Junger Mann blickt gebannt auf Laptop

Wirecard und EY: Ein Versagen der Wirtschaftsprüfer?

Zuletzt am 30.04.2023 aktualisiert
Erschienen am 17.11.2021
Lesezeit 8 min.

Dennis Groß
Redakteur
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Die Bilanzfälschung im Fall Wirecard gilt als einer der größten Wirtschaftsskandale in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Am Ende des Skandals stehen vor allem betrogene Aktionäre, die mit ihren Wirecard Aktien einen de facto Totalverlust erlitten.

Die Zusammenhänge sind hochkomplex und der Betrug reicht viele Jahre zurück. Immer wiederkehrende Vorwürfe sorgten dafür, dass man die eigentlichen Ursachen nicht analysierte, sondern von einem gezielten Angriff auf Wirecard ausging. Was mit nur einem kritischen Artikel begann, entpuppte sich als beispielloser Skandal ungeahnten Ausmaßes.

Zunächst war unklar wer in diesen Vorfall verwickelt ist. Inzwischen steht fest, dass es in der causa Wirecard viel mehr Schuldige gibt, als bisher angenommen.

In diesem Artikel betrachten wir daher die Beteiligung und das Versagen der Wirtschaftsprüfer.

1. Wie kam es zum Wirecard-Skandal?

Der ehemalige Dax-Konzern aus München ist ein Zahlungsabwickler und Finanzdienstleister. Einst wurde Wirecard als Shooting Star der deutschen Börse gehandelt.

Im September 2018 gelang der Aufstieg in die deutsche Oberliga der Börse. Aufgrund der neuen Vollbanklizenz und dem schnellen Wachstum folgte der Einzug in den DAX.

Die Zweifel am Geschäftsmodell von Wirecard liegen einige Jahre zurück. Daher lohnt sich eine chronologische Auflistung der Ereignisse.

Die wichtigsten Ereignisse im Überblick

  • Im April 2015 beginnt eine kritische Artikelserie der Financial Times
  • Ein britischer Investor wirft Wirecard Betrug und Geldwäsche vor
  • Die Anleger wetten auf fallende Kurse. Der Beginn einer sogenannten Short-Attacke
  • Die Bafin eröffnet eine Untersuchung wegen Marktmanipulation
  • Anfang 2019 berichtet die Financial Times erneut über Wirecard und Bilanzfälschungen in Asien
  • Im Verlauf des Jahres 2019 häufen sich die Betrugsvorwürfe
  • Wirecard kann die Bilanz 2020 nicht vorlegen
  • In der Bilanz fehlen Mittel in Höhe von 1,9 Milliarden Euro
  • Wirecard meldet Ende Juni 2020 Insolvenz an

Nach dem 25.06.2020 ist nichts mehr wie zuvor. Die Spekulationen überschlagen sich und Wirecard steht vor einem Scherbenhaufen.

Aufgrund der Zahlungsunfähigkeit brechen die Kurse der Wirecard-Aktie ein.

Während die Ermittlungen weiterlaufen, kommen täglich neue Verantwortliche ins Spiel. Als Folge rückt nun das Versagen der Wirtschaftsprüfer in den Fokus der Öffentlichkeit.

2. Das Geschäft der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

In diesem Abschnitt beschreiben wir die Tätigkeiten von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und deren Rolle im Fall Wirecard. Zunächst geht es um die allgemeinen Aufgaben.

Im Rahmen der Jahresabschlussprüfung nehmen Wirtschaftsprüfer, wie z.B. Ernst & Young, die Prüfung der Finanzberichte eines Unternehmens vor. Dabei gelten je nach Land entsprechende Rechnungslegungsstandards. Des Weiteren versteht man darunter die Prüfung der Buchhaltung und der Bilanzierung.

