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Cashflow – Definition, Berechnung und Beispiel

Lesezeit 8 min.

Lektoriert vonDennis Groß
Überprüft durchSebastian Rau
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Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen dem Cashflow und dem Gewinn? In unserem Artikel gehen wir genau darauf ein und definieren, was der Cashflow überhaupt aussagt. Dabei stellen wir dir die drei unterschiedlichen Arten des Cashflows vor und klären die Frage, wieso der Cashflow solch eine wichtige Kennzahl ist.

Außerdem zeigen wir dir anhand eines Beispiels, wie der Cashflow berechnet wird. Abschließend bekommst du von uns noch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du bei der Analyse des Cashflows vorgehen kannst.

1. Was bedeutet der Cashflow? – Definition

Cashflow heißt ins Deutsche übersetzt so viel wie „Kapitalfluss“ oder „Geldfluss“. Mit diesem Begriff arbeitet in der Unternehmensbewertung bzw. der Fundamentalanalyse von Aktien aber kaum jemand. Der Begriff Cashflow ist fest in der Sprache der deutschen Aktienbewertung verankert.

Die Definition des Cashflows lautet, dass dieser sich durch die Differenz aller Einzahlungen und Auszahlungen ergibt, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in einem Unternehmen angefallen sind. Im Rahmen des Jahresabschlusses wird hierfür ein volles Geschäftsjahr betrachtet.

Damit du Auswertungen auf Basis des Cashflows aufstellen kannst, musst du natürlich zunächst wissen, wo du die Informationen über den Cashflow eines Unternehmens finden kannst. Den Cashflow findest du in der Kapitalflussrechnung, diese ist Teil des Jahresabschlusses von Unternehmen.

Gemeinsam mit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung bildet die Kapitalflussrechnung die drei wichtigsten Bestandteile des Jahresabschlusses.

Ein positiver Cashflow besagt, dass das Unternehmen seinen Cashbestand im Vergleich zum Vorjahr steigern konnte. An einem hohen, positiven Cashflow erkennst du die Ertragskraft eines Unternehmens. Außerdem ist das Unternehmen so in der Lage, Investitionen aus eigener Kraft zu tätigen.

Ein negativer Cashflow hingegen zeigt dir, dass sich der Cashbestand reduziert hat. Ist das allein auf Rückzahlungen von Krediten zurückzuführen, ist ein negativer Cashflow noch unproblematisch. Erzielt ein Unternehmen allerdings über Jahre hinweg einen negativen Cashflow, ist das ein deutliches Warnzeichen.

Beachte bitte unbedingt, dass du den Cashflow keinesfalls mit dem Gewinn verwechselst. Der Cashflow betrifft ausschließlich zahlungswirksame Vorgänge innerhalb eines Jahres. Der Gewinn hingegen ergibt sich nach den Regeln der ordnungsgemäßen Buchführung.

Hierzu ein Beispiel: Eine Abschreibung auf eine Produktionsanlage mindert den Gewinn des Unternehmens, stellt allerdings keine Auszahlung dar. Die Abschreibung hat auf den Cashflow daher keine Auswirkung.

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2. Welche Arten von Cashflow gibt es?

Wirfst du einen Blick auf die Kapitalflussrechnung eines Unternehmens, wirst du feststellen, dass es drei unterschiedliche Cashflows gibt. Wir sprechen hier vom operativen Cashflow, dem Cashflow aus Investitionstätigkeit und dem Cashflow aus Finanzierungstätigkeit.

Operativer Cashflow (aus Geschäftstätigkeit)

Der operative Cashflow wird auch als Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die Differenz aller zahlungswirksamen Einzahlungen und Auszahlungen, die direkt mit dem eigentlichen Geschäft des Unternehmens zusammenhängen.

Einzahlungen beim operativen Cashflow kommen in erster Linie durch die erzielten Umsätze durch den Verkauf von Waren und Dienstleistungen zustande. Demgegenüber stehen die Auszahlungen, die zur Erzielung der Umsätze getätigt werden mussten.

An der Höhe des operativen Cashflows erkennst du, wie erfolgreich das Unternehmen dabei ist, seine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.

Beim operativen Cashflow ist häufig die Rede vom Brutto-Cashflow und Netto-Cashflow. Der operative Cashflow wird für gewöhnlich auch als Brutto-Cashflow bezeichnet. Der Netto-Cashflow hingegen ergibt sich, indem vom Brutto-Cashflow die gezahlten Steuern in Abzug gebracht werden.

