot Test: Diese Nachteile gibt es

Jeder Anbieter hat seine Vor- und Nachteile – so hat auch der Smartbroker ein paar Nachteile.

Wie bereits erwähnt, ist die Handelsplattform momentan etwas veraltet und nicht so modern wie bei anderen Neobrokern. Zudem kannst du nur über die Weboberfläche handeln. Eine Smartbroker App gibt es derzeit noch nicht, sie soll aber zeitnah erscheinen.

Aktuell können Anleger lediglich über Zertifikate in Kryptowährungen investieren. Ein direktes Investment in Bitcoin und Co. ist nicht möglich.

Ansonsten sind es eher Kleinigkeiten, die wir noch als Nachteil nennen können. Es gibt kein Musterdepot und keine Trading-Software. Zudem ist die Wertpapierauswahl bei der Einrichtung eines Sparplans etwas umständlich. Auch das Preis-Leistungsverzeichnis könnte etwas übersichtlicher sein.

Des Weiteren sehe ich persönlich noch Nachholbedarf bei der Auswahl der sparplanfähigen Aktien. Hier sollte Smartbroker auch den Erwerb von Aktien Bruchstücken ermöglichen. Während beispielsweise unserer Trade Republic Test zeigt, dass günstige Aktien-Sparpläne von Vorteil sind, kannst du bei eToro Aktien kaufen ohne auf die Stückelung zu achten.

Abschließend folgt nochmal eine Übersicht aller Vor- und Nachteile.

  • Kostenlose Depotführung
  • Umfangreiche Produktpalette
  • Kontingent an kostenlosen ETF-Sparplänen
  • Fonds ohne Ausgabeaufschlag handeln
  • Derivatehandel und Aktienhandel zum Nulltarif möglich
  • Sehr große Auswahl an inländischen und ausländischen Börsenplätzen
  • 16 Emittenten im Derivatehandel
  • Sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet
  • Benutzeroberfläche momentan etwas veraltet
  • Preis-Leistungsverzeichnis zum Teil unübersichtlich
  • Aktuell keine Trading-App, soll aber kommen
  • Derzeit können Kryptowährungen nur über Zertifikate gehandelt werden.
  • Kein Musterdepot
  • Wertpapierauswahl ist teilweise umständlich

Unsere Smartbroker Erfahrungen zeigen, dass die Vorteile deutlich überwiegen.

6. Fazit zu unserem Smartbroker Depot Test

Wenn du auf der Suche nach einem seriösen und günstigen Depotanbieter bist, dann wird der Smartbroker dich sicherlich nicht enttäuschen. Des Weiteren profitierst du von einem umfangreichen Sparplanangebot im Bereich ETFs und Fonds.

Abgerundet wird das Angebot des Smartbroker Depots mit einer kostenlosen Depotführung und günstigen Ordergebühren. Je nach Ordervolumen und Handelsplatz kannst du sogar zum Nulltarif handeln. Bei Gettex fallen ab einem Ordervolumen von 500 Euro keine Ordergebühren an.

Du hast also eine riesige Auswahl an Handelsplätzen und Wertpapieren und das zu sehr fairen Konditionen.

Wie bereits erwähnt, ist die Benutzeroberfläche noch etwas veraltet und aktuell gibt es keine Smartbroker App. Das soll sich jedoch 2022 noch ändern. Der Launch des Smartbroker 2.0 soll zeitnah erfolgen. Hierzu gehört auch der Launch der Smartbroker Trading App. Dann können Anleger auch mobil per App das Smartbroker Depot verwalten.

Insgesamt bin ich persönlich sehr zufrieden mit dem Smartbroker. Außerdem bin ich gespannt auf die Smartbroker App und die künftige Entwicklung der Marke Smartbroker. Wir können also festhalten, dass unsere Smartbroker Depot Erfahrung sehr positiv ausgefallen ist.

7. Häufige Fragen zum Smartbroker Depot

Der Smartbroker ist einer der führenden Online-Broker Deutschlands. Die Einlagen der Kunden sind durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro geschützt.

Zudem unterliegen die Einlagen dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds. Folglich sind die Einlagen bis zu 90 Mio. Euro je Kunde geschützt.

Smartbroker ist also ein sehr seriöser Anbieter.

Das Smartbroker Depot hat uns in unserem Test überzeugt. Anhand unserer Erfahrungen mit Smartbroker können wir festhalten, dass sich das Depot sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Anleger geeignet ist.

Das Design der Handelsplattform ist derzeit noch etwas veraltet. Dafür hat Smartbroker den Launch seiner App angekündigt.

Die Marke Smartbroker ist Teil der wallstreet:online-Gruppe. Die wallstreet:online capital AG ist der Betreiber des Smartbrokers.

Nein, aktuell verlangt der Smartbroker keine Negativzinsen.

Der Online Eröffnungsprozess benötigt lediglich ein paar Minuten. Anschließen folgt noch die Legitimation per Video-Ident bzw. Post Ident.

Du erhältst dann die Zugangsdaten auf dem Postweg. Das dauert 5-7 Werktage. Danach kannst du mit dem Wertpapierhandel beim Smartbroker loslegen.

Beim Smartbroker gibt es 600 sparplanfähige ETFs und 101 sparplanfähige Aktien.

Als reiner Online-Broker bietet der Smartbroker kein eigenes Girokonto an. Bei der Eröffnung wird ein Verrechnungskonto für dein Smartbroker Depot angelegt.

Dieses Verrechnungskonto kannst du für Ein- und Auszahlungen nutzen. Außerdem werden deine Wertpapieraufträge darüber abgerechnet.

Das Verrechnungskonto wird bei der DAB Bank geführt.

Hi! Ich bin
👋

Ich bin gelernter Bankkaufmann und leidenschaftlicher Privatinvestor. Meine ersten Aktien habe ich im Alter von 14 gekauft und dabei die Börse kennengelernt. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Geschehen an den Finanzmärkten und den unterschiedlichen Anlageklassen. Getreu dem Motto "man lernt nie aus" möchte ich mir ständig neues Wissen aneignen und so viel wie möglich an andere weitergeben.

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