Die Schlüsselfunktionen der Wirtschaftsprüfer

  • Die Öffentlichkeit muss den Informationen des Jahresabschlusses vertrauen können (Informationsfunktion)
  • Ein korrekter Gewinnausweis liegt vor (Zahlungsbemessungsfunktion)
  • Angabe der korrekten Steuerlast (Maßgeblichkeit für die Steuerbilanz)

Wer darf eine Wirtschaftsprüfung vornehmen?

Ausschließlich zugelassene Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer dürfen diese wichtigen Aufgaben übernehmen. Als Basis hierfür gilt die Wirtschaftsprüferordnung (WPO).

Somit liegt eine klare rechtliche Ordnung für die Zulassung des Personenkreises vor. Obwohl ein striktes Regelwerk vorliegt, kann ein Versagen der Wirtschaftsprüfer im Fall Wirecard nicht ausgeschlossen werden.

Nachdem nun geklärt ist wer eine Wirtschaftsprüfung vornehmen darf, stellt sich die Frage, wie die Branche selbst aufgeteilt ist. Im folgenden Abschnitt fällt direkt der Kern des Problems auf. Die Branche der Wirtschaftsprüfer ist ein Oligopol. Das bedeutet eine kleine Anzahl von Anbietern deckt den Großteil der Nachfrage am Markt.

In diesem konkreten Fall stehen lediglich vier Unternehmen für 67 % des globalen Umsatzes in der Wirtschaftsprüfung. Diese Marktmacht ist nicht unbedenklich, daher liefern wir im folgenden einen Überblick zu den Big Four.

Die Big Four der Wirtschaftsprüfer

Mit 298.965 Mitarbeitern an über 700 Standorten ist EY weltweit vertreten. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf 37,2 Milliarden US-Dollar. Das deutsche Quartier liegt in Stuttgart.

Weltweit beschäftigt Deloitte 330.000 Mitarbeiter in über 150 Ländern. Des Gesamtumsatz lag 2020 bei 47,6 Milliarden US-Dollar. Der deutsche Sitz ist in München.

PwC hat mit 284.000 Mitarbeitern einen globalen Umsatz von 43 Milliarden USD erzielt.

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erwirtschaftete weltweit mit seinen 207.000 Mitarbeitern 29,75 Milliarden Dollar Umsatz.

Das Oligopol der Big Four steht für zwei Drittel des globalen Umsatzes in der Wirtschaftsprüfung. Daraus ergeben sich gewisse Zweifel an einer stets neutralen Haltung der genannten Unternehmen. Doch in diesem Bericht geht es insbesondere um die Beteiligung von EY in der causa Wirecard.

3. Die Rolle von Ernst & Young (EY) im Wirecard-Skandal

Seit 2009 prüft EY die Finanzberichte von Wirecard. Bereits 2015 berichtete man kritisch über die Geschäfte und Zahlen von Wirecard. Trotz der jahrelangen, medialen Hetzjagd auf den Zahlungsdienstleister kamen scheinbar nie Zweifel auf bei Ernst & Young. Daher stellt sich ernsthaft die Frage nach dem Versagen der Wirtschaftsprüfer.

Zunächst ordnen wir die Ereignisse ein. Der Wirtschaftsprüfer EY schaffte es über Jahre hinweg nicht die Falschangaben im Zahlenwerk von Wirecard zu identifizieren. Hinsichtlich der Asiengeschäfte haben die Prüfer nicht nachgefragt, ob bei den Banken überhaupt Geld von Wirecard liegt. Aufgrund dessen schockierte der Skandal umso mehr, als publik wurde, dass die 1,9 Milliarden € gar nicht existieren.

Zuerst wurde der Milliardenbetrag vergeblich in den Bilanzen von Wirecard gesucht, dann stellte sich heraus, dass es kein Geld gibt.

Wie reagierte die Politik?

Der Wirecard-Skandal erschütterte auch die Politik. Bis dato fühlte sich keine Behörde verantwortlich und der Vorfall offenbarte die Lücken bei der deutschen Finanzaufsicht, der Bafin.