Cashflow aus Investitionstätigkeit

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit zeigt dir an, welche Geldbewegungen durch Investitionen verursacht wurden. Kauft ein Unternehmen bspw. eine große Maschinenanlage, fließt diese Auszahlung in den Cashflow aus Investitionstätigkeit.

Ein negativer Cashflow aus Investitionstätigkeit muss keinesfalls schlecht sein. Er zeigt dir lediglich an, dass das Unternehmen mehr in sein Anlagevermögen investiert hat, als es durch Veräußerungen aus dem Anlagevermögen eingenommen hat.

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

Investitionen auf der einen Seite erfordern Finanzierungen auf der anderen Seite. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit gibt dir Auskunft darüber, wie sich der Geldmittelbestand des Unternehmens durch Finanzierungen verändert hat.

Nimmt ein Unternehmen einen neuen Kredit auf (bspw. um eine neue Maschine zu erwerben), entsteht dadurch ein positiver Cashflow aus Finanzierungstätigkeit.

Eine besonders wichtige Größe im Rahmen der Unternehmensbewertung ist der sogenannte Free Cashflow. Hierbei handelt es sich um den Geldmittelüberschuss, der dem Unternehmen am Ende des Jahres zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht.

Der Free Cashflow ergibt sich, indem vom operativen Cashflow der Cashflow aus Investitionstätigkeit abgezogen wird.

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3. Cashflow Berechnung: Wie wird die Kennzahl ermittelt?

Die Cashflow Berechnung eines Unternehmens kann mithilfe der direkten oder der indirekten Methode erfolgen. Wir stellen dir die Cashflow-Berechnung Formel für beide Methoden in diesem Abschnitt vor.

Indirekte Methode

Ausgangspunkt der Berechnung des Cashflows nach der indirekten Methode ist der Jahresüberschuss nach Steuern. Diesem werden alle nicht zahlungswirksamen Aufwendungen hinzuaddiert und alle nicht zahlungswirksamen Erträge abgezogen. Das Ergebnis ist der operative Cashflow.

Zu den nicht zahlungswirksamen Aufwendungen gehören bspw. die Abschreibungen. Diese stellen bei der Gewinnermittlung zwar einen Aufwand dar, sind in der Periode, in der sie angefallen sind, allerdings keine Auszahlung. Weitere nicht zahlungswirksame Aufwendungen sind bspw. die Bildung von Rückstellungen oder eine Bestandsminderung an fertigen / unfertigen Erzeugnissen.

Nicht-zahlungswirksame Erträge hingegen sind bspw. Auflösung von Rückstellungen oder eine Bestandserhöhung an fertigen / unfertigen Erzeugnissen.

Direkte Methode

Um den Cashflow nach der direkten Methode zu berechnen, wird die Differenz aller zahlungswirksamen Erträge und zahlungswirksamen Aufwendungen ermittelt.

Als zahlungswirksame Erträge gelten vor allem die Umsatzerlöse, aber auch alle weiteren Einzahlungen, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zugeschrieben werden können.

Zahlungswirksame Aufwendungen sind in erster Linie der Material- und Personalaufwand. Auch hier sind sonstige Auszahlungen, die nicht dem Investitions- und Finanzierungsbereich zuzuordnen sind, mitzuberücksichtigen.

Der wesentliche Unterschied beider Berechnungsmethoden ist, dass du den Cashflow bei der direkten Methode ausschließlich mithilfe aller Einzahlungen und Auszahlungen berechnen kannst und quasi bei null anfängst.

Bei der indirekten Methode hingegen bildet der Jahresüberschuss den Ausgangspunkt. Ausgehend vom Jahresüberschuss werden zahlreiche Bereinigungen vorgenommen, um letztlich zum Cashflow zu gelangen.

Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, ist es gerade bei sehr großen Unternehmen sehr aufwendig alle Einzahlungen und Auszahlungen einzeln aufzulisten. Daher wird die direkte Methode nur selten angewendet.

Zwar bietet die direkte Methode eine genauere Aufstellung aller Zahlungsströme, die indirekte Methode ist, um den Cashflow zu ermitteln, allerdings einfacher durchzuführen und dennoch genauso präzise und korrekt wie eine Berechnung des Cashflows nach der direkten Methode.