Im Anschluss stellte der deutsche Finanzminister Olaf Scholz einen Reformplan vor. Hierzu gehören die künftig optimierte Ausstattung der Bafin und erweiterte Durchgriffsrechte. Des Weiteren will Olaf Scholz eine Rotation der privaten Wirtschaftsprüfer einführen.

Derselbe Wirtschaftsprüfer konnte bis zu 20 Jahre lang ein Unternehmen betreuen.

Diese Rechtsgrundlage wirft einige Fragen hinsichtlich Interessenkonflikten auf. Im nächsten Abschnitt gehen wir näher auf das Thema Interessenkonflikt und die Vorstellung von einem Wirtschaftsprüfer ein.

Wirtschaftsprüfer und Interessenkonflikte

Wann entsteht ein Interessenkonflikt? Sobald das Risiko einer Beeinflussung durch Dritte vorliegt oder eigene Interessen im Konflikt mit der Aufgabe stehen.

Ein verlässliches Urteil durch den Wirtschaftsprüfer kann nur bei Unabhängigkeit vorliegen.

Die Entscheidungen des Prüfers erfolgen ohne Einflüsse von außen. Diese Unabhängigkeit muss auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Daher ist dieser Grundsatz die Basis für den Beruf des Wirtschaftsprüfers.

Bedeutung des Wirtschaftsprüfers

Mit der Prüfung des Jahresabschlusses kompensiert der Wirtschaftsprüfer das Informationsdefizit der Stake- und Shareholder.

Es geht um den Informationsnachteil den Aktionäre, Lieferanten, Kunden, Banken und der Staat gegenüber Unternehmensinsidern haben.

Werden die vorliegenden Bilanzen nicht gewissenhaft geprüft, ergibt sich ein immenser Nachteil für die Betroffenen. Dadurch entstehen wiederum Fehlentscheidungen und die Grundlage für Kalkulationen ist eventuell wertlos. Hieraus kann eine fatale Kausalkette resultieren.

Hiermit haben wir ausführlich die Rolle von EY im Fall Wirecard geklärt und welche Konsequenzen das Versagen der Wirtschaftsprüfer hat. Im folgenden Abschnitt betrachten wir die Auswirkungen des Skandals auf Ernst & Young.

Der Wambach-Bericht und die drohende Klage gegen EY

Der Sonderprüfer Martin Wambach hat in seinem Bericht die Arbeit von EY im Fall Wirecard analysiert. Der Wambach-Bericht sollte zunächst nicht veröffentlicht werden. Das Handelsblatt kam im weiteren Verlauf an die brisanten Informationen.

Der Bericht konzentriert sich vor allem auf die Drittpartnergeschäfte (TPA) von Wirecard. Aus diesen Geschäften stammte angeblich der größte Gewinn. Bereits 2015 gab es Warnsignale, da Ernst & Young vergeblich versuchte Geschäftszahlen und Adresse von PayEasy (Drittpartner) zu verifizieren. Dennoch wurde nichts beanstandet im Bericht.

Hierbei handelt es sich nur um ein Beispiel von vielen. Wenig verblüffend ist die Aktion des Insolvenzverwalters von Wirecard. Michael Jaffe hat den Wirtschaftsprüfer Martin Jonas von Warth & Klein Grant Thornton beauftragt Schadenersatzansprüche zu prüfen. Damit droht EY eine Klage. Der Wirtschaftsprüfer EY zeigte sich nicht kooperativ bei der Aufklärung des Bilanzskandals. Die Mitwirkung wurde verweigert.

Wie könnte die Haftung von EY bei Wirecard aussehen?

Wird grobe Fahrlässigkeit oder sogar Vorsatz festgestellt, gibt es keine Haftungsobergrenze.

Ob einer der Tatbestände nachgewiesen wird, bleibt offen. Der folgende Abschnitt behandelt die Gläubiger und entstandene Schäden.

4. Gläubiger und Geschädigte von Wirecard in Zahlen

Im bisherigen Verlauf haben wir Wirecard und den Wirtschaftsprüfer EY unter die Lupe genommen. In diesem Abschnitt geht es um die Gläubiger des Wirecard-Skandals. Hierzu liegen einige bemerkenswerte Zahlen vor.

Der  Wirecard Insolvenzverwalter Michael Jaffe konnte bisher aus Verkäufen des Geschäfts eine halbe Milliarde Euro einnehmen. Dieser Betrag deckt jedoch bei weitem nicht die gesamten Ansprüche. Die Gläubigeransprüche belaufen sich auf 12 Milliarden Euro.

  • Die geschädigten Kreditinstitute haben ihre Darlehen zu 90 % abgeschrieben. Wirecard wurden Kreditlinien in Höhe von 1,75 Milliarden Euro gewährt.
  • Aktionäre gehen meistens leer aus bei einem Insolvenzverfahren, da ihr Geld Eigenkapital darstellt. Diese Ansprüche werden als letztes bedient beim Verfahren. Zudem werden sie rechtlich als Gesellschafter, nicht als Gläubiger eingestuft.
  • Bis Ende 2020 haben 11.500 Gläubiger ihre Forderungen angemeldet

Firmeninsolvenzen in Deutschland

Firmeninsolvenzen sind nicht selten, jedoch zählen Schwergewichte wie Wirecard zu den absoluten Ausnahmen. Laut Creditreform gab es 2019 allein in Deutschland 19.400 Firmeninsolvenzen. Der durchschnittliche Schaden für die Gläubiger belief sich auf 856.000 €.

Zum Vergleich die Insolvenz von Galeria Karstadt beträgt mit etwa drei Milliarden Euro nur ein Viertel der Summe von Wirecard.

5. Auswirkungen des Wirecard-Skandal auf die Aktienkultur in Deutschland

Das Versagen der Wirtschaftsprüfer und die daraus entstandenen Schäden für Privatanleger sind immens. In Deutschland besteht ohnehin eine sehr fragile und nur schwach ausgeprägte Aktienkultur.

Struktur des Geldvermögens

Aktienquote deutscher Haushalte Quelle: Statista

Skandale wie diese schädigen das Image des Investierens in Aktien. Dabei liegt die geringste Schuld bei den Kleinanlegern.

Wir haben die Rolle der Wirtschaftsprüfer im Allgemeinen und im Fall Wirecard ausführlich erläutert. EY ist maßgeblich involviert und für viele Privatanleger war die Wirecard-Aktie eventuell die Letzte.

Daher ist die Aufarbeitung der causa Wirecard enorm wichtig. Dieser Negativfall darf nicht für immer in den Köpfen der Öffentlichkeit bleiben und interessierte Anleger und Börsenneulinge vom Investieren abhalten.

In Deutschland gab es immer wieder Phasen der Begeisterung für die Börse. Sobald die Bevölkerung das Thema Aktien für sich entdeckt hat, gibt es kein Halten mehr.

Telekom-Aktie als Negativbeispiel

Ein prominentes Beispiel ist die Telekom-Aktie. Ende der 90-er Jahre wurde die Telekom als Volksaktie für die deutsche Bevölkerung angepriesen. Vorsichtige Sparer wurden zu überzeugten Aktionären. Das Platzen der Dotcom-Blase ruinierte den Traum der Volksaktie Telekom als Zusatzrente.

Nach 25 Jahren geistert dieses Phantom immer noch in den Köpfen vieler deutscher Anleger. Somit kann ein Großereignis das Thema Aktien für immer mit einem Bann belegen.

Aktien sind vor allem eine Chance für den Anleger.

6. Aus dem Wirecard-Skandal lernen: Depotstrukturierung und Risikoabsicherung

Am Beispiel von Wirecard und der ehemaligen Volksaktie Telekom sieht man, wie wichtig ein gut aufgestelltes Depot ist. Grundsätzlich ist eine breite Streuung im Depot die Basis. Durch Diversifikation kann das Risiko beim Investieren reduziert werden.