4. Warum ist der Cashflow so wichtig?

Der Cashflow hat häufig eine höhere Aussagekraft als der Gewinn. Letztlich entscheidet nämlich der Cashbestand eines Unternehmens darüber, wie zahlungsfähig das Unternehmen ist. Ein Verlust muss nicht zwangsläufig einen Geldmittelabfluss zur Folge haben.

Verbrennt ein Unternehmen aber Jahr für Jahr Geld und braucht damit seine Cashreserven auf, ist letztlich die fehlende Liquidität der Grund für eine Insolvenz. Damit kannst du den Cashflow also auch als die Kennzahl betrachten, die dir Auskunft darüber gibt, wie gut das Unternehmen in der Lage ist, Geld bzw. einen Geldmittelüberschuss zu erwirtschaften.

Ein weiterer Vorteil des Cashflows gegenüber dem Jahresüberschuss ist, dass dieser durch die Bilanzpolitik des Unternehmens nicht beeinflusst werden kann.

Während der Gewinn bspw. durch die Wahl unterschiedlicher Abschreibungsverfahren in Maßen gesteuert werden kann, ist das beim Cashflow nicht möglich. Die Höhe der Einzahlungen und Auszahlungen ist durch derartige „Bilanzkosmetik“ nicht beeinflussbar.

Der Cashflow ist die entscheidende Größe, wenn es darum geht, die Ertragskraft eines Unternehmens zu beurteilen. Gerade bei der langfristigen Planung spielt der Cashflow eine wichtige Rolle, da die Höhe der erwarteten Cashflows einen Rahmen vorgibt, welche Investitionen das Unternehmen aus eigener Kraft tätigen kann.

Da der Cashflow aufgeteilt wird in einen operativen Cashflow, einen Cashflow aus Finanzierungstätigkeit und einen Cashflow aus Investitionstätigkeit, ist gut zu erkennen, in welchen Bereichen größere Geldbewegungen stattgefunden haben.

5. Cashflow Beispiel: So verwendest du den Cash Flow in der Fundamentalanalyse

In diesem Abschnitt wollen wir mit dir anhand eines Cashflow-Beispiels die Berechnung des Cashflows durchgehen. Wir führen die Berechnung hier mithilfe der indirekten Methode durch.

Da die indirekte Methode auch von den meisten börsennotierten Gesellschaften umgesetzt wird, bist du so in der Lage, die Kapitalflussrechnung gut nachzuvollziehen, wenn du selbst eine Fundamentalanalyse durchführst.

Beispiel Berechnung des Cashflows

Im Folgenden siehst du exemplarische Berechnungen für die drei Arten von Cashflow.

Operativer Cashflow:

Gewinn nach Steuern12.700 Tsd. Euro
+ Abschreibungen+2.300 Tsd. Euro
+ Erhöhung der Rückstellungen+500 Tsd. Euro
+ Erhöhung des Gewinnvortrags+1.500 Tsd. Euro
- Bestandserhöhung fertiger Erzeugnisse-600 Tsd. Euro
- aktivierte Eigenleistungen-400 Tsd. Euro
= operativer Cashflow16.000 Tsd. Euro

Cashflow aus Investitionstätigkeit:

+ Einzahlungen aus Abgängen des Anlagevermögens+650 Tsd. Euro
- Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen-3.400 Tsd. Euro
= Cashflow aus Investitionstätigkeit-2.750 Tsd. Euro

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit:

+ Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen+500 Tsd. Euro
- Auszahlungen an Unternehmenseigner-100 Tsd. Euro
+ Einzahlungen aus der Kreditaufnahme+4.000 Tsd. Euro
- Auszahlungen für Tilgung von Krediten-800 Tsd. Euro
= Cashflow aus Finanzierungstätigkeit+3.600 Tsd. Euro

Um den Cashflow für das Unternehmen zu berechnen, müssen wir abschließend noch die Summe aus den drei Cashflows bilden und kommen somit auf einen Cashflow von 16.850 Tsd. Euro.

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Cashflow ermitteln: Schritt für Schritt

Die im Beispiel dargestellte Cashflowberechnung war stark vereinfacht. Schaust du dir mal ein Cashflow-Statement von einem börsennotierten Unternehmen an, wirst du feststellen, dass diese deutlich detaillierter gefasst sind.

Die gute Nachricht für dich ist: Du musst eine Cashflow-Rechnung nicht selbst aufstellen. Du solltest stattdessen wissen, was die einzelnen Bestandteile aussagen. Außerdem möchten wir dir aufzeigen, wie du den Cashflow auswerten kannst.