Jetzt könnte man entgegnen, dass im Fall Wirecard Betrug im Spiel war und niemand die Folgen vorhersagen konnte. Das ist zwar richtig, dennoch wäre das Risiko erheblich reduziert, wenn eine Aktie nur einen bestimmten Anteil im Depot ausmacht.

Nimmt der Anteil einer Aktie z.B. nur 5-10 % im Depot ein, ist der maximale Verlust durch dieses Investment entsprechend begrenzt. An dieser Stelle ist auch zu erwähnen, dass ein Totalausfall mit einem Investment in Aktien möglich ist, aber nicht an der Tagesordnung steht.

Das folgende Zitat vom Erfinder der modernen Portfoliotheorie bringt es genau auf den Punkt.

Lege nicht alle Eier in einen Korb!

Harry M. MarkowitzWirtschaftsnobelpreisträger

7. Fazit zu EY und Wirecard

Wir fassen noch einmal die Inhalte zusammen. Wirecard wurde im September 2018 in den deutschen Leitindex, den DAX, aufgenommen. Der kometenhafte Aufstieg des Zahlungsdienstleisters sorgte für große Hoffnungen an den deutschen Märkten. Die Marktkapitalisierung stieg innerhalb weniger Jahr in den zweistelligen Milliardenbereich.

Zwischen 2015 und 2019 gab es zahlreiche kritische Artikel der Financial Times zu den Geschäften von Wirecard. Als die Vorwürfe sich häuften und konkretisierten, begann eine Untersuchung. Nach der Feststellung großer Lücken in den Bilanzen von Wirecard überschlugen sich die Ereignisse. 2020 meldete das Unternehmen Insolvenz an.

Bei den folgenden Untersuchungen kam man zum Schluss, dass es mehr Verantwortliche gibt als angenommen. Der Big Four Wirtschaftsprüfer EY prüfte seit 2009 die Bilanzen von Wirecard. Trotz zahlreicher Warnsignale gab es keine Beanstandungen. Der Wambach-Bericht offenbarte die Verstrickung von Ernst & Young in den Wirecard-Skandal. Inwieweit juristische Konsequenzen entstehen, ist derzeit unklar. Eine Klage gegen den Wirtschaftsprüfer EY ist jedoch wahrscheinlich.

Ausblick für interessierte Anleger

Dieser Fall stellt eine Ausnahme dar. Es gab zwar ähnliche Fälle in der Vergangenheit, jedoch kommen diese selten vor. Als Privatanleger ist es wichtig rationale Entscheidungen zu treffen und sich nicht von Panik leiten zu lassen. Das Thema Aktien bietet viele Möglichkeiten, da selbst Kleinanleger an den Märkten partizipieren können. Sobald man volljährig ist, darf man ein eigenes Depot eröffnen. Entscheidet man sich für das Investieren, kommt es auf die passende Strategie an.

Die Geldanlage ist so individuell wie der Mensch selbst.

Aus den Fehlern lernt man bekanntlich. Die Verantwortlichen müssen die Wirecard-Affäre aufarbeiten und an sicheren Konzepten für die Zukunft arbeiten. Auch wenn es Verbesserungsbedarf gibt, sollten Privatanleger nicht das Vertrauen in die Finanzmärkte verlieren und für sich selbst das passende Investment ausfindig machen.

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Dennis Groß
Dennis Groß
Redakteur
Über den Autor
Ich bin gelernter Bankkaufmann und leidenschaftlicher Privatinvestor. Meine ersten Aktien habe ich im Alter von 14 gekauft und dabei die Börse kennengelernt. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Geschehen an den Finanzmärkten und den unterschiedlichen Anlageklassen. Getreu dem Motto "man lernt nie aus" möchte ich mir ständig neues Wissen aneignen und so viel wie möglich an andere weitergeben.

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