Möchtest du im Rahmen der Bilanzanalyse den Cashflow eines Unternehmens analysieren, musst du im ersten Schritt die erforderlichen Daten aus der Kapitalflussrechnung aus dem Jahresabschluss besorgen. Diese findest du auf der Investor Relations Seite des jeweiligen Unternehmens.

Nachdem du den Jahresabschluss und die Kapitalflussrechnung vorliegen hast, musst du dich im zweiten Schritt mit den Daten auseinandersetzen und vor allem verstehen, was sie aussagen. Dabei kommt es nicht darauf an, dass du jede einzelne Zeile der Rechnung verstehst. Du solltest aber ein klares Bild über die drei Cashflows (operativ, Investitionstätigkeit, Finanzierungstätigkeit) gewinnen.

In Schritt 1 und 2 befinden wir uns in der Datenerfassung und dem Datenverständnis. Nun folgt die Auswertung des Cashflows und die Interpretation.

Damit sind wir auch schon bei Schritt 3: Hier geht es darum, dass du auf Basis des Cashflows Kennzahlen berechnest. Eine der bekanntesten Kennzahlen ist das KCV (Kurs-Cashflow-Verhältnis). Dieses berechnest du, indem du die Marktkapitalisierung des Unternehmens durch den Cashflow dividierst.

Ein niedriges KCV zeigt dir an, dass das Unternehmen im Verhältnis zu seiner Bewertung hohe Cashflows generiert.

Neben dem KCV kannst du auch noch weitere Aktienkennzahlen mithilfe des Cashflows berechnen und bspw. den Cashflow ins Verhältnis zum Umsatz setzen.

Besonders wichtig ist der Cashflow, bzw. der Free Cashflow, für eine Unternehmensbewertung nach dem Discounted Cashflow Verfahren. Mithilfe künftig erwarteter Cashflows bist du in der Lage, den fairen Wert eines Unternehmens bzw. einer Aktie aus heutiger Sicht zu bestimmen. Mehr dazu erfährst du in unserem zugehörigen Artikel.

Im vierten und letzten Schritt musst du die berechneten Kennzahlen noch auswerten. Hierzu gehört u. a., dass du weißt, welche Werte beim KCV gut sind. Das KCV ist allerdings stark branchenabhängig, daher bietet sich hier vor allem ein Vergleich mit anderen Unternehmen an.

6. Fazit: Der Cashflow ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Aktien

Der Cashflow gibt dir Auskunft darüber, wie hoch die Ertragskraft eines Unternehmens ist, und ob das Unternehmen in der Lage ist, mit seinen Produkten und Dienstleistungen Geld zu verdienen.

Verwechsle den Cashflow aber nicht mit dem Gewinn. Der Cashflow ergibt sich als die Differenz aller Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines Jahres. Der Gewinn kann aufgrund buchhalterischer Besonderheiten hiervon signifikant abweichen.

Eine Kapitalflussrechnung besteht aus drei Teilbereichen: dem operativen Cashflow, dem Cashflow aus Finanzierungstätigkeit und dem Cashflow aus Investitionstätigkeit. Mit der direkten und der indirekten Methode gibt es zwei Wege den Cashflow zu berechnen. Börsennotierte Unternehmen verwenden meist die indirekte Methode.

Mithilfe des Cashflows kannst du verschiedene Kennzahlen wie das KCV ausrechnen. Außerdem kannst du mit dem Free Cashflow eine Unternehmensbewertung nach dem DCF-Verfahren durchführen.

Bei einer Fundamentalanalyse spielt der Cashflow also eine wichtige Rolle. Gemeinsam mit weiteren Analysen im Rahmen der Bilanzanalyse kannst du so eine aussagekräftige quantitative Aktienanalyse anstellen.

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7. Häufige Fragen zum Cashflow

Maximilian König
Maximilian König
Autor
Über den Autor
Ich beschäftige mich bereits seitdem ich 15 bin mit dem Aktienmarkt. In den letzten Jahren habe ich mich auf die Entwicklung klar definierter Investmentstrategien spezialisiert. Mein Ziel ist es die Aktienbewertung auf Basis von Daten zu vereinfachen und so nach klaren Regeln zu investieren. Bereits während meines BWL-Studiums habe ich mich selbstständig gemacht und mit investolio anschließend mein eigenes Unternehmen gegründet. Mit aktienkoenig.de möchte ich anderen Anlegern das Investieren in Aktien auf Basis klarer Strategien näherbringen.